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Kaufberatung Kleine Kamera bis ~1000€

BourbonKid

Themenersteller
Moin zusammen,

ich besitze seit einigen Jahren die Fuji X-S10 mit einem 16-55mm und einem 70-300mm Objektiv. Hauptsächlich habe ich Landschaften fotografiert und später ist dann auch Tierfotografie (Wildlife) dazu gekommen (daher auch das 300er).

Von Anfang an hat es mich allerdings genervt die Kamera mit zu schleppen und seit einiger Zeit kommt es häufiger vor das ich sie deswegen sogar zu Hause lasse.

Gerade beim Wandern ist es einfach nervig die schwere Ausrüstung zusätzlich zu tragen.

Nun bin ich am überlegen mich doch zu verkleinern Richtung Systemkamera, aber da habe ich 0 Plan von.
Oder auf ein Allrounder Objektiv zu setzen, wie z.B. dem 16-80mm von Fuji. Tendieren tue ich eher zur noch kleineren Kamera.

Meine Anforderungen wären also was kompaktes für Landschaften und ein bisschen Zoom wenn mir Mal ein Tier vor die Linse kommt. Bilder im RAW Format um sie noch editieren zu können finde ich auch wichtig.
Zu dem sollte sie schon noch einen deutlichen Unterschied zur Smartphone Kamera machen, sonst lohnt sich das aus meiner Sicht nicht.

Als Budget hätte ich gedacht nehme ich einfach das was ich gebraucht für die Kamera + Objektive bekomme. Ich hoffe das dabei min. 1000€ bei Rum kommen.

Gibt es sowas überhaupt und wenn ja was wäre empfehlenswert?
 
Ich nehme beim Wandern die RX100IV mit. die ist halt wirklich kompakt und ich habe sie jeden Tag in der Manteltasche. Das aktuellste Modell bekommt man neu um die 1000 Euro, die Bidqualität ist aber bei allen Modellen ziemlich ähnlich und die Unterschiede liegen eher in der Geschwindigkeit sowie der Ausstattung. Wenn du Tiere fotografieren möchtest, wird halt die Ausrüstung wieder schwerer, je mehr Zoom und Lichtstärke du brauchst.
 
Zu den Unterschiede der RX100- Modelle kann man sich hier informieren.



Ansonsten könnte man auch eine gebrauchte kleine Fuji ins Auge fassen. Klein und ganz ordentlich wären die

X-M1 mit z.B. dem XC 16-50II
X-A1 mit z.B. dem XC 16-50II

Beide gibt es ab und an hier im Gebrauchtmarkt für kleines Geld. Ich kenne beide und finde die Qualität der 16MP- Sensoren ganz ordentlich. Video ist allerdings nicht deren Stärke. Aber das war ja wohl auch nicht gefragt.

Gruß
ewm
 
Zu dem sollte sie schon noch einen deutlichen Unterschied zur Smartphone Kamera machen
Dann lohnt sich eine 1" Kamere nicht wirklich, wenbn der Unterschied für jeden ersichlich ist.

Das schon eher:

X-M1 mit z.B. dem XC 16-50II
X-A1 mit z.B. dem XC 16-50II

Auf jeden Fall solltest Du aber bei allen Kameras, ausser bei den SPs, Nachbearbeitungsaufwand einplanen.
 
Die S10 ist doch bereits eine kompakte Kamera. Allerdings sind die vorhandenen Objektive groß und schwer.
Vielleicht hilft schon das 16-55 mit einem XC-15-45 zu erweitern, bzw. als kompaktes Wander-Objektiv zu nutzen. Auch der Klassiker 18-55 ist im Vergleich zum 16-55 super kompakt.

Ansonsten könnte eine Fuji X70 oder Ricoh GR als kompakte Ergänzung in Betracht kommen.
 
Die S10 ist doch bereits eine kompakte Kamera. Allerdings sind die vorhandenen Objektive groß und schwer.
Sehe ich auch so.
Ich habe selber eine X-S10 und kann mir nicht vorstellen, dass ein nur etwas kleineres Gehäuse das Problem löst, wenn du dann doch ein verhältnismäßig großes und schweres Objektiv wie das 16-80/4.0 dranhängst.

Wenn es wirklich konsequent kleiner und leichter werden soll würde ich keine Systemkamera mehr nehmen, sondern eine der hier bereits vorgeschlagenen Kompaktkameras. Für mich wäre das - wie auch früher schon - noch immer ein Sony RX100-Modell.

Andernfalls die X-S10 behalten und erst mal ein kompakteres und leichteres Zoom ausprobieren. Einige wurden schon genannt, ich möchte darüber hinaus noch das Sigma 18-50/2.8 nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lumix GX800/880 oder etwas größer mit Sucher G100. Beide jibbet neu. Die kleinste mFT, nicht mehr neu erhältlich, ist die Lumix GM1 (ohne Sucher), nur einen Ticken größer, aber mit (sehr kleinem) Sucher: GM5. Günstiger, noch einen Ticken größer, die ältere GF7 ohne Sucher, mit Klappdisplay.

