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Kritik an Hochzeitsfotos..

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

dane82

Themenersteller
Guten Abend,

ich brauche mal Aufmunterung! :) Vor drei Wochen fotografierte ich eine Hochzeit. Natürlich mit viel Verschuss; war erst meine zweite Hochzeit und daher fehlte noch etwas die Erfahrung. So dass am Ende ca. 120 Bilder herumkamen, die man als Hobbyfotografin guten Gewissens abgeben konnte. Alle wichtigen, dem Thema entsprechenden Motive habe ich angegangen, wie formelle Bilder beim Standesamt, die kirchliche Trauung und tanzende Gäste, Assessoires, Paarshooting usw. Immer mit Blitzgerät und Diffusor unterwegs und lichtstarken Objektiven. Beispielfotos meiner Arbeiten sind einsehbar unter www.danielabeckmann.de (und dann dem Link folgen) - damit wir wissen worüber wir reden. Ich vereinbarte mit dem Paar ein kleines Honorar, das weit unter dem eines echten Fotografen liegt, v.a., wenn man bedenkt, dass ich gut 10 Std. Zeit investiert habe. Heute Abend dann der Anruf: Es fehlen die albernen Schnappschüsse, Bilder mit Grimassen und Peinlichkeiten. Dinge, über die man lachen kann.... Okeeeee... wo denn die vielen Bilder sind, die ich gemacht hätte. Hmm... meine Frage nun an euch: Wie viele Bilder gebt ihr / gibt man denn später ab? Ich fand 120 Fotos ziemlich okay und die Arbeitszeit, die man in die Bearbeitung der Bilder reinsteckt, ist ganz schön enorm. Darüber hinaus sind die Arbeiten von guten Hochzeitsfotografen in der Regel nicht die witzigen Partyschnappschüsse, sondern eher sehr harmonische und formelle Bilder mit freundlichen Gesichtern, wenig Tiefenschärfe und eher künstlerisch als albern. Bin gerade sprachlos. Ist euch sowas oder ähnliches schon mal passiert?

Gruß

Dane
 
Hi,

Na so schlecht sind die Bilder nicht, da gab es schon schlimmeres. :)
Für mich ist es so dass da einige sehr gute dabei sind, andere sagen mir nichts (z.B. das wo nur die Baumrinde scharf ist) Technisch sind die gezeigten jedenfalls sicher sehr gut, da kann man nichts aussetzen.
120 Fotos.. naja schwer zu beurteilen. Du sagst Standesamt, die kirchliche Trauung und tanzende Gäste, Paarshooting.. also nehme ich mal an du warst von den Vorbereitungen bis zur Party dabei.
Da wären 120 für mich persoenlich als Kunde unter meiner Erwartung. Das heisst nicht, dass jeder davon ein spezieller Top Shot sein muss.. es sollte schon jeder Gast sicher einmal irrgendwo zu sehen sein.

Damit die Erwartungen und das Resultat nicht voellig aneinander vorbeigehen, klaert man solche dinge am besten im Vorfeld ab. Hast du solche Abklärungen gemacht? Wie war denn da die erwartung?

Hast du sehr viel aussortiert? Vllt. kannst du dich ja auch dazu entschliessen, eventuell mehr Bilder rauszugeben, auch wenn es vllt nur "Normale" Fotos sind. Oder waren die Technisch nicht OK?

Wenn du bereits eine Hochzeit vorher Fotografiert hattest, hast du ja vllt auch Fotos davon im Vorfeld gezeigt, damit sich die auch eine Vorstellung davon machen können wie ungefähr dein Stil aussieht.


Gruss
 
Beispielfotos meiner Arbeiten sind einsehbar unter www.danielabeckmann.de (und dann dem Link folgen) - damit wir wissen worüber wir reden.


Ohne die bemängelten Bilder selbst zu sehen, wissen "wir" nicht wovon wir reden.


Und wenn Dein Kunde unzufrieden ist, dann ist zudem entscheidend, was Du dem Kunden als Ergebnis in Aussicht gestellt hast, das weiß hier auch niemand.
 
