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Laptop für LR/PS - Bildschirm

lumolde

Themenersteller
Moin!

Bei mir steht in absehbarer Zeit ein Laptopneukauf an. Mein jetztiger Sony Vaio ist 6 Jahre alt und ich merke seine Schwächen bei der Bildbearbeitung (i5, 6 GB RAM, 1366x768 px).

Generell dachte ich an eine Konfiguration mit i7-Prozessor und 16 GB RAM. Wo ich mir aber wesentlich mehr unsicher bin, ist der Bildschirm. Mir ist klar, dass ein Laptop kaum einen richtigen Bildschirm ersetzen kann, aber eine deutliche Verbesserung zu meinem jetztigen sollte wohl möglich sein.

Asus wirbt für die Zenbook-Modelle mit 100% sRGB und 72% NTSC, Dell schreibt für die XPS-Modelle ebenfalls von einer "Farbskala von 72%". Und dann gibt es da ja noch Apple mit ihren Retina-Displays.

Näher angeguckt habe ich mir aus diesen Gründen bisher den Dell XPS 13, das Asus Zenbook UX430 und ein Macbook Pro 13.

Weiß jemand wie groß hier die Unterschiede bei den Displays sind und worauf man besonders achten muss?

Danke im Vorraus!

Gruß,
Lukas
 
Auf NotebooksCheck.com gibt es sehr ausführliche Tests, wo die Displays auch nie zu kurz kommen. Die passenden Links habe ich nicht gerade griffbereit, dürftest aber alle Kandidaten dort finden.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das MacBook Pro 13 ein herausragendes Gerät ist. Display ist top und werksseitig sehr gut kalibriert - hier muss man nicht unbedingt selber ran, so gut ist diese. Das kann man so nicht für alle Windows Geräte sagen, aber mit eigener Kalibrierung mit X-Rite/Data Color schnell behebbar.
Performance mäßig rennt die Kiste (habe Mid 2017, i7, 16 GB RAM und 512 GB SSD) und merke in Capture One zwischen meinen Desktop und MBP beim Entwickeln keine Unterschiede. Klar bei massiver Parallelisierung (Import, Export, Einstellungsübertrag) rechnet der Desktop-PC schneller (große Grafikkarte + 12 Threads), aber das MBP ist alles andere als lahm.
Nutze es mit MacOS und kann bislang darüber nicht meckern. Jedenfalls die Windows VM bleibt größtenteils aus (und wird nur für Nicht-Fotothemen benötigt).
 
Generell dachte ich an eine Konfiguration mit i7-Prozessor und 16 GB RAM. Wo ich mir aber wesentlich mehr unsicher bin, ist der Bildschirm.

Asus wirbt für die Zenbook-Modelle mit 100% sRGB und 72% NTSC, Dell schreibt für die XPS-Modelle ebenfalls von einer "Farbskala von 72%". Und dann gibt es da ja noch Apple mit ihren Retina-Displays.

Näher angeguckt habe ich mir aus diesen Gründen bisher den Dell XPS 13, das Asus Zenbook UX430 und ein Macbook Pro 13.

Die neueren Dell XPS in den kompakten Gehäusen kann ich empfehlen. Sie sind wirklich sehr klein, gut verarbeitet, die Displays sind anständig bis gut, je nach Modell, an die Eingabegeräte kann ich mich nicht mehr so genau erinnern, waren aber auf keinen Fall schlecht.

Das Zenbook kenne ich nicht, die die ich mal in der Hand hatte waren nicht die schlechtesten und nicht die besten.

Macbooks sind Premiumgeräte, sie sind teuer, dafür gut verarbeitet, bieten ein gutes Display, aber nicht überragend, ein sehr gutes Touchpad, mit die besten, und eine gute Tastatur. Wobei du das nicht mit 16GB wie gewünscht bekommst.

Als alternativen kann ich dir das Surface Book empfehlen, ist zwar nicht mehr das aktuellste Gerät, aber bietet ein gutes Display, mit einem grandiosen Seitenverhältnis(3:2) und Eingabegeräte. Dazu noch eine Grafikkarte. Kostet halt soviel wie ein Macbook. Ich habe es selbst.

Dann noch das XPS 15. Es ist wirklich nur so groß wie ein normales 13" Gerät. Bietet dafür die Qualität des XPS 13, dazu einen Quadcore, eine Grafikkarte, einen größeren Akku, eine Wechselbare SSD sowie RAM.

Oder halt mal bei üblichen verdächtigen wie HP(Elitebook und ZBook), Lenovo Thinkpad(X, T, P) und Dell (Precision, Latitude).
Wobei ich nur die HP, und die Lenovo(X und T) selbst kenne.

Weiß jemand wie groß hier die Unterschiede bei den Displays sind und worauf man besonders achten muss?

Dafür würde ich wie oben schon genannt, Notebookcheck empfehlen. Die Tests an sich sind sehr gut und detailliert. Les dir auf jeden fall den ganzen Test des Gerätes durch. Es gibt ja noch andere Sachen an einem Notebook.