An alle passen alle mFT-Objektive. Aber wenn es kompakt und leicht bleiben soll: Das Panecake-Zoom 12-32/3,5-5,6. Das winzige Telezoom Lumix 35-100. Die Normalfestbrennweile 20/1,7 oder WW 14/2,5. Beide passen als Ergänzung zum kleinen Zoom in die andere Jackentasche. Außerdem: Das Oly 45/1,8. Lichtstarkes Portraittele, mit dem man auch
etwas entfernteres bildfüllend auf den Sensor kriegt. Passt auch in eine Faust.
 
Wenn es wirklich kleiner sein soll als die ohnehin schon relativ kleine Kamera des TO, aber gegenüber einem Smartphone noch einen Mehrwert haben soll, kommt eigentlich nur eine 1"-Kompaktkamera in Frage, oder vielleicht Canons G1XIII, die einen APS-C-Sensor mit einem 15-45mm-F2.8-5.6-Objektiv (24-70 F4-8 Kleinbildäquivalent) verbindet. Die Kamera ist ziemlich ordentlich, aber ihren Preis in meinen Augen nur dann wert, wenn man sie mit einem externen Speedlite für Innenräume kombiniert. Dann ist sie hammer und übertrifft jede andere derart kleine Kamera meilenweit, da mit Blitz nutzbar wie eine "große", aber wenn man sie nur blanko nutzt, treten bloß die Schwächen des Objektivs zutage.
RX100VI/VII oder Canon G5XII wären dann wohl die Favouriten. Erste mit etwas mehr Brennweite, die Canon mit etwas mehr Lichtstärke auf Kosten von etwas Brennweite. Ansonsten wird es wohl nicht wirklich kleiner als jetzt. Ansonsten wie die Vorredner schreiben: Eine Größe kleiner statt zwei Größen kleiner, also mFT. Aber ich selbst empfand es immer erst als wirklich kleiner als meine Hauptkamera, wenn es auch irgendwie in die Jackentasche gepasst hat. Von den genannten wäre meine Wahl die Canon G5XII.
 
Wenn es wirklich kleiner sein soll als die ohnehin schon relativ kleine Kamera des TO, ...

Was so nicht stimmt. Hier als Doppel-Zoom, wobei man ja nur eine Kamera braucht. Passt in die Jackentasche vieler Wanderjacken.

 
Stimmt, das ist in der Tat ziemlich nah an einer 1"-Kamera. Hatte ich unterschätzt (überschätzt?) wie klein mFT doch sein kann.
 
Fuji ist nicht mein System, ich habe mich aber mal aus Spaß durch die Kameragrößenseite geklickt.


Da gibt es doch auch sehr nette Schnuckelchen.
 
Moin zusammen,

ich besitze seit einigen Jahren die Fuji X-S10 mit einem 16-55mm und einem 70-300mm Objektiv. Hauptsächlich habe ich Landschaften fotografiert und später ist dann auch Tierfotografie (Wildlife) dazu gekommen (daher auch das 300er).

Von Anfang an hat es mich allerdings genervt die Kamera mit zu schleppen und seit einiger Zeit kommt es häufiger vor das ich sie deswegen sogar zu Hause lasse.

Gerade beim Wandern ist es einfach nervig die schwere Ausrüstung zusätzlich zu tragen.

Nun bin ich am überlegen mich doch zu verkleinern Richtung Systemkamera, aber da habe ich 0 Plan von.
Oder auf ein Allrounder Objektiv zu setzen, wie z.B. dem 16-80mm von Fuji. Tendieren tue ich eher zur noch kleineren Kamera.

Meine Anforderungen wären also was kompaktes für Landschaften und ein bisschen Zoom wenn mir Mal ein Tier vor die Linse kommt. Bilder im RAW Format um sie noch editieren zu können finde ich auch wichtig.
Zu dem sollte sie schon noch einen deutlichen Unterschied zur Smartphone Kamera machen, sonst lohnt sich das aus meiner Sicht nicht.

Als Budget hätte ich gedacht nehme ich einfach das was ich gebraucht für die Kamera + Objektive bekomme. Ich hoffe das dabei min. 1000€ bei Rum kommen.

Gibt es sowas überhaupt und wenn ja was wäre empfehlenswert?
Mit dem 16-55 und dem 70-300 hast da natürlich nicht unbedingt die kleinsten Objektive.
Evtl. wäre ein Sigma 18-50mm schon ein Schritt zur Verkleinerung.

Als X-S10 Besitzer montiere ich für die Fälle wo es klein und leicht sein soll das 27mm f2.8 auf die X-S10. Bis auf dem Sucherbuckel fast identische Maße zu einer X100. Passt damit auch ein eine Jackentasche bzw. eine kleine Umhängetasche oder Bauchtasche.

