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Analog Leica R5

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 420910
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 420910

Guest
.
Ich hab ja schon die eine oder andere Knipse (siehe Signatur)...

... aber irgendwie schau ich immer wieder zu den Leicas - speziell zu der R5 ;)

Ist das ein ratsames Modell - oder lieber - Finger weg ???

Sie müsste sich schon gegen meine Canon 50E und die Canon 1V HS behaupten und/oder dise ergänzen können - verschlechtern wollte ich mich nicht :rolleyes:

Kann mir Jemand - idealerweise Jemand der sie hat oder hatte, was zu sagen ?

:angel:

.
 
habe die R4.
Die R4/R5 ist einfach eine sehr gut gemachte klassische SLR, halt anders als deine Colani-plastiken.

Der Haken bei Leica sind die auch heute noch recht teuren Objektive. Meine Lösung, ich habe kein Leica Objektiv, sondern zwei tamron Adaptall Adapter Leica R, und der Sack ganz guter Tamron Adaptalls von 17-300 mm ist eh schon im Bestand.

ich hab ja einiges an SLR zu Hause, aber die R4 ist mir von der Haptik, Bedienung so als normaler Mf-SLR Allrounder eine der liebsten. Bedienung, Klang, Griffigkeit, Lackfinish, sehr fein, plus es steht Leica drauf:top:

Die Sparversion wäre allerdings eine Minolta XD7 mit 1.4/50er stattdessen zu kaufen, das ist die Schwesterkamera, allerdings ohne Spotmessung und ohne die tolle Leica Oberfläche der Kamera.

Bei der Leica solltest du aber vorher ganz genau wissen, welche Objektive du haben willst!
 
.

DAS nenn ich mir mal ne ordentliche Antwort - DANKE :top:

"Sparversion" brauch ich Gott sei Dank nicht - beim Objektiv dachte ich an sowas wie ein 50 mm ?

:angel:

.
 
Ist anders. Je nach Anwendungsgebiet. Die 1V HS ist nen anderes Kaliber.

Autofokus fehlt, was dir vermutlich klar ist. Der Sucher ist echt klasse. Selbst der viel gelobte Sucher der OM2 ist ein kleines, dreckiges Loch dagegen. Sehr hell und klar und groß. Macht echt Spaß, durchzugucken.

Der Body ist recht einfach aufgebaut. Fühlt sich gut in der Hand an, richtiger Handschmeichler. Am schönsten ist aber das auslösen. Das ist total Sanft und sehr Leise. Habe bislang keine sanftere SLR erlebt. Braucht nicht einmal eine Spiegelvorauslösung deswegen.

Da entsprechende Objektive vorraussetzung sind, fällt die AF Diskussion eh weg. Wenn du gute Objektive für Canon hast, würde ich zumindest die 1V behalten. Als einfach nur "mach mich Happy" Kamera lohnt es sicher aber auf alle Fälle, denn der Weg ist ja das Ziel.

Zum Thema Objektive. Das stimmt, die sind ziemlich überteuert. Aber sie lassen sich gut an Canon Adaptieren. Sie lassen sich an so ziemlich alles adaptieren, da das Leica Auflagemaß größer ist als bei so ziemlich allen anderen gängigen Herstellern. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass kaum andere Hersteller adaptiert werden können. Man muss aber Glück haben und permanent die Augen aufhaben. So ein 50er Summicron kann schon ziemlich teuer gehandelt werden, da es stark gehypet ist. Z.B.. Leica generell ist stark gehypet. Die Objektive sind zwar gut, aber können auch nicht die Physik außer Kraft setzen.
 
R6 und aufwärts wenn möglich, die sind Mechanisch, alle anderen R drunter haben massive Elektronikprobleme.
 
Du hast mit der EOS 1 V die vermutlich zweitbeste SLR, die je gebaut wurde. Nach der F6 ;-) Die R4 ist in praktisch jeder Eigenschaft schlechter.

Natürlich kann die (halb-)mechanisch Bauart sehr reizvoll sein, weshalb ich neben meinen Autofokus-Nikons gerne auch die alten Schätzchen nutze.

Aufgrund der genannten Leica-Preise und der Tatsache, dass Du schon im Canon-Universum unterwegs bist, würde ich Dir eher zu einer älteren Canon raten. Oder eine M42 Kamera, für die man sich eine Objektivserie auch "nebenher" leisten kann. Zumindest ist dies ein Argument für Ottonormalverdiener.