Generell kann man sagen, das dass was ein Notebook für den Käufer teuer macht das Display und die Eingabegeräte sind. Klar, du kannst ein paar Hundert Euro Sparen und dafür dann ein gutes Display bekommen, aber schlechte Eingabegeräte. Oder du legst das Geld drauf, bekommst mindestens ein genauso gutes Display aber dafür noch gute Eingabegeräte.

Aber, das ist das wichtigste, du musst für dich entscheiden ob du MacOS oder Windows 10 möchtest. Microsoft hat mit Windows 10 die Qualität gesteigert, wobei Apple bei der Software leider Qualität einbüßt, was in mehr Bugs bei Release resultiert. Es sind aber beides sehr gute Systeme die ihre stärken und schwächen haben. Mit einer sehr unterschiedlichen Bedienung, wobei das bessere Konzept im Auge des Betrachters liegt.
Daher empfehle ich dringendst beide System vor dem Kauf ausführlich im Alltag zu testen bevor du kaufst und feststellst das es vielleicht ein Fehler war. Man kann auch bei einem Verleiher MacOS sowie Windows 10 Geräte recht günstig für einen Monat leihen.
 
Macbooks sind Premiumgeräte, sie sind teuer,

Aber nicht unbedingt teuerer als vergleichbare Modelle mit entsprechender Ausstattung anderer Hersteller. So man die in der jeweiligen Kombi überhaupt bekommt.

Hint: Man kann ja mal die Generalüberholten im Blick behalten, da kann man durchaus ein Schnäppchen im Vergleich zum normalen Shop machen:

https://www.apple.com/de/shop/browse/home/specialdeals/mac

dafür gut verarbeitet, bieten ein gutes Display, aber nicht überragend,

Die Neuen haben Displays mit Farbumfang DCI-P3. Ist nicht AdobeRGB, aber sehr ähnlich. Gibt halt keine Non-Glare-Displays, wobei mich das bisher nicht gestört hat.

ein sehr gutes Touchpad

Ein geniales Touchpad! :top:

Wobei du das nicht mit 16GB wie gewünscht bekommst.

Naja, man muss die Option halt beim Bestellen buchen... :evil:
 
Aber nicht unbedingt teuerer als vergleichbare Modelle mit entsprechender Ausstattung anderer Hersteller. So man die in der jeweiligen Kombi überhaupt bekommt.

Naja, dann hat man meistens so semi gute Eingabegeräte.

Die Neuen haben Displays mit Farbumfang DCI-P3. Ist nicht AdobeRGB, aber sehr ähnlich. Gibt halt keine Non-Glare-Displays, wobei mich das bisher nicht gestört hat.

Ach stimmt, habe ich ganz vergessen das die besser geworden sind. Vorher waren es ja nur knapp unter 100% sRGB.
Wobei ich die Glare-Displays lieber mag, die strahlen mehr.

Ein geniales Touchpad! :top:

Ist das bei mir nicht so rübergekommen?:lol: Das erste Windows Touchpad das ich als ebenbürtig erachte ist das des Surface Book, auch wenn es kleiner ist. Andere ebenbürtige kenne ich nicht, nur welche die gut sind oder totaler Schrott.

Naja, man muss die Option halt beim Bestellen buchen... :evil:

Ok, da habe ich nicht geguckt.
 
ich habe mir kürzlich ein Zenbook zugelegt und bin bislang sehr zufrieden. Vor allem das 14" Display im 13" Gehäuse ist schön. Die Farbwiedergabe macht auch einen sehr guten Eindruck, kalibrieren werde ich es aber erst am Wochenende.
Großer Vorteil: Das Display ist matt.

An einer Sache krankt das Zenbook. Der Lüfter springt schon beim Surfen deutlich hörbar an. Mit Notebook Fan Control bekommt man das aber in den Griff.

Da sich viele über den Lüfter und den leichten Farbstich, den das Gehäuse bei gewissem Lichteinfall hat, beschweren und dadurch zurückschicken, kann man die relativ günstig als Gebrauchtware kaufen. Ich habe mein Zenbook für knapp 300 EUR günstiger bekommen und es ist wie neu.
Wenn dich der Farbstich nicht stört und du Notebook Fan Control nutzt, dann kann ich es uneingeschränkt empfehlen.
 
Ich habe mich jetzt nach Jahren entschieden, Apple hier den Ruecken zu kehren und habe das MacBook Pro Retina 2012 15 mit einem Dell Precision 5520 ersetzt. Etwas billiger, ein grandioser 15 Zoll 4K Monitor der nach Kalibrierung 99% AdobeRGB erreicht, mit touch. Gutes bis sehr gutes Keyboard, das Intel Touch Pad steht dem Apple nicht nach (Was man von Synaptic nicht behaupten kann), 512 M.2 SSD, 32 GB RAM, NVidia M1200 Grafikkarte. Bislang absolut zufrieden, musste aber erst die Treiber optimieren, was bei Dell leider etwas chaotisch ist. Windows 10 ist mittlerweile das bessere OS geworden, haette ich mir vor 2 oder 3 Jahren nicht träumen lassen.
 
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