Wie das so ist mit den Erwartungshaltungen: Man weiß erst hinterher, was einem gefehlt hat. Oft ist es ja einfach der falsche Partner auf der Hochzeit, aber das ist ein anderes Kapitel. Biete einen Gutscheinrabatt für die Scheidungsfotografie an. Da wirst Du jedes hämische Grinsen hinter Ihrem Rücken als Bild abliefern.

Wenn Du das als Freundschaftsleistung gegen eine Entschädigung erledigt hast und noch "lustige" Bilder hast, dann würde ich diese noch nachliefern. Das erhält die Freundschaft und angemessen kulantes Verhalten macht eine Weiter-Empfehlung leichter. Nimm für Dich den Erfahrungswert mit, dass Du für das nächste Mal eine bessere Vorbereitung mit dem Paar durchführst, bei der über Wünsche und Vorstellungen geäußert werden. Deine Arbeit kannst Du nun auch einschätzen und einen werten Preis nennen. Dabei kannst Du dann mit Deinen jetzigen konkreten Ergebnissen aufwarten und das Paar kann sich überlegen, ob ihnen Dein Werk gefällt, oder ob sie "noch mal drüber schlafen müssen".

Die Gelegenheit Hochzeiten "zu üben" bietet sich auch nicht sehr oft. Also nutze es für Dich.

P.S: Die Bilder gefallen mir (Laie) für einen ungeübten Hochzeitsfotografen. Sicher viele Klischees, um den Kunden zu bedienen, aber auch eigene kreative Wagnisse. Übung macht den Meister!
 
Ohne die bemängelten Bilder selbst zu sehen, wissen "wir" nicht wovon wir reden.

Nun, das wird schwer, denn es wurde ja bemängelt, dass

"die albernen Schnappschüsse, Bilder mit Grimassen und Peinlichkeiten. Dinge, über die man lachen kann..."

fehlen.

Als alter Hichzeitsfotograf kannst Du hier sicher beitragen, indem Du aus der großen Erfahrung heraus berichtest, ob solche Fotos ein 'Muss' sind.

C.
 
... wo denn die vielen Bilder sind, die ich gemacht hätte. Hmm... meine Frage nun an euch: Wie viele Bilder gebt ihr / gibt man denn später ab? Ich fand 120 Fotos ziemlich okay und die Arbeitszeit, die man in die Bearbeitung der Bilder reinsteckt, ist ganz schön enorm.
Offensichtlich wieder einmal jemand, der keinen Respekt vor der Arbeit einer Fotografin hat. Ich weiß ja nicht, was du bekommen hast, aber so wie über deine Arbeit geredet wird, hätte der Auftraggeber eben besser 10 Kinder mit Handys herumrennen lassen, das hätte seinen Erwartungen dann vielleicht eher entsprochen. :(

120 Bilder ausgewählt und ordentlich ausgearbeitet beanspruchen nach den Aufnahmen mindestens nochmals 20 Stunden Arbeit, aber daran denkt so jemand ja nicht. Man muss eine Nase für solche Auftraggeber*innen entwickeln und ihnen dann großräumig aus dem Weg gehen. Fotografisch gesehen, meine ich ...
 
Einwandfreie formelle wie künstlerische Hochzeitsfotos, laß dich nicht kirre machen und ärgern.

Wenn die alberne Knipsbilder vermissen hätten sie halt noch zusätzlich einen der Disco-Party-Knipser zusätzlich einladen sollen zu ihrer Hochzeit, die liefern zuverlässig alberne Knipsbilder....:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man unbedingt alberne, lustige Bilder haben will muss das eben vorher angesprochen werden. Außer natürlich die Hochzeit schien generell unter ein lustiges Motto gestellt zu sein, zum Beispiel indem die Braut direkt im Clownskostüm "Ja" sagt.
 
Beim nächsten Anlass schmeißt Du selbst die Torte ins Bild und fotografierst die Gesichter, dann haben sie die peinlichen Actionshots :D

Das Bild mit der Baumrinde kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen, aber muss ja auch nicht. Insgesamt finde ich die Fotos gelungen und trotz ihrer Vielseitigkeit haben sie alle Stil und gefallen. Wenn die Menschen auf den Fotos weniger lachen, ist das ja nichts, was Du zu verantworten hast.

