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Lebensdauer von DSLR Kameras

elbe33

Themenersteller
Hallo, mit welcher Lebensdauer kann ich bei DSLR-Kameras rechnen ? Meine analoge SLR
eine Pentax Spotmatic 1000 , wird dieses Jahr 40 und funktioniert immer noch erstaunlich gut. Mache mit ihr noch öfters schwarz- weiss Bilder.:D
 
die Lebensdauer gibt es ja nicht

aber alle mir bekannten neueren DSLR haben typisch Verschlüße die 100.000 Auslösungen und mehr halten, also auf Film (analog) umgerechnet bei ein 36er pro Monat, im Jahr rund 430 Bilder gibt das 230 Jahre, bei eingen Cams lohnt der Verschlußwechel bei anderen nicht, eine Freundin hatte auch schon zu analogzeiten die Cams nach 3-5 Jahren durch Auslösungen verschlissen, Rep. unwirtschaftlich.

Ich kenne DSLR User die nutzten und nutzen dieselbe Cam seit 10 Jahren, ich habs nur auf 7 Jahre geschafft, mit dann 39000 Auslösungen, erwartete Haltbarkeit weitere 110000 Auslösungen
 
Hallo,

wie schon geschrieben sind die Auslösungen am Verschleiß schuld. Als Richtwert kann man sich ca. 7-10 Jahre festlegen, je nach Verwendungsgebiet der Kamera (Wüste, Studio, Indoor), Häufigkeit der Verwendungen und wie man auf das Zeug aufpasst. Nach dieser Zeit, lohnt sich aber eine Reparatur nicht mehr und man kauft sich eh eine Neue ;)

mfg
 
Als Richtwert kann man sich ca. 7-10 Jahre festlegen,

mfg
Woran machst Du den Richtwert fest?

Es gibt Fotografen, die die MTBF einer DSLR bereits nach einem Jahr erreicht haben, während andere auch nur in die Nähe dieses Wertes kommen bevor sie sich eine neue Kamera angeschafft haben. Alles eine Frage der Definition.

Früher waren auch bei Kameras defekte an Schlitz-/Tuch-Verschlüssen nicht unüblich, die es ja so nicht mehr an einer DSLR gibt.
 
Hallo, mit welcher Lebensdauer kann ich bei DSLR-Kameras rechnen ? Meine analoge SLR
eine Pentax Spotmatic 1000 , wird dieses Jahr 40 und funktioniert immer noch erstaunlich gut. Mache mit ihr noch öfters schwarz- weiss Bilder.:D
Die meisten Kameras der 80-er leiden übrigens an einer anderen Krankheit, die es so bei DSLRs praktisch gar nicht gibt. Als Lichtdichtungen, besonders an der aufklappbaren Rückseite, wurden Schaumstoffe verwendet, die sich zersetzen. Die Dichtungen fühlen sich klebrig an, verlieren an Elastizität und spätestens wenn sich auch noch Bröckchen ablösen, ist der Schadensfall eingetreten. Ich habe hier u.a. eine FE2 liegen, bei der außerdem der Spiegel ab und an an seinem Dämpfer hängen bleibt. Heute findet man als Spiegeldämpfung übrigens ähnliche Materialien, ob das Zeug langlebiger ist, wird man abwarten müssen. In ältere Kameras findet sich eher Samt als Schaumstoffe. Das Material ist offenbar weit langlebiger...
 
Die meisten Kameras der 80-er leiden übrigens an einer anderen Krankheit, die es so bei DSLRs praktisch gar nicht gibt. Als Lichtdichtungen, besonders an der aufklappbaren Rückseite, wurden Schaumstoffe verwendet, die sich zersetzen. Die Dichtungen fühlen sich klebrig an, verlieren an Elastizität und spätestens wenn sich auch noch Bröckchen ablösen, ist der Schadensfall eingetreten.

Das ist aber relativ leicht reparierbar. Auch nach Jahrzehnten noch, weil keine hochspeziellen Ersatzteile benötigt werden.

