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Lightroom im Vergleich mit Gimp

Dirk_1

Themenersteller
Hallo,

erstmal ich möchte hier keinen Glaubenskrieg auslösen.
Der Standard bei der Bildbearbeitung ist ja wohl Photoshop, der macht bei seinen Kosten aber nur für Leute Sinn welche Geld mit Fotos verdienen (ist aber nur meine Meinung).
Hier im Forum wird immer wieder Lightroom empfohlen.
Ich habe mich nun einigermaßen in Gimp eingearbeitet und bin auch recht zufrieden damit, aber es gibt (mittlerweile zum Glück recht selten) Programmabstürze. Gimp wird auch weiter entwickelt was die Funktionen und Bedienfreundlichkeit betrifft.
Was ist jetzt an Lightroom besser bzw. anders so das es immer wieder empfohlen wird ?
Die zeitlich begrenzte Testversion möchte ich nicht installieren da immer irgendwelche Dateien im System verbleiben.

mfg

Dirk
 
Tja, schmeckt eine Banane besser als ein Auto fahren kann?
So ähnlich ist deine Frage.

Du vergleichst ein reines Bildbearbeitungsprogramm mit einer Bildverwaltung.
Das ist nicht wirklich sinnvoll.

Was ist jetzt an Lightroom besser bzw. anders so das es immer wieder empfohlen wird ?

LR kann Bilder verschlagworten.
LR kann Bewertungen zuweißen.
LR kann Bilder in der Datenbank suchen.
LR kann Bilder in unterschiedlichen Formaten exportieren ohne die Originaldatei dafür anfassen zu müssen.
...
LR kann NICHT Bilder pixelbasiert verändern.
LR kann NICHT mit Ebenen arbeiten.

Und oben drauf.:
Wenn man in LR Bilder mal "bearbeitet" statt nur verwaltet, geschieht alles zerstörungsfrei.
 
Tja, schmeckt eine Banane besser als ein Auto fahren kann?
lol :lol:
 
hm, muss das immer sein ? Klar, die Fragestellung ist unklug gestellt, aber man kann doch normal drauf antworten.

@ TE:

Also ich nutze Gimp und Lightroom. Das ist meiner Meinung nach eine starke Kombination.

Mit Lightroom machst du erstmal die komplette Bildverwaltung. Also einlesen der Fotos, sortieren, verschlagworten.

Ich Fotografiere nur im RAW. Die guten Bilder werden dann ausgewählt und alle einzeln entwickelt. Dafür ist das Entwicklermodus in Lightroom echt spitze. Da bleiben keine Wünsche offen, du kannst auch selektive Veränderungen vornehmen und per Pinsel auch maskieren.

Aber die richtige Bildbearbeitung mit Ebenen und auf Pixelebene fehlt eben.

Da kommt Gimp ins Rennen, eine kostenlose Photoshop Alternative.

Du kannst damit Bilder richtig bearbeiten. Soweit ich weiß, unterstützt Gimp keine RAW Entwicklung und die Plug-Ins sind auch mehr oder weniger nicht vergleichbar mit LR.

Ich nutze also LR zur Bildverwaltung und zur Entwicklung der RAWs, Gimp eigentlich nur, wenn ich mal eine Fotomontage machen will.

Ich bin von Lightroom 4 auf jeden Fall vollkommen überzeugt und würde es jederzeit wieder kaufen ( in der Edjucation-Version auch echt bezahlbar ).

Aber das Gimp ersetzt halt kein Lightroom und andersherum auch nicht.

Die Testversion kann ich nur empfehlen. Mit der Entwicklungsumgebung in LR wirst du schnell zurechtkommen, die Datenverwaltung ist jedoch ganz anders, wie man sie gewohnt ist, und erfordert ein bisschen Zeit zum einarbeiten. sieht zunächst sehr umständlich aus, ist aber, wenn man es erst einmal beherrscht, sehr praktisch und schnell.

Viele Grüße

Michael
 
Also ganz so dumm finde ich die Frage nicht - obwohl sie vermuten lässt, dass du noch Anfänger bist.

