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Lichtsetup für Car-Shooting mit Model?

Der Analoge

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich benötige einmal eure Hilfe. Ich habe im Laufe der Jahre zwar viel Erfahrung in der Hochzeits- und einige Erfahrung in der (allgemeinen) Model- bzw. Studiofotografie sammeln können. Nun steht aber demnächst ein Car-Shooting mit getuntem Audi A3 und Model an - ein Bereich, in dem ich bisher noch nichts gemacht habe.

Das Shooting soll in einem Hafengebiet durchgeführt werden, und zwar morgens ab 10:30 Uhr, das heißt unter offenem Himmel und - je nach Wetter - mit strahlendem Sonnenschein bzw. diffusem Licht bei entsprechender Wolkendecke. Bei Regen werden wir wohl nicht shooten.

Habt ihr Empfehlungen für geeignete Licht-Setups?

An Ausrüstung steht mir zur Verfügung (neben Kameras und Objektiven, von 12 bis 200 mm auf Vollformat):

- 2 x Yongnuo YN568 EX II (HSS-fähig)
- 4 x Yongnuo YN 622C Funktransmitter
- 1 Satz Lee-Musterfolien (habe ich mich noch nicht mit vertraut machen können)
- 1 RoundFlash Dish für die Systemblitze
- diverse Diffusor (Joghurtbecher) und vergleichbare Diffusoren in neutral, gelb und blau für die Systemblitze
- mehrere Lichtstative
- 1 großer 5fach-Faltreflektor rund, 105 cm
- 1 kleiner 5fach-Faltreflektor rund, ca. 50 cm.

Wenn ich mich beeilen würde, könnte ich mir vor dem Shooting als Ergänzung noch flott einen YN500EX (kleiner Bruder des YN568 EX II, auch HSS-fähig) bestellen, dann wäre mein aktuelles Budget aber auch erschöpft :o ...

Mir schweben einerseits natürlich wirkende, gut ausgeleuchtete Ergebnisse vor, andererseits gerne auch die etwas dunkler und kontrast-knackenden Aufnahmen von Car-Shootings, die man nicht selten sieht. Natürlich soll / will das weibliche Model mit in die Aufnahmen integriert werden, das heißt, es geht nicht nur um den Wagen. Wie würde ihr empfehlen, hier vorzugehen?

Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Hilfe!

Grüße
Sven
 
Zuletzt bearbeitet:
puh, wenn du wirklich bei knallem Sonnenschein im Gegenlicht nehme
ich mal an shooten willst wird es mit den Aufsteckblitzen knapp. Hast du Softboxen? Schirme ?

Ich hätte als erstes an einen starken Porty gedacht und ne schöne große Octabox.

Willst du die Blitze ohne sonstige Lichtformer betreiben?
 
Zum Wetter sagen wir mal so: der Termin steht, welches Wetter (pralle Sonne, Mischlicht, stark bewölkt) da sein wird, kann ich ja nicht beeinflussen und nicht prognostizieren.

Ein Porty mit Octabox wäre schon geil - eine 140er Octabox habe ich sogar für Studioblitze, aber weder einen Akkupack, noch in den nächsten Monaten ausreichend Budget, um mir einen Porty zu beschaffen. Daher muss meine Ausrüstung mit Systemblitzen zunächst reichen.

Die kann ich sowohl mit den üblichen Joghurtbechern, als auch mit dem RoundFlash Dish (einer Mischung aus Softbox und Beauty Dish für Systemblitze) diffusieren, oder sie pur nutzen.
Das ist eine meiner Fragebestandteile: da ich die Wirkung von Systemblitzen - Strobisten schwören ja drauf - auf große Motive (Auto) kaum abschätzen kann, würde mich eine Empfehlung zum Lichtsetup interessieren.

Spannend wären zum Beispiel solche Ergebnisse (von der Ausleuchtung her):

http://static.zoom.nl/C7EAE413215890BDE4EC141E981E742E-rodz--amp-girls.jpg

http://photoshootings.ch/albums4/auto-ch-fotoshooting-autofoto-060.jpg

Beispiele für diese sehr kontraststarken Bilder, die man zuweilen sieht und die schon fast ein bissal an HDR erinnern, finde ich gerade nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem wird meiner Meinung nach sein, dass du ja wohl Modell und Auto nicht in ner Nahaufnahme sodern komplett ablichen wollen wirst und du damit mit der Lichtquelle etwas weiter weg musst um sie nicht im Bald zu haben. Yoghurtbecher oder nackte Blitze erzeugen immer ein extrem hartes Licht. Probiers aus, geh nach draußen, schnall deinen Dish auf deinen Systemblitz und teste was am Auto noch ankommt aus welcher Entfernung, danach kannst du abschätzen ob du genügend Power hast um sowohl Auto als auch Modell passend zu beleuchten.
 
