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KI / AI - Maskierung und Panorama als Ergänzung zu DXO Photolab gesucht

Dr Aqua

Themenersteller
Vermutlich wäre beides mit Lightroom sehr gut möglich. Ich hatte vor ca. 12-15 Jahren schon mal LR. Allerdings mochte ich die Ablage bei LR nicht.
Irgendwann kam dann der Umstieg auf DXO (als Zwischenschritt hatte ich noch Aperture - was leider fallen gelassen wurde)

Mit Photolab bin ich sehr zufrieden. Allerding fehlen mir die zwei im Titel stehenden Möglichkeiten.

Könnt Ihr hier was sinnvolles empfehlen?
 
Ja, Lightroom könnte das alles und viel mehr :)
Mit der Version vor 12 Jahren gibt es kaum noch viele Gemeinsamkeiten.
Probiere es doch mal wieder aus? RAW Panoramas, HDR RAWs oder HDR Panos sind in LR so einfach, das es nur wenige Mausklick bedeutet.

Ansonsten könnte Topaz Photo AI noch KI Maskierungen und Objekte entfernen, falls man das zufällig hat.

Man könnte sich noch Luminar Neo anschauen, hat auch zig KI Masken und KI Tools, aber indirekt ist es auch wieder ein verstecktes Abo Modell, weil man zwar eine Lebenslange Lizenz bekommt, aber keine Updates mehr.

Gebe Lightroom eine Change, es vereinfacht das Fotografen Leben ungemein und kann nahezu alles.
 
Vorweg, ich berichte nur von den Dingen die ich gut kenne:
Nachdem meine Raw in DXO entwickelt wurden geht es in Luminar Neo weiter.
Die KI Masken finde ich sehr gut.
Panoramen kann das Programm auch, sogar aus einen Video geht das, aber Vorsicht, die dürfen nicht zu schwierig sein, mit einem Kugelpano braucht man da gar nicht erst anfangen und man hat keine Möglichkeiten manuell einzugreifen um z.B. Kontrollpunkte selbst zu setzten.
Und was mich besonders nervt, das Pano wird auch in max. Größe erstellt, aber exportieren kann man es dann nur bis 12000 Pixel.
 
Ich habe gerade mal auf der Seite von ON1 geschaut. Und ein Video vom Klaus. Bin beeindruckt von der Vielfalt und Einfachheit. Wobei Einfachheit sehr verführerisch sein kann. Zumindest dann, wenn man der Zuschauer ist und viele Funktionen noch nicht kennt.

Bester Punkt ist allerdings der Preis. Aktuell ca. dreiviertel Hundert Geld. Als Einmalzahlung. Das ist mir schon mal sehr sympathisch.

Mal sehen....


Vielen Dank bisher.
 
Auf der SSD habe ich eine Ordnerstruktur wie vor 20/30 Jahren, ganz klassisch. Da finde ich alles jederzeit und sehr schnell, auch ohne Lightroom.

Der Katalog von LR, eigentlich eine Datenbank, enthält nur die Einstellungen, wie das RAW-Foto (virtuell) bearbeitet wurde, ohne Änderungen an der Datei selbst vorzunehmen, oder Tags wie Landschaft, Auto etc. Das spart sehr viel Speicherplatz, da man keine Versionen mehr als Datei zwischenspeichern muss, sondern es sind nur noch wenige Bytes in der Datenbank, wie z.B. Schärfe ist bei +10, etc. Wenn man es in einem Monat ändern möchte, z.B. die Schärfe auf +20, verliert man keine Qualität und muss keine Tiffs o.ä. neu erstellen oder einlesen. Man kann später immer noch weiterarbeiten oder alle Bearbeitungsschritte rückgängig machen. Würde man diese Versionierung über Dateien handhaben, würde das viel mehr Speicherplatz benötigen und wäre auch sehr umständlich.

Im Katalog wird nur vermerkt, wo sich die Datei auf der SSD befindet, oder welche Einstellungen man in der Bearbeitung vorgenommen hat, man muss also nicht wegen Ligtroom seine bevorzugte Sortierart auf der SSD oder Festplatte aufgeben.

Warum schreibe ich das, weil es, wenn man es nicht 100% versteht, abschreckend wirken kann, weil es wie eine Blackbox wirkt und man das Gefühl hat, nicht Herr der Daten zu sein.

Ich kann mir kaum einen effizienteren Weg vorstellen, als die Bearbeitung mit einer Datenbank zu verknüpfen, wie es in Lightroom der Fall ist.