Was die Zahl der Fotos angeht: 120 gut bearbeitete Fotos halte ich wirklich für nichts, was bemängelt werden kann. Aber die Diskussion mit "wo sind denn die ganzen Fotos", kennt wohl jeder. Seit ich sie einmal hatte, mache ich den Kunden von Anfang an klar, dass sie nur eine Auswahl bekommen.

P.S: von einer engagierten Fotografin zu erwarten, dass sie bei einer Hochzeit alberne Schnappschüsse macht, naja... ohne Worte ;)
 
Männer, die Bilder hat eine Frau gemacht und die haben einen anderen Blickwinkel und Zugang zum Thema Fotografie.

Und das ist jetzt absolut positiv gemeint, zum Baum fällt mir spontan ein:
Dauerhaftigkeit, langsames Wachsen, Beständigkeit, die schützende Rinde usw.

Und jetzt dürfen alle Technokraten-Männer-Fotografen überlegen, welchen Bezug diese Begriffe zum Begriff Hochzeit und Ehe haben (schreibt ein Mann...)
 
P.S: von einer engagierten Fotografin zu erwarten, dass sie bei einer Hochzeit alberne Schnappschüsse macht, naja... ohne Worte ;)

Sieh es mal aus der Sicht des Hochzeitspaares: die meisten heiraten nur einmal* und wissen im Gegensatz zum Fotografen nicht, was üblich und zu erwarten ist. Da ist in der Tat der Fotograf gefordert, von vornherein für Klarheit zu sorgen. (Daß es nicht gerade die feine Art ist, bei einem Hobby-Fotografen zum Freundschaftspreis hinterher zu meckern, steht auf einem anderen Blatt.)
*falls nicht: beim zweiten Mal weiß man, wie der Hase läuft...
 
Also ich finde die Hochzeitsbilder wirklich schön. Welche Hochzeit meinst du denn, Yvonne und Björn? :)

Wenn man eine Amateurin engagiert und ein kleines, eher symbolisches Honorar verabredet, finde ich es sehr frech hinterher so zu meckern. :mad:

Aber mir zeigt das dass es kein "dazwischen" gibt. Entweder man macht sowas unter Freunden und schenkt seine Arbeitsleistung (muss dann aber auch keinerlei Vollständigkeitsanspruch haben, sondern fotografiert nur so lange man Lust hat), oder man macht es (neben-) gewerblich- dann aber mit Steuer, Anmeldung und so weiter, und natürlich einem Honorar dass man das Gefühl hat man kriegt was für seine Arbeit- das natürlich geringer ist bei wenig Erfahrung.
 
Wir (22 Jahre verheiratet) hatten vorher gar nichts verabredet und eine Freundin hat an dem Tag fotografiert und uns hinterher mit dem Album überrascht.

Das kann künstlerisch gar nicht konkurrieren mit deinen Fotos, aber riesig gefreut haben wir uns trotzdem.

120 Fotos waren es natürlich auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend,
Darüber hinaus sind die Arbeiten von guten Hochzeitsfotografen in der Regel nicht die witzigen Partyschnappschüsse, sondern eher sehr harmonische und formelle Bilder mit freundlichen Gesichtern, wenig Tiefenschärfe und eher künstlerisch als albern. Bin gerade sprachlos. Ist euch sowas oder ähnliches schon mal passiert?

Für Standesamt/Kirche + Shooting würde ich dem sofort zustimmen.
Abends auf der Feier, finde ich persönlich es schon wichtig die Stimmung einzufangen. Und zu späterer Stunde wird die Stimmung inder Regel etwas 'ausgelassener'. Da gibt´s dann hlt nicht mehr die besten Gesichtsausdrücke und Bewegungen, aber das macht dann eben den Reiz aus (wieder meine persönliche Meinung).
Nun gibt es hier eben verschiedene Meinungen, was ja auch ganz normal ist.
Letzendlich lag der Fehler vermutlich an der (teils fehlenden) Kommunikation.

Du hast trotzdem tolle Bilder abgeliefert. Dazugelernt hast du für das nächste Mal sicherlich auch was. Also Kopf hoch und weiter geht´s ;-)
 
bei meiner letzten Hochzeit habe ich ca. 190 Bilder abgegeben und es war dem Paar zu wenig, obwohl ich im voraus gesagt habe, dass es vllt 150 sein werden :lol:

...:rolleyes:...
 
