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Lichtleck oder Entwicklungsfehler?

dancingandpictures

Themenersteller
Hallo,

ich habe gerade einen Film (Kodak Gold ISO 200) vom Entwickeln zurück bekommen (Kamera war Nikon F501, habe mehrere Objektive mit dem Film verwendet). Auf den Negativen und Scans taucht regelmäßig ein grüner Schleier zu erkennen, jedoch nicht auf allen Bildern. Nun bin ich mir unsicher, ob hier das Labor quatsch gemacht hat, oder meine Kamera eventuell Lichtlecks aufweißt (beim bereits halb durchgeknipsten nächsten Film werde ich da wohl Klarheit bekommen).
Mein Verdacht ist ein Fehler beim Entwickeln, da die Flecken nicht auf allen Bildern und immer unterschiedlich positioniert sind.
Kennt sich jemand aus?
Alle Bilder vom selben Film, durch den ganzen Streifen verteilt.
 

Anhänge

Leider sind keine Exif in den Bildern, mich hätten mal die Belichtungszeiten interessiert.

Ich habe mal - vor sehr vielen Jahren einen ähnlichen Effekt an einer analogen gehabt, da war der Spiegel dejustiert. Dadurch fiel Licht aus dem Okular auf das Bild.

Das war aber auch am Geräusch des Spiegelschlags zu hören, das da etwas nicht stimmt.

Auch auf dem Bild mit der Kirche von Dir, kann man den hellen Streifen erahnen, bei den Bäumen.

Einfach mal den zweiten Film entwickeln lassen und mal die Kamera ohne Film auslösen und schauen, wie sie sich verhält.
 
Leider gibt es sehr wenige (analoge) Kameras, die die Belichtungsdaten auf den Steg zwischen zwei einzelnen Bilder schreiben - die F501 gehört jedenfalls nicht dazu :D
Karl

Genau das :)

Leider sind keine Exif in den Bildern, mich hätten mal die Belichtungszeiten interessiert.

Ich habe mal - vor sehr vielen Jahren einen ähnlichen Effekt an einer analogen gehabt, da war der Spiegel dejustiert. Dadurch fiel Licht aus dem Okular auf das Bild.

Das war aber auch am Geräusch des Spiegelschlags zu hören, das da etwas nicht stimmt.

Auch auf dem Bild mit der Kirche von Dir, kann man den hellen Streifen erahnen, bei den Bäumen.

Einfach mal den zweiten Film entwickeln lassen und mal die Kamera ohne Film auslösen und schauen, wie sie sich verhält.


War Spiegelschlag klingt relativ normal und eigentlich würde ich mich auch wundern, wenn die Kamera plötzlich spontan so einen Krassen Fehler entwickelt...
Müsste bei einem dejustiertem Spiegel nicht außerdem noch der Fokus daneben liegen?
 
Hmm,

tippe mal auf den Verschluss.
Schreib doch einfach bei den nächsten Bildern mal die Verschlusszeiten auf.
Dann siehst Du vielleicht einen Zusammenhang. Es müssen nicht alle Zeiten bestroffen sein.

Grüße
Andreas
 
Hab jetzt einfach mal mit dem Rest von der Rolle die drin war ne Belichtungsreihe gemacht und dann noch 3x mit offenem, geschlossenen und "augenverdeckten" Okkular ein Bild mit geschlossener Objektivkappe gemacht.
geht Montag zum entwickeln. Mal schauen was dabei rauskommt.
Eigentlich hab ich ja neuere Ersatzvarianten für diese Kamera (801 und 601) aber ich häng an dem alten Klotz...
 
Das sieht sehr nach Lichtleck aus. Ich hatte bei einer meiner Praktikas vor 30 Jahren ein ähnliches Problem. Bei schnell hintereinander geschossenen Bilder trat das Problem nicht auf. Hatte ich die Kamera aber einige Zeit nicht in Benutzung, waren die Bilder mit einem solchen Grünschleier versaut. Ich gehe daher davon aus, dass damals, wie auch bei Deiner Kamera, Licht eingefallen ist. Vermutlich von vorn durch einen defekten Verschluss oder von hinten durch ein defektes, also nicht korrekt schließendes Gehäuse.
 
Danke schon mal für eure Hilfe!
Wie gesagt, neuer Film wird morgen zum entwickeln gegeben, dann wissen wir eventuell mehr.
Lichtdichtungen hinten sehen in Ordnung aus. Verschluss war zumindest immer wenn ich die Klappe hinten aufgemacht habe komplett geschlossen. Auslösen ist bei der Kamera mit offener Rückenklappe bzw. ohne Objektiv nicht möglich.
Auf dem "Vorgängerfilm" war noch alles in Ordnung und der ist nur Minuten vor diesem Film fertig gemacht worden.
 
Hi,

bin mal gespannt.
Bei mir war der Verschluss bei offener Klappe in 99 von 100 Versuchen tadellos. Mit Film war es leider umgekehrt.
Man steckt nicht drin, in dem Ding.
Daumen drück
Andreas
 
Jetzt weiß ich bescheid!
Inzwischen sind aus der Kamera 2 weitere Filme entwickelt und sehen sehr normal aus.
Belichtungsreihe? Absolut in Ordnung.
Als ich die Bilder einem Bekannten (der nicht fotografiert aber auf mehreren Bildern abgebildet war) gezeigt habe, war sein Kommentar, dass die Flughafenmitarbeiter auf dem Rückflug beim Röntgen wohl doch zu gründlich waren (hatte ich garnicht mehr auf dem Schirm, aber der Film ist, als letzter Urlaubsfilm beim Röntgen in der Kamera gewesen und die irischen Flughafenmitarbeiter haben die Kamera wohl verdächtig gefunden und mindestens 4x durch die Maschine gejagt.
Anfrage bei Kodak ergab mehr oder weniger: Schwierig zu sagen aber "nicht auszuschließen".
Die Bilder auf der Kodak -Support Seite sehen doch teilweise auch recht ähnlich aus:
http://support.de.kodak.de/app/answers/detail/a_id/31211/selected/true

Meine Schlussfolgerung:
Einfaches röntgen in der Dose tut Kleinbildfilm nicht unbedingt sichtbar schlecht. Film in einer Kamera, die großteils aus Kunststoff gebaut ist, leidet zumindest bei mehrfachem röntgen.
Muss demnächst mal ausprobieren, was mit dem Fuji Superia 1600 passiert ist. Der ist 1x durch das Gerät gefahren und liegt jetzt unbelichtet in der Kühltruhe.....
 
Eine Möglichkeit wäre auch ein Lichtleck an der Lippe der Filmkapsel. Dort sollen ja zwei Streifen mit velourartiger Struktur für Dichtigkeit sorgen.

Ich kann mich an frühere Erfahrungen erinnern nach denen man oft ein Lichtleck bekam wenn man den Film komplett in die Kapsel zurückspulte. Ich habe mich deshalb immer bemüht den Filmanfang nicht in die Kapsel zurückzuspulen.
 
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