Oder man kann z.B. virtuelle Kopien seiner RAWs anlegen, um mit mehreren Fotostilen zu arbeiten und muss nicht ständig zig Ver. mit viel Speicherplatzverbrauch als Tiff oder Jpeg zu speichern. Eine RAW und mehr benötigt es nicht auf der SSD bis auf ein paar Bytes was man daran virtuell verändert hat. Das war es auch schon. Manchmal habe ich bis zu 20 virtuelle Kopien, wenn ich etwas ausprobieren und vergleichen will. Das finde ich sehr elegant und effektiv. Oder per AI die Fotos mit Plugins durchsuchen, alles sehr einfach in Lightroom. Wenn man keine Lizenz mehr hat, kann man die Fotos immer noch in Lightroom anschauen oder ausdrucken, aber nicht bearbeiten.

Auch wenn man vielleicht eine Abneigung gegen den Katalog hat, es lohnt sich wirklich, sich die Zeit zu nehmen und über den Schatten zu springen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für Panoramen gibt es Autopano Giga in Version 4.4 kostenlos.
Ich habe mit dem Programm schon 2009 Panoramen erstellt und war immer sehr zufrieden.

Das Programm ist relativ mächtig, man kann sehr viel Einfluss nehmen wenn erforderlich. Anders als bei LR oder PS.


Allerdings mochte ich die Ablage bei LR nicht
Das habe ich nicht verstanden. Ablage?
Da andere Anbieter ihre günstigen Programme halt einfach nicht mehr updaten und eben eine neue Version bringen würde ich immer das Fotoabo von Adobe empfehlen. Aktuell ist das 1 Jahres Prepaid Abo für um 70€ zu haben.
 
Allerdings mochte ich die Ablage bei LR nicht.
LR Classic hat noch nie eine eigene Ablage gehabt, das erfolgt so wie du es anlegst in Ordnern auf der Festplatte.
Der LR Katalog speichert lediglich an welchem Ort die Datei liegt und was du mit ihr gemacht hast.
Du musst nur drauf achten, die Dateioperationen auf den Bildern innerhalb LR zu machen.

Panorama und KI Masken sowie das Entrauschen funktionieren sehr gut. Ich hatte kurz PR2 zum Entrauschen am Start als das in LR nicht noch nicht ging. Mittlerweile mache ich alles in LR.

Es gibt noch LR (ohne Katalog) das kann mittlerweile auch Lokale Dateien bearbeiten, aber die Verwaltung im Lokalen Bereich mit Smartsammlungen ist praktisch nicht existent. das würde ich mir persönlich nicht antun.
 
Angesichts des Wettbewerbs zwischen den Platzhirschen der EBB, wird der Wunsch nach offenen, frei zugänglichen und in anderen Programmen zugänglichen Masken, Ebenen usw. meiner Meinung nach ein frommer Wunsch des Benutzers bleiben.

Nicht mal die grundsätzlichen Funktionen der Bildbearbeitung, deren Benennung, deren Funktionsumfang, der verwendeten Algorithmen, der Parameter- Sätze sind offen gelegt und schon fundamentale Bearbeitungsrezepte werden von den EBB- Programmen der jeweiligen anderen Hersteller oft nicht verstanden und wenn, richtig angewandt.

Der kleinste gemeinsame Nenner wird das "Plugin" bleiben. Selbige "Plugins" sprechen aber heutzutage nicht mal mehr die gemeinsame Sprache, auf die man sich zu Zeiten der Vorherrschaft von Photoshop und der extra dafür verfügbaren Plugins verlassen konnte.

Heute sind viele dieser "Plugins" auf die Nutzung in verschiedenen EBB- Programmen ausgelegt. Was aus meiner Sicht die Nutzung der "Internas" eines Programmes ausschließt. Stattdessen reduziert man die Schnittstelle auf den kleinsten Nenner, sprich die Übergabe des Fotos erfolgt in bestimmten, etablierten Bildformaten.

Dabei wird, insbesondere bei Übergabe per DNG heftig gepatzt und bei Problemen der Streit über die Schuldfrage den Nutzern aufgebürdet :mad:

Nach vielen Jahren der hobbymäßigen Nutzung verschiedener EBB- Programme bin ich der festen Ansicht, dass eine reibungslose Zusammenarbeit nicht gewollt ist.

Will man sich weitgehend auf Zusätze verlassen, sollte man spezielle, für das jeweilige EBB- Programm angebotene Zusätze nutzen.

Sobald man als "Plugin" angebotene "Brücken" zwischen EBB- Programmen nutzt und man seine Bilddaten per Tiff oder DNG übergeben und empfangen muss, sind kritische Tests der Resultate angesag!!!



Fazit: wenn was für DXO PL gesucht wird, dann bitte genau hinschauen. Die DXO Programme sind da sehr "mäkelig". Das ist imho nicht gerade negativ gemeint ;)


Gruß
ewm
 
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