Technisch sehe ich keinen Grund, warum eine DSLR nicht mehrere Jahrzehnte überstehen soll. Der Sensor wird halt nicht besser (auch Elektronik altert), und es sind sehr viele Teile dran, die kaputtgehen können und dann einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten.

Die reale Langfrist-Betriebsfähigkeit hängt jedoch eher vom Drumherum ab: Akkutypen (speziell die mit Originalteil-Codierung), PC-Schnittstellen, Speicherkarten und Raw-Dateiformate sind relativ kurzlebig. Und natürlich alle Funktionen, die an die Originalsoftware geknüpft sind, welche auf den in 20, 30, 50 Jahre aktuellen Computern nicht mehr ohne Klimmzüge laufen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Haltbarkeit ist praktisch nur durch die Auslöseanzahl begrenzt (wie hier schon mehrmals geschreiben). Theoretisch kommt die sog. Korrosion (Quelle: Wikipedia) hinzu. Gerade Sauerstoff ist ein sehr aggressiver Stoff und kann die Elektronik zerstören. Aber das kann sehr lange dauern - selbst alte Computer funktionieren auch nach zig Jahren immer noch :top:
 
Das ist aber relativ leicht reparierbar. Auch nach Jahrzehnten noch, weil keine hochspeziellen Ersatzteile benötigt werden.
Schon richtig. Die Frage ist natürlich, wenn bei DSLRs von "wirtschaftlichem Totalschaden" die Rede ist, wie viel die Reparatur einer 30 Jahre alten SLR kosten darf. In den allermeisten Fällen ist der Totalschaden durch verreckte Dichtungen jedenfalls aus wirtschaftlicher Sicht gegeben.
 
Neuerdings werden in den verschiedensten Industrieprodukten an versteckter Stelle Zähler eingebaut, um das Gerät kurz nach Ablauf der Garantie bewusst (unreparierbar) defekt zu machen. Das ist so gewollt!

Kürzlich konnte man hierüber eine Dokumentation in Focus.de lesen. Himmelschreiend! Aber was kann der Konsument dagegen tun? Der Nachweis der bewussten Zerstörung dürfte in den meisten Fällen nur schwer oder überhaupt nicht nachzuweisen sein.

Eigentlich sind es meist Eurocent-Teile, die ihren Geist aufgegeben. Da sie jedoch mit anderen Teile bewusst fest verschweißt oder verklebt sind, ist eine Eigen-Repararur aussichtslos. Bitte neues Gerät kaufen!
 
Neuerdings werden in den verschiedensten Industrieprodukten an versteckter Stelle Zähler eingebaut, um das Gerät kurz nach Ablauf der Garantie bewusst (unreparierbar) defekt zu machen. Das ist so gewollt!

Kürzlich konnte man hierüber eine Dokumentation in Focus.de lesen. Himmelschreiend! Aber was kann der Konsument dagegen tun? Der Nachweis der bewussten Zerstörung dürfte in den meisten Fällen nur schwer oder überhaupt nicht nachzuweisen sein.

Eigentlich sind es meist Eurocent-Teile, die ihren Geist aufgegeben. Da sie jedoch mit anderen Teile bewusst fest verschweißt oder verklebt sind, ist eine Eigen-Repararur aussichtslos. Bitte neues Gerät kaufen!
Hm, naja. Focus mal wieder.

Meist ist die kurze Lebensdauer minderwertigen Elkos zu verdanken.
 
Ja auch ich lobe mir da den guten alten Samt. Funktioniert bei mir noch an diversen Kameras wunderbar.
Die Lebensdauer einer DSLR ist natürlich so eine Sache, vor allem wegen der Elektrik. Bisher gar nicht zu Sprache gekommen ist hier die Alterung des Sensors. Auch da nehmen ja mit dem Alter Rauschen und Pixelausfälle zu. Die Auswirkungen auf die Bildqualität sind dann aber sicher so schleichend, dass man nur bei einem direkten Vergleich mit dem entsprechenden Neugerät einen Unterschied ausmachen könnte.
 
Ja klar, spätestens seit dem "Glühlampen-Kartell" mit der zwangsweisen Reduzierung auf 1.000 Betriebsstunden in den 20er Jahren ist das bekannt.