Also es gibt schon eine Schnittmenge zwischen Lightroom und Gimp: Beide besitzen Funktionen zur Steuerung von Farben, Belichtung und Schärfung. Der große Unterschied zwischen diesen Funktionen ist, das Lightroom auf dem RAW-Format aufsetzt, während mit Gimp eher JPGs bearbeitet werden können. Es gibt irgendwo hier im Forum einen Beitrag, der die Vorteile des RAW-Formats beschreibt (Einfach mal die Suchfunktion anwerfen). Natürlich gibt es auch für Gimp Zusätze (ufraw), mit denen Bilder vom RAW in jpg umgewandelt werden können und andere freie Programme (RAW Therapie) und welche, die vom Hersteller mitgeliefert werden (ViewNX bei Nikon). Genauso gibt es auch Programme, die zur Verwaltung und als Bildbrowser genutzt werden können und als Zusatz zu Gimp ganz sinnvoll sind, wie Zoner Photo Studio, Fast Stone Picture Viewer oder XNView oder wenns Geld kosten soll ACDSee. Diese Programme bieten auch teilweise RAW Konvertierung an, aber das ist da eher die Nebensache und lange nicht so gut, wie richtigen RAW-Konvertern. Ich denke, dass der Erfolg von Lightroom in der guten RAW-Bearbeitung in Kombination mit der Bilddatenbank liegt.
 
Hmmm... würde das also im Umkehrschluß bedeuten, daß man Lightroom in
erster Linie / vorrangig mit RAW- Bildern füttern sollte und man bei JPEG auch
gleich mit Gimp an die Nachbearbeitung gehen und gleichwertige Ergebnisse
bei der NAchbearbeitung erreichen kann?

Man merkt: Bisher habe ich mit Gimp ein wenig experimentiert und überlege
mir gerade Lightroom zu kaufen... wobei fast alle Bilder als Jpeg vorliegen
und die Sortierung in Verzeichnissen mit Namenserweiterungen für mich
recht gut funktioniert.

BTW: Was ich gebrauchen könnte wäre ein 1920*1080 Rahmen, den man
im Bild zum Beschneiden einblenden und darunter das Bild auch noch in der
Größe verändern kann, damit man eine TV- ausfüllende Kopie des Bildes
anlegen kann. Das ''mal eben Zeigen'' am HDTV kommt immer häufiger vor...
 
Zuletzt bearbeitet:
BTW: Was ich gebrauchen könnte wäre ein 1920*1080 Rahmen, den man
im Bild zum Beschneiden einblenden und darunter das Bild auch noch in der
Größe verändern kann
Du wählst Deinen Ausschnitt im entsprechenden Verhältnis (16:9) und skalierst dann auf 1920x1080.
Wenn es nur um einen Ausschnitt geht, kannst Du in GIMP den Ausschnitt auch gleich auf 1920x1080 festlegen.
 
Mist, ich habe vergessen zu schreiben, daß ich für die TV - Ausgabe einfach
mit IrfanView herum..... pfusche. Da kann man auch einfach eben ein Batch
laufen lassen und verschiebt dann eben schnell die neuen Dateien auf die DB,
dem Reveiver am TV. Unter Gimp müßte man für ähnliche Geschwindigkeiten
einen ebenso einfachen und schnellen Bilderwechsel (Leertaste = nächstes Bild) haben...

Du hast recht: Das geht unter Gimp... habe schon mal
mit einem Rahmen in der Größe herum getestet - ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man merkt: Bisher habe ich mit Gimp ein wenig experimentiert und überlege
mir gerade Lightroom zu kaufen... wobei fast alle Bilder als Jpeg vorliegen
und die Sortierung in Verzeichnissen mit Namenserweiterungen für mich
recht gut funktioniert.

Es ist immer die Frage, was brauchst Du? Was stört am kostenlosen Gimp, daß Du Dich nach einem Bezahl-Programm umsiehst?

Wenn die Verzeichnisse genügen, warum dann Geld ausgeben? Ein guter Bildbetrachter zum Verwalten und für einfache Stapelverarbeitungen (XNView z. B.) und Gimp für die aufwendigen Sachen. Oder ein spezielles Programm für JPGs wie der JPGIlluminator (mit dessen Bedienung ich aber nicht wirklich warm werde).

Wenn Du dann Geld ausgeben willst, warum Lightroom? Ist ja nicht so, daß es nichts anderes gibt auf der Welt.
 
Hmmm... würde das also im Umkehrschluß bedeuten, daß man Lightroom in
erster Linie / vorrangig mit RAW- Bildern füttern sollte und man bei JPEG auch
gleich mit Gimp an die Nachbearbeitung gehen und gleichwertige Ergebnisse
bei der NAchbearbeitung erreichen kann?
...

Nein, gleichwertige Ergebnisse wirst Du speziell bei Bildkorrekturen, wie Tiefen und Lichter balancieren, nachträglich Weisabgleich ändern, Tonwerte anpassen usw. niemals erreichen, wenn Du in JPEG fotografierst. Da bietet RAW die deutlich größeren Reserven. Und da kommt es dann auch auf den RAW-Konverter an. Im aktuellen Adobe Camera Raw(ACR) lässt sich aus den RAWs deutlich mehr rausholen, als z. B. im aktuellen DPP von Canon.