Wenn man hingegen ins Leica-Universum einsteigt, dann meiner Meinung nach gleich richtig und dann mit einer mechanischen R6.2 oder der letzten R9. Denn in Relation zu den Linsenpreisen macht die Differenz der Gehäusepreise den Brei nicht mehr fett...
 
als unverbesserlichen Canon-Fotografen würde ich dir ja zur F1N Ae raten, ist aber bisschen rustikaler als die Leica, dafür haben die FD Objektive grossartiges P/L- verhältnis heutzutage.

Bei der F1N ist selbst der Battereiefachdeckel aus Panzerstahl, und der Mattlack der Kamera hat einen ganz eigenen Charme.
die seidige Bedienung einer R4+x hat sie aber natürlich nicht.
 
Ne R9 ist eben ein großer, schwerer Klppper, aber ohne die vielen Funktionen und den AF einer 1V.
Ich würde eine gute R7 nehmen. Gutes Bedienkonzept, schöner Sucher, nciht zu alt.
Der Grund eine Leica-R zu kaufen, sind nüchtern betrachtet nur die Optiken.
Und die gibts nicht so günstig wie vergleichbare Ware vin Minolta, Canon, Nikon zu den
älteren manuellen SLR.
Ein Summicron R 2/50 ist schon eine Sahnelinse, ohne Frage. Auf die Version achten, ältere
Versionen funktionieren nicht an R4-R9.
 
R6 und aufwärts wenn möglich, die sind Mechanisch, alle anderen R drunter haben massive Elektronikprobleme.

so pauschal würde ich das nicht sagen, R3 ja, aber R4 mit höheren seriennummern oder gar R5 aus gehätschelten Erstbesitz sind da unproblematisch. Mechanisch heisst ja nicht unzerstörbar, und eine R6 ist eben um ein Vielfaches teurer als eine R4. Was hat meine R4 (so gut wie neu) gekostet, ca 70-80 Euro, sollte die mal schlapp machen, ja mei...
Die Kameras, die bei der R4 anfangs Probleme gemacht haben, sind heute längst repariert oder tot. Wer heute noch einwandfrei funktioniert, sollte das morgen auch noch tun...

( R7 ist auch elektronisch )

Wenn es schon eine mechanische Kamera sein soll, dann die Nikon F2 (AS)...
 
Mechanisch heißt aber zumindest das man mit der Kamera noch fotografieren kann wenn die Elektronik im Eimer ist, die anderen kann man in die Tonne kloppen. Ich habe 2 R4 und eine R3 hier liegen, alle tot.

Ja R5 ist besser geworden, aber habe trotzdem genug defekte fälle gesehen, insofern würde ich also zur R6 raten, die ist ihr Geld auch wert.
 
da lobe ich mir wieder die Canon F1N, denn wenn die Batterie schlapp macht, gehen alle Zeiten 1/60 und kürzer trotzdem noch. Ist mir schon mal passiert bei Minusgraden, und hat mit ein paar wunderbare SW-Bilder gerettet.
Der F1 Vorgänger war vollmechanisch, und meine schon dreimal bei der Verschlussreparatur. Hilft also auch nix.

Keine Angst vor Elektronikdefekten von alten Analogkameras, wenn sie zweistellig kosten und heute noch funktionieren. Ich habe reichlich Kameras der 70er und 80er, die alle gehen, meine A1 hat nichtmal Asthma und bei der total abgenudelten F3 geht entgegen allen Unkenrufen sogar das LCD-Display noch hervorragend (bei der F4 auch)
Selbst bei der Minolta 9000, bei der vorschriftsmässig das LCD-Display ausgelaufen ist:eek:, tut das der Funktion keinen Abbruch.

Die R3, die ich vor der R4 gekauft hatte, musste ich wegen Mechanikdefekt (Spiegelantrieb) wieder zurückgeben, die Elektronik hätte funktioniert.
 
Ich würde pauschal gesagt die Finger von allen R3 lassen und bei R4 und R5 aufpassen. Diese älteren haben gerne Risse im Spiegelkasten - das macht zwar nichts (kaum etwas?), aber sieht 1. nicht gut aus und ist 2. nicht zu reparieren. Hier ist einfach das Material ermüdet.

Leica R6 und R6.2 (1/2000) sind die Klassiker schlechthin und im guten Zustand die teuersten R Kameras auf dem Markt. Sie sind voll mechanisch - inkl. dem Verschluss.