Bei Kameras dürfte das aber keine Rolle spielen, hier wird die regelmäßige Erneuerung dadurch erreicht, daß der Fortschritt enorm schnell geht und dem Käufer erfolgreich vermittelt wird, daß er diesen auch braucht. Kameras, die vorschnell den Geist aufgeben, würden sich heute schnell herumsprechen und zum Markenwechsel führen.

Gruß messi
 
Ich denke nicht, dass der Beitragszähler hier im Forum irgendetwas mit der Lebensdauer von DSLR-Kameras zu tun hat, von daher ist dieses Thema hier off-Topic. Entsprechende Beiträge wurden enfernt.
 
Schon richtig. Die Frage ist natürlich, wenn bei DSLRs von "wirtschaftlichem Totalschaden" die Rede ist, wie viel die Reparatur einer 30 Jahre alten SLR kosten darf. In den allermeisten Fällen ist der Totalschaden durch verreckte Dichtungen jedenfalls aus wirtschaftlicher Sicht gegeben.

Nunja, bei solchem Alter geht es um Liebhaberei, und das besagte Schaumstoffproblem ist mit Moosgummi aus dem Bastelladen lösbar. Häufige Probleme bei heutigen Kameras gibt es mit der Elektronik, z.B. mit den flexiblen Leiterbahnen, und da geht nunmal ohne Originalteile fast nichts mehr. Dito gebrochene Kunststoffteile wie z.B. Batteriefachdeckel.
Die Reparaturpraxis wird dann auf Ersatzteilbeschaffung aus anderen Exemplaren des Gerätes hinauslaufen müssen, was wiederum nur bei Massenmodellen interessant sein wird.
 
irgendwann werden keine akkus mehr für ein bestimmts modell hergestellt.
und wenn windows 28 der standard ist, ob da dpp noch laufen wird um cr2 files zu öffnen?
lightroom 34.6 wird es vielleicht können, wenn du das zusatzmodul für cr2 um 643.- kaufst.
 
Zuletzt bearbeitet:
irgendwann werden keine akkus mehr für ein bestimmts modell hergestellt.
und wenn windows 28 der standard ist, ob da dpp noch laufen wird um cr2 files zu öffnen?
lightroom 34.6 wird es vielleicht können, wenn du das zusatzmodul für cr2 um 643.- kaufst.

Wer sagt, dass DPP nicht auch weiterentwickelt wird?

Die Frage nach den Dateiformaten taucht ja immer wieder auf, ob "Programm xyz dann noch Format abc unterstützt".

Warum nicht? Mir wäre neu, dass man aus einem Programm die Unterstützung rausnimmt, wenn sie mal drin war.

Außerdem wird Microsoft bis Windows 28 schon wieder eine neue Namenskonvention eingeführt haben, um den Blick auf die Versionsnummer zu erschweren :D

Auch die Frage nach den Akkus stellt sich nur, wenn der zu sonst keiner Kamera mehr kompatibel sein wird.
Ich habe mal grade nach älteren Digitalkameras mit nativem Akku gesucht (gar nicht so einfach, viele haben Anfangs AA genutzt. Es gibt immer noch Akkus neu zu kaufen für Kameras, die schon fast 15 Jahre auf dem Buckel haben.

Ich würde das Thema generell nicht so eng sehen.
 
Jaaa, es wäre schon geil, wenn man den Sensor in der Kamera wechseln könnte wie einen Film:D Technisch wäre das sicherlisch möglich. Kacke wäre das für die Wirtschaft. Könnten sie doch nicht jedes Jahr eine neue Kamera verkaufen:D

Stelle mir gerade meine Nikon D2x mit Wechselsensor vor:D

Im Nachbarforum gab es mal einen Test mit der D2x und einer D700. Soviel ich mich noch erinnere, zeigte die D700 am Verschluss und dort, wo der Spiegel jeweils aufschlägt, bereits nach ein paar 1000 Auslösungen Abnutzung. Bei der D2x war nix zu erkennen.
 
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