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Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
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Ja, das stimmt natürlich, aber ich würde gerne einfach ein paar Bilder in bester Qualität speichern, um sie dann mit anderen Programen bearbeiten zu können.Nur wozu das? Ich würde einfach die Bilder so exportieren wie ich sie brauche
Und das bedeutet? Auch nicht in der Zukunft?ProPhoto kann kein Monitor oder Drucker.
Vermutlich eher nicht, ganz abgesehen davon das ProFoto um bestimmte Bereiche abdecken zu können, Bereichen mit nicht darstellbaren Farben hat. (Es ist noch niemand darauf gekommen wie man zB. -5 Grün darstellt.)ProPhoto kann kein Monitor oder Drucker.
Verzeihung, mit welchem RAW?
Vielleicht mal die grundsätzliche Frage: in welchem Format liegen Deine Bilder vor? Hast Du in Lightroom Entwicklungseinstellungen vorgenommen? Und was möchtest Du anschließend damit machen? Nur dann lässt sich Deine Frage sinnvoll beantworten. So etwas wie "beste Bildqualität" gibt es in dieser Absolutheit sowieso nicht...
Die meisten müssten jpg sein.
Nein, keine Entwicklungseinstellungen.
Wie gesagt, etwa in einem anderen Programm bearbeiten oder in mehr als dem.
Welche Dateilinformationen? Ich will auf jeden Fall die vorhandenen Informationen behalten und bestmöglich nutzen.Woher willst Du denn sonst die Detailinformationen für Deine geplante hohe