Danke! Dann muss ich mal eine Testreihe an meinen eigenen Auto durchführen. Alternativ zum RoundFlash habe ich noch zwei Durchlichtschirme, die kann ich bei der Gelegenheit auch gleich mal mit den Blitzen kombinieren und testen. Werde dann nur mit Windanfälligkeit aufpassen müssen ...

Ich denke mal, es sollen beide Arten von Aufnahmen entstehen: Totale und Bildausschnitte
 
Ich würde mal mutig behaupten, dass die beiden Beispielbilder ohne zusätzliches Licht ausgekommen sind. Gerade der Lambo ist so gleichmäßig ausgelechtet, dass das einfach Tageslicht gewesen sein wird.
Ich sehe keine richtigen Schatten...vor allem keine zusätzlichen mit irgendeiner Richtung. Man sieht im Hintergrund, dass es zu einer hellen Tageszeit gewesen ist. Das Auto steht im großen Schatten der Halle (?)...

Bedenke auch, dass Autos herrliche Spiegel sind. Man sieht also die Lichtquelle, Stative und und und... Das macht es nicht gerade leichter soetwas wie einen Durchlichtschirm zu positionieren. Der muss nämlich relativ nah dran sein um noch effektiv Licht auf das Model zu bekommen, so ein Schirm schluckt ja auch einiges und bei Tageslicht blitzen braucht halt relativ viel Leistung.

Ich würde es ohne den ganzen Schnickschnack probieren und mir eine gleichmäßig beleuchtete Ecke suchen, also im Schatten der Lagerhallen etc., die in einem Hafen ja gern mal irgendwo rumstehen. :) Und das würde ich ein paar Tage vorher machen, mit dem eigenen Auto oder so. Sonst steht das Model sich die Beine in den Bauch während du versuchst Licht und Reflexionen in den Griff zu bekommen.

Wenn du bewusst aber Hauptlicht auf das Model setzen möchtest, mach ein Foto vom Auto allein, dann Model dran und Blitz drauf. Nervige Abbilder des Blitzes im Lack lassen sich da hinterher wieder rausretouschieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte letzte Woche gerade das Vergnügen eines solchen Car & Girl Shoots... im Freien bei Sonnenschein hatte ich sowas schon vorher mal gemacht, da brauchte ich eigentlich nur Aufhellicht für das Model.
Dieses mal waren wir in einer Halle, weil ich mit Reflektorschirmen und Softboxen im Freien schlechte Erfahrungen mit Wind gemacht hatte - außerdem gab's da Strom für die Studioblitze.
Dabei hatte ich zwei 400Ws Blitze mit je einer 150cm Octobox und einem 180x30cm Striplight, also vermeintlich "große" Lichtformer.
Mein Plan war, mit der Octobox das Auto auszuleuchten und mit dem Striplight dem Model nochmal zusätzliches Licht zu geben...
Dieser Plan ist sehr, sehr schnell gescheitert!
Vermutlich waren hauptsächlich die Blitze schonmal zu schwach, und die Lichtformer hätten ruhig doppelt so groß sein können ;)
Ich hatte dann zusätzlich noch einen Aufsteckblitz entfesselt mit eingebunden und es gab immer noch genügend dunkle Ecken...
unterm Strich hatte ich mich also bezüglich des "Lichtbedarfs eines erwachsenen Autos" gründlich getäuscht!

Ich hatte dann notgedrungenermaßen die ISO etwas hochgedreht, was mir dann allerdings wieder zuviel Umgebungslicht eingebracht hatte...
Aber ich konnte dann halt nur "mit den Mädchen tanzen, die auch da waren" - sprich: Mit den Gegebenheiten klarkommen!
Im Endeffekt musste ich mir dann halt alles am Rechner "zurecht biegen", was zwar auch machbar ist, aber eigentlich nicht so beabsichtigt war.
Das nächste mal werde ich mit mindestens vier Blitzen auffahren, oder gleich wieder ins Freie gehen. ;)

Hier mal der Link zu einem Beitrag im "Sportliche Autos" Thread, wo ich eines der entstandenen Bilder angehängt hab:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13370449&postcount=414
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst auch die harten Schatten der Blitze als Stilmittel einsetzen. Wuerde zu so einem Carshooting doch passen. Kommt natuerlich auch auf die Art des Bildes drauf an. Eher ein Oldtimer mit klassischem Stil dann weiches Licht bei getunten Autos wirken harte Schatten sicher auch gut.
 