Leica R7 ist die letzte der klassischen Bauart, aber eben elektronisch. Die R7 ist mehr oder weniger eine R5 GTI - wenig beliebt und außerdem kamen dann die neuen Bodies R8 und R9 im neuen Design.

R8 und R9 sind (wenn einen die Größe nicht stört) sehr günstig zu haben und technisch die am weitesten entwickeltsten R Kameras. Es sind außerdem "echte" Leicas und keine Minolta Kooperation wie diendavor. Sie bieten u.a. 1/8000 und man kann noch DMR (digitale Rückwand) dafür kaufen - sogar funktionierende mit Akku. Das DMR war exorbitant teuer, aber die Photos... <schwärm> Ich hadere ständig mit mir, ob ich nicht doch mal jemandem sein DMR abkaufe.

Im allgemeinen sind die R Objektive überdurchschnittlich teuer. Das liegt u.a. auch daran, daß sie von Leica "gepflegt" werden. Soll heißen: mit der neuen M (240) gabs wieder eine Renaissance in Form eines R auf M Adapters mit 6Bit Codierung. In der Kamera kann man dann die angesetzte R Linse auswählen: für allfällige Korrekturen und natürlich für EXIF.

Es gibt bei den Objektiven 1cam, 2cam und 3cam und ROM Modelle. ROM Modelle sind 3cam Modelle mit Chip (für R8 und R9). "cam" bezieht sich auf so ein Metallteil in Form einer Treppe und nicht alle Leica SLR sind kompatibel mit allen Objektiven. Es gab vor R3 die Leicaflex zB.

Zusammengefasst: wenn Leica R, dann am besten mal ordentlich einlesen in das Thema - insbesondere zu den Linsen. Der Leica Guru Erwin Puts behandelt in seinen Büchern auch die R Objektive - das ist eine gute Recherchequelle für den Kauf und die Bewertung von Angeboten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Grund eine Leica-R zu kaufen, sind nüchtern betrachtet nur die Optiken.

Naja, es gibt nicht so viele MF Analog Bodies mit 1/8000 aus neuerer Zeit. R8 wurde 1996 und R9 2002 vorgestellt. Zu dieser Zeit haben die meisten Japaner außer Nikon nur noch AF gebaut.

Was sind die Alternativen mit brauchbarem Objektivpark in hoher Qualität?
Contax RTS III - kam schon in den 90er
etc.

Sucht man also einen halbwegs neuen Body ohne AF mit 1/8000 und einem soliden Objektivpark in überdurchschnittlicher Qualität und vielleicht mit Digital Option, dann landet man durchaus bei Leica R8 oder R9.

Im Nikkor, FD oder Minolta MD System sucht man schon etwas länger nach den Juwelen. Bei Leica sucht man eher die Gurken (ich denke da mal an das Sigma Zoom mit rotem Leica Punkt)
 
Mechanisch heißt aber zumindest das man mit der Kamera noch fotografieren kann wenn die Elektronik im Eimer ist, die anderen kann man in die Tonne kloppen. Ich habe 2 R4 und eine R3 hier liegen, alle tot.

Ja R5 ist besser geworden, aber habe trotzdem genug defekte fälle gesehen, insofern würde ich also zur R6 raten, die ist ihr Geld auch wert.
R4 vs. R6 ... wieviele R4 kann man zum Preis einer R6(.2) bekommen?

Und die R4 hat kein Palpas (das Zeugs im Spiegelkasten (beispielsweise der R7), das die Risse bekommt).

Aber nur um mit einem 50er oder schlimmernoch mit Tamron Adaptall Glas zu knipsen würde ich mir keine R zulegen. Das "neue" 2,8/19, 2,8/100, 2/180 ... dafür kann man's machen, oder weil man das Bedienkonzept schätzt (wenn man nie die Objektive wechselt geht zur Not ja auch eine Nikon FM(2/3A).

Funzende RTS III dürften rar werden. Ob man 1/8000s (auf Film!) braucht? Ich habe eher immer zuwenig Licht ...
 
R4 vs. R6 ... wieviele R4 kann man zum Preis einer R6(.2) bekommen?

Ist schon richtig, aber will man irgendwas haben oder eine schöne alte Leica.

Funzende RTS III dürften rar werden. Ob man 1/8000s (auf Film!) braucht? Ich habe eher immer zuwenig Licht ...