Du möchtest die hier oft gewünschte eierlegende Wollmilchsau. Irgendeinen Kompromiss wirst du eingehen müssen.

In dem Moment wo du dich aber frei von der Idee machst, alles fotografieren zu müssen, und für alles immer jede Brennweite dabei haben zu müssen, dann wird dein System leichter und kleiner.
 
Gebrauchte Fujifilm XE 3 + 27mm 2.8 und/oder 16-45
Bei Klein... gibt es das 15-45 + 27 2.8 für 200€
Dazu XE3 470€

Für Tele evtl 55-200 das wäre das kleinste Zoom-Tele-Objektiv für Fujifilm, aber auch nicht wirklich klein.

 
Danke für die zahlreichen Antworten.
Die Sony RX100 VII scheint mir mein Favorit zu sein.
Wobei die mft auch interessant aussehen
 
Wobei die mft auch interessant aussehen
Das mag wohl sein.
Aber hier bist du halt für den gleichen Brennweitenbereich, der dem der RX100 VII entspricht, schon wieder mit 2 Objektiven unterwegs. Und mögen diese und die Kamera noch so klein sein, im Vergleich zur Sony nun einmal deutlich mehr Umfang. Dazu kommt immer die Gefahr, gerade in dem Moment, in dem dir "ein Tier vor die Linse kommt" das falsche Objektiv auf der Kamera zu haben.

Auch ist die mFT-Variante mit den genannten Zoom-Objektiven lichtschwächer, wodurch sich der kleine Sensorvorteil von mFT wieder relativiert. Für Lichtstärke bräuchtest du dann ein drittes Objektiv.
 
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Die mFT-Lösung lohnt sich nur, wenn man Objektive wechselt, sonst würde ich auch die Sony RX100 vorziehen. Mit Wechselobjektiven geht halt mehr, ich nehme nur die mit, welche ich brauchen werden. Auf Wanderungen ist das 1232 drauf und das war's. Auf ein Konzert nehme ich das 20/1,7 und das 45/1,8 mit. An der Algarve kam das geniale Oly 9-18 dran, das war eh in Portugal mein Immerdrauf. Leider ist es verreckt und ich befürchte, dass Ersatz das auch schnell tun wird. Darum muss jetzt das Pana 7-14 drauf, damit latsche ich dann durch Venedig. Ich habe aber so gut wie nie den ganzen Satz dabei, sondern maximal zwei Objektive. Kamera und das eine in der einen Jackentasche, das andere in der anderen.
 
Ich werfe noch die Panasonic TZ202 in den Raum. Die hat den gleichen 1 Zoll Sensor wie die RX100 Serie, aber einen 15x Zoom und ist 300€ günstiger. Bildqualität ist nahezu gleich zur RX100IV. Einzig wenn man bei kompletter Dunkelheit fotografiert kann die RX100IV out of the Box hellere JPGs hinbekommen.

Leider ist die Bedienung bei der TZ202 etwas überfrachtet. Ich habe Tage gebraucht bis ich halbwegs durchgeblickt habe. Man kann dafür jede Taste beliebig umbelegen und hat noch ein weiteres Wahlrad das die RX100 nicht hat. Nachteile wären, sie ist etwas größer als die RX100 Serie und der Bildschirm ist nicht schwenkbar.

Was den "deutlichen" Unterschied zu Smartphones angeht ...

Ich habe auch noch ein Samsung Galaxy S22 Ultra. Wenn man den 108 MP Sensor verwendet (also ohne Zoom) hat man fast immer mehr Details als bei der RX100IV. Zudem hat Samsung eine gelungene automatische HDR Funktion die zu hell belichtete Stellen automatisch korrigiert. Out of the box sehen die JPGs auf dem S22 Ultra also ohne Zoom immer besser aus.

Nacht Bilder sind mit dem S22 Ultra manchmal besser wenn sich nicht viel im Bild bewegt und man vor allem keinen Zoom braucht, also den großen 108 MP Sensor verwenden kann. Verwendet man eins der 12 MP Zoom Objektve sinkt die Bildqualität deutlich. Hier ist die Panasonic immer besser. Die RAW Bilder des Samsung sind dafür relativ nutzlos, die enthalten keinerlei zusätzliche Helligkeits Infos. Für Raw Fotografie taugen die Dinger nichts, das können TZ202 und RX100IV viel besser.

Deswegen hatte ich bisher auch immer noch die TZ202 vorher die RX100IV in Reisen zuzsätzlich zum Smartphone dabei gehabt. Meistens habe ich mit beiden Bilder gemacht und am PC entschieden welches das beste in einer bestimmten Situation ist.

Ein großer Vorteil des Smartphones ist noch das Ultra Weit Winkel Objektiv. Das vermisse ich bei den Kompakten eigentlich am meisten.
 
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