Zum Wetter sagen wir mal so …

Kennst du den schon?

Fein. Dann ist der erste Shot der mit dem Mädel und dem Auto "auf einmal" -- vom stabilen Stativ. Dann kann das Mädel heimgehen und der Rest ist wie im Video. Ganz am Ende der Nachbearbeitung kommt das Mädel wieder als oberster Layer auf den Photoshop-Stack und wird dort frei gestellt.

Ach ja -- und wer keine SoBo hat, kann einen Duschvorhang oder einen weißen Bettbezug oder Vellum oder Transparentpapier oder Aldi-Backpapier, weiß auf einen <beliebig großen> Rahmen spannen und durch den durch das Auto abblitzen. In freier Natur ist es egal, ob es nach hinten Spill gibt …
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst auch die harten Schatten der Blitze als Stilmittel einsetzen.

Das ist bei hochaktiven Oberflächen (a.k.a. Lack und Glas) schlicht kein Thema. Da geht es darum, die Glanzlichter (Specular Highlights), den "True Value" (die Farbe des Autos) und die Schatten samt deren Übergänge so zu formen, dass ein dreidimensionaler Eindruck entsteht. Weil die Oberfläche so effizient ist, bleibt von hartem Licht genau ein Lichtpunkt im Lack, der Rest ist so hell wie die Umgebung, weil sich die im Lack spiegelt …

Bei Tag kann man eine zumindest doppelt so lange "Reflexionswand" (z.B. aus weißem Hintergrundpapier) errichten und durch ein Loch fotografieren: dann reflektiert die Wand im Lack und das Loch für's Objektiv kann man gemütlich retuschieren. Das geht aber nur, wenn einem der Wind das Segel nicht wegbläst … In Hallen geht's einfach, da pumpt man das Licht per Blitz vom Fahrzeug weg in die Fläche, die sich dann im Lack abbildet.

Wenn man draußen ran muss, kann man durch einen Diffusor blitzen. Ich würde da aber keinen der handelsüblichen verwenden, sondern geeignetes Lee oder Rosco Material auf einen Rahmen nageln oder klemmen oder tackern und mit irgendeiner Funzel durchleuchten oder blitzen. Viele Wege führen nach Rom, am Ende geht's nur um
  1. Glanzlicht
  2. Übergang vom Glanzlicht
  3. Objektfarbe
  4. Übergang zum Schatten
  5. Schatten

Das muss man im Griff haben, dann ist der Rest ganz einfach. Und dann kommt man auch nicht auf die Idee, einen Systemblitz als hartes Licht auf ein Auto anzusetzen :)
 
Ja was Licht auf Autos betrifft kann ich nicht wirklich viel beitragen. Danke für die ausführliche Erklärung kann ich sicher auch mal wo brauchen.
 
Ach ja -- und wer keine SoBo hat, kann einen Duschvorhang oder einen weißen Bettbezug oder Vellum oder Transparentpapier oder Aldi-Backpapier, weiß auf einen <beliebig großen> Rahmen spannen und durch den durch das Auto abblitzen. In freier Natur ist es egal, ob es nach hinten Spill gibt …

Bei einem so großen Motiv und den ca. 60-70 Ws eines Aufsteckblitzes kommt da aber nicht mehr viel Licht im Bild an. Wenn das ein bezahltes Projekt ist und Blitzlicht wichtig ist, würde ich mir richtige Blitzgeräte (Hensel Porty o. ä.) im Komplettset mieten.

Wenn die vorhandene Ausrüstung reichen muß, kann man evtl. über Fotografieren bei wenig Umgebungslicht nachdenken (nachts oder in einem Gebäude). Dann geht mit dem eigenen Licht gestalterisch mehr als gegen starkes Umgebungslicht. Das wird dann aber lichttechnisch insgesamt eine größere Tüftelei.
 
Dabei hatte ich zwei 400Ws Blitze mit je einer 150cm Octobox und einem 180x30cm Striplight, also vermeintlich "große" Lichtformer.
Mein Plan war, mit der Octobox das Auto auszuleuchten und mit dem Striplight dem Model nochmal zusätzliches Licht zu geben...
Dieser Plan ist sehr, sehr schnell gescheitert!