Das hängt halt davon ab, wie Du damit arbeitest. Mit Film ist halt die Flexibilität nur im Rahmen der 12 bis 36 Bilder da. Wenn ein 800er Ilforder drin ist, dann kann ich nicht mal eben auf einen 25er gehen nur weil ich die Kirche verlassen habe.


(läßt sich aber sicher anders bewerkstelligen als durch Hardware...)
 
. . . Der Sucher ist echt klasse. . . . Sehr hell und klar und groß. Macht echt Spaß, durchzugucken.

Der Body ist recht einfach aufgebaut. Fühlt sich gut in der Hand an, richtiger Handschmeichler. Am schönsten ist aber das auslösen. Das ist total Sanft und sehr Leise. Habe bislang keine sanftere SLR erlebt. Braucht nicht einmal eine Spiegelvorauslösung deswegen.
Das beschreibt meiner Meinung nach sehr schön den Charme, den R4-R7 ausstrahlen. Der Sucher, das Bedienkonzept, der Spiegelschlag . . .
. . . wieviele R4 kann man zum Preis einer R6(.2) bekommen? . . .

Und die R4 hat kein Palpas (das Zeugs im Spiegelkasten (beispielsweise der R7), das die Risse bekommt).
Mit Palpas wurde auch der Spiegelkasten der R8 verkleidet, auch der sieht mittlerweile gruselig aus.

Zum Gehäuse: R4, R5, RE (Sparversion der R5) und R7-Gehäuse wurden bei uns auf der Dortmunder Fotobörse im Januar in großer Zahl angeboten, es ist ein deutlicher Käufermarkt. Man hatte hier vor Ort die freie Auswahl, konnte die Gebrauchsspuren und die Qualität der Dichtungen begutachten und wurde vom Verkäufer hofiert.

Zu den Objektiven: Hier wird es schwierig, denn seit Erscheinen der Sony A7 werden die Objektive gerne adaptiert. Bei der letzten Börse im Januar sah ich doppelt so viele Gehäuse wie Objektive. Lediglich die japanischen Zooms (Rechnung von Minolta oder Sigma) finden sich häufiger zu akzeptablen Preisen. Oder man adaptiert als Übergangslösung ein Tamron-Objektiv . . .

Zur Literatur: Das Leica-Taschenbuch (Dennis Laney/Erwin Puts, 7. Auflage ISBN 3895062375) ist noch im Buchhandel erhältlich und stellt eine gute Einkaufshilfe dar.
 
eine R4 ist doch nicht "irgendwas". Als die neu war, waren wir als arme AE1 oder ME besitzer doch froh, wenn wir so ein Ding überhaupt mal anfassen durften. War wie mitfahren dürfen in einem porsche....

ist doch schön, wenn man Träum von damals für einen "symbolischen Betrag" erfüllen kann.

Und für Fans und Sammler portugiesischer Kameras ist die sowieso ein "Muss"

Hätte ich nicht die "Schränke voll" von Canon FD, Nikon, Tamron u.a. Objektiven, die alle meine fotografischen bedürfnisse erfüllen, so würde ich mir ja vielleicht Leica Objektive dazukaufen. aber dafür kämen sie "zu selten dran", das wäre schade.
Und um meine 17 mm (für 160 Euro+Adapter) an Nikon Digital, Leica R und Canon FD zur Verfügung zu haben, müsste ich wieviel tausend Euro bezahlen?:rolleyes:

Und wenn ich mal richtige BQ analog brauche, geht der Griff zur Zenza Bronica SQA, da kommt kein Noch so gutes Objektiv an KB Film mit.

Aber ich denke mal, Leica R Objektive, gut eingekauft, sollten sehr wertstabil sein, so dass man sie vielleicht sogar einige Jahre praktisch umsonst nutzen kann und sie dann verlustfrei wieder loswerden kann.

Weiss jemand, welchem xCam der Adaptall-II Adapter entspricht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiss jemand, welchem xCam der Adaptall-II Adapter entspricht?

Soweit ich weiß, gab es nur 1-CAM Adaptall... Tamron selbst gibt nur die Kompatibilität zu einem Kameramodell an, was meines Wissens nach aber lizenzrechtliche Gründe hat (weniger die mechanische Kompatibilität)

Das Teil war halt recht unbeliebt, denn "warum eine Leica R mit 2te Klasse Objektive verwenden".
 
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