10 Stunden, und dann nur 120 Bilder?

Das ist schon arg dürre.

Und dann hast Du 20 Stunden an diesen Bildern gearbeitet?

Der Job des Hochzeitsfotografen ist genau das was da gefordert wurde:

Den ganzen Tag festzuhalten, alle Details aufzuzeichnen die dem
Brautpaar entgehen weil die komplett unter Adrenalin stehen.

Wenn das Brautpaar mehr gesehen hat als die Hochzeitsfotografin
(oder die das gesehen hat, aber nicht schaffte aufzuzeichnen),
dann ist es Zeit über ein anderes Gewerbe nachzudenken.

Bei rund 80 bis 100 Gästen hat man doch allein für die Bilder
der Gäste schon deutlich mehr als 120 Bilder zusammen.

Ich muss gestehen ich bin einigermassen fassungslos,
und mir tut das Brautpaar sehr leid.
Du warst erkennbar nicht ansatzweise auf den Job vorbereitet,
kanntest nicht einmal Deine Aufgabe, und wunderst Dich jetzt
noch dass reklamiert wird......

Und zu allem Überfluss hast Du sogar noch Geld dafür genommen.
Egal wie klein der Betrag war, es war zuviel.
 
...ich brauche mal Aufmunterung!...
Nichts leichter als das :
Wenn es sich um die Hochzeitsfotos handeln sollte, die ganz oben erscheinen, sobald sich deine verlinkte Website öffnet, dann sind sie GRANDIOS !
Mir völlig unverständlich, wie man die bemängeln kann. Ganz grundsätzlich und mit der genannten Begründung sowieso.
Muß tatsächlich andere, bisher unbekannte Ursachen haben.

...Ich muss gestehen ich bin einigermassen fassungslos...
Und ich erst ! Lasen wir den gleichen Eröffnungspost ? Sahen wir die gleichen Hochzeitsbilder ?? Leben wir auf dem gleichen Planeten ???
...war erst meine zweite Hochzeit...Bilder..., die man als Hobbyfotografin guten Gewissens abgeben konnte....
Ich vereinbarte mit dem Paar ein kleines Honorar, das weit unter dem eines echten Fotografen liegt...

...dann ist es Zeit über ein anderes Gewerbe nachzudenken....
...Der Job des Hochzeitsfotografen ist genau das was da gefordert wurde...
Den ganzen Tag festzuhalten, alle Details aufzuzeichnen...
Bezogen auf den konkreten bisher bekannten Sachverhalt ist deine...Reaktion...weit mehr, als nur unangemessen.
Und böswillig sogar, unterstellt man eine auch nur halbwegs offene und ehrliche Vorbesprechung zwischen TO und Brautpaar.

Das keinen Gewerbler engagierte um Geld zu sparen und trotzdem professionelle Bilder bekam.
Geschäftsschädigendes Verhalten. Schwarzarbeit. Gute Gründe, so ausfallend zu werden ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lasen wir den gleichen Eröffnungspost

Ich denke ja. Eine Fotografin die in 10 Stunden auf einer
Hochzeit gerade mal 120 Bilder zusammenbrachte und
mit dieser sehr geringen Ausbeute das Paar bitter
enttäuscht hat.

Situationen und Vorgänge, die dem Brautpaar bewusst
waren, von der Fotografin aber nicht festgehalten wurden
oder schlicht in die Hose gegangen sind.

Immerhin wurde nach den "vielen gemachten Bildern" gefragt
und die Fotografin schreibt selbst von "viel Verschuss".

Sie schreibt dass sie "alle wichtigen, dem Thema
entsprechenden Motive angegangen" sei.
Standesamt, kirchliche Trauung, Feier - eine Fülle von
Motiven, und ganz offensichtlich eine Tagesbegleitung.

Sorry, aber da sind 120 Bilder sehr weit unter dem
akzeptablen Minimum. Auch bei Hobbyfotografen.
 
jaja, die Zeiten sind bald reif für Videografen mit 4k Auflösung, da gibts dann 60 Bilder/s nonstop :lol: --> und das zum Dumpingpreis

btw, paar von euch sind echt meine Helden :top::D
 
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