Man merkt: Bisher habe ich mit Gimp ein wenig experimentiert und überlege
mir gerade Lightroom zu kaufen... wobei fast alle Bilder als Jpeg vorliegen
und die Sortierung in Verzeichnissen mit Namenserweiterungen für mich
recht gut funktioniert.

Dann brauchst Du Lightroom nicht.

IGL
Günter
 
Wenn Du dann Geld ausgeben willst, warum Lightroom?
Ist ja nicht so, daß es nichts anderes gibt auf der Welt.

Ich habe neulich mal 'direkt vor meiner Haustür' eine Gruppe User getroffen,
die sich hier im Forum verabredet hat. Es kam immer mal wieder das Thema
Nachbearbeitung der Bilder auf... und im selben Atemzug wurde auch gleich
Lightroom genannt. Vier Leute, die sich ab und zu mal treffen und dann alle
einer Meinung sind, sind schon ein Grund, sich das Programm mal genauer
anzusehen...

Ansonsten bin ich übrigens auch ein Fan von open- source Programmen.
Ihr lauft also mit Pro- Gimp- Postings offene Türen ein. Das Freistellen
von Personen habe ich damit auch einigermaßen gut hinbekommen.

Das Nachschärfen etc. soll aber ja mit lightroom richtig einfach gehen...
 
Das Nachschärfen etc. soll aber ja mit lightroom richtig einfach gehen...

Nochmal:
Lightroom hat nur dann Sinn, wenn Du deine Bilder Datenbankmäßig verwalten UND RAWs bearbeiten willst!
Du schreibst aber in einem Post hier, dass Du überwiegend in JPEG aufnimmst und deine Bilder in einer entsprechenden Ordnerstruktur verwaltest, ergo ist Lightroom für Dich sinnlos!
Aber wenn Du genug Geld zum rausschmeißen aus dem Fenster hast...
Wenn Du das immer noch nicht glaubst, dann zieh Dir mal die Trial von LR und Du wirst die Sinnlosigkeit von LR in deinem Fall(!) schnell erkennen.

IGL
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal:
Lightroom hat nur dann Sinn, wenn Du deine Bilder Datenbankmäßig verwalten UND RAWs bearbeiten willst!
Du schreibst aber in einem Post hier, dass Du überwiegend in JPEG aufnimmst und deine Bilder in einer entsprechenden Ordnerstruktur verwaltest, ergo ist Lightroom für Dich sinnlos!

:confused:

Außer bei Tiefen-/Lichter-Korrektur und beim Weißabgleich gibt es für RAW keine! erweiterten Bearbeitungsmöglichkeiten gegenüber JPG.

Mit LR kann man sehr einfach Helligkeit, Kontrast, Farben, Objektivfehler (Verzeichnung, Vignettierung) anpassen und kann eine Änderung noch sehr einfach auf andere Bilder anwenden. Das ist bei Gimp und allen anderen Fotobearbeitungsprogrammen eindeutig aufwändiger. Wenn man keine Ebenen und speziellen Pinselaktionen benötigt, dann weiß ich nicht, warum man sich Gimp et al. überhaupt antut.
 
:confused:

Außer bei Tiefen-/Lichter-Korrektur und beim Weißabgleich gibt es für RAW keine! erweiterten Bearbeitungsmöglichkeiten gegenüber JPG.

Mit LR kann man sehr einfach Helligkeit, Kontrast, Farben, Objektivfehler (Verzeichnung, Vignettierung) anpassen und kann eine Änderung noch sehr einfach auf andere Bilder anwenden.

Es gibt für JPGs deutlich weniger Profile für die Objektivkorrektur. Das ist wahrscheinlich der größte Nachteil bei der Benutzung von LR mit JPGs.

Gruß
Christian
 
Ich habe neulich mal 'direkt vor meiner Haustür' eine Gruppe User getroffen,
die sich hier im Forum verabredet hat. Es kam immer mal wieder das Thema
Nachbearbeitung der Bilder auf... und im selben Atemzug wurde auch gleich
Lightroom genannt. Vier Leute, die sich ab und zu mal treffen und dann alle
einer Meinung sind, sind schon ein Grund, sich das Programm mal genauer
anzusehen...

Klar, da geht das Adobe-Konzept wieder auf. Die sind einfach so dominant, daß jedes Programm von denen automatisch überall präsent ist und sich glänzend verkauft. Also folgen auch Bücher und Videos, sodaß die Programme noch bekannter werden und so folgen noch mehr Bücher und Videos usw.
Und schlecht sind die Sachen von denen nicht, nur ziemlich überteuert.
 
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