Wow, das ernüchtert mich jetzt. Ich bin mir bewusst, dass man mit Systemblitzen outdoor nur bedingt etwas reißen kann und die Blitze sehr nah am Objekt platzieren muss. Dass aber relativ starke 400Ws-Studioblitze (ich selbst habe einen 260er und einen 300er, aber für das konkrete Shooting mangels Stromversorgung irrelevant) und eine entsprechend große Octabox (bei mir: 140er) so "wenig" reißen kann, hätte ich dann auch nicht erwartet ... :eek:

Schamass schrieb:
Hier mal der Link zu einem Beitrag im "Sportliche Autos" Thread, wo ich eines der entstandenen Bilder angehängt hab:

Nichtsdestotrotz: geiles Ergebnis, Kompliment :top: Darf man fragen, wie du die Blitze platziert hast, also das konkrete Setup?


Danke, das schaue ich mir gleich in Ruhe mal an :)


Führe ich mir gleich auch mal in Ruhe zu Gemüte, kenne ich noch nicht

Bei einem so großen Motiv und den ca. 60-70 Ws eines Aufsteckblitzes kommt da aber nicht mehr viel Licht im Bild an. Wenn das ein bezahltes Projekt ist und Blitzlicht wichtig ist, würde ich mir richtige Blitzgeräte (Hensel Porty o. ä.) im Komplettset mieten.

Sorry, nein - hatte ich vergessen zu erwähnen: das wäre ein nichtprofessionelles Shooting mit einem TfP-Model, mehr oder minder also just for fun. Dafür ein professionelles Setup, speziell sogar noch für Außenaufnahmen geeignet, zu mieten, stünde in keinem Verhältnis für mich. Daher freue ich mich hier zwar über die professionellen Ansätze zu lesen - denn lernen kann ich immer! Aber aktuell kommt für mich als Maßstab nur der Bereich "Hobbyanwendung" in Frage :rolleyes:

lichtbildle schrieb:
Wenn die vorhandene Ausrüstung reichen muß, kann man evtl. über Fotografieren bei wenig Umgebungslicht nachdenken (nachts oder in einem Gebäude). Dann geht mit dem eigenen Licht gestalterisch mehr als gegen starkes Umgebungslicht. Das wird dann aber lichttechnisch insgesamt eine größere Tüftelei.

Ich sehe schon, für dieses nichtprofessionelle Shooting kämen letztlich nur zwei, vielleicht drei Wege in Betracht:

- Fotografie bei Tageslicht: eher mit großen Reflektoren als mit Blitz aufhellen und / oder im Schatten fotografieren
- Fotografie in der Dämmerung / kurz vor der Dunkelheit: möglichst viele Systemblitze und möglichst nah ran

oder (alternativ)

- Fotografie in der Dämmerung / kurz vor der Dunkelheit: Experiment mit Langzeitbelichtung (z.B. 10 Sekunden) und "bewegtem Blitzlicht" per Stroboskop / Multi (ums Auto herumgehen und von mehreren Stellen anblitzen)

Vielen Dank für euer aller Hilfe, die Videos werde ich mir wie besagt anschauen und mir alle Tipps zu Gemüte führen und merken. Für das konkrete, angesetzte Shooting, für das ich mich hier informiert habe, benötige ich es leider erstmal nicht mehr, da mich das Model hat sitzen lassen und nicht mehr reagiert :(:(:( ... Aber es war garantiert nicht das letzte Mal, das ich mit dem Thema zu tun habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Der Analoge: Danke für das Lob. :)
Das Licht war folgenderaßen platziert (wenn ich das nch richtig in Erinnerung habe):
- 1,50m Octobox von vorne und etwas rechts / schräg von oben
- 1,80 Striplight stand hinten links, fast wagrecht gedreht, ebenfalls schräg von oben
- unten links/vorne lag ein Servoblitz mit Farbfolie davor
- Der Lichtstern kommt von einem weiteren Aufsteckeblitz, der hinter dem Wagen auf einem Stativ stand (den Schatten davon sollte ich noch entfernen) und der hier als Haarlicht und nochmal als zusätzlicher Aufheller für die Bereiche hinter dem Auto dient.

Der Rest ist Photoshop... ;)

BTW: Das war auch kein professionelles/kommerzielles Shooting sondern auch nur TFP... daher bin ich mit dem Aufwand/Ergebnis Verhältnis auch ziemlich zufrieden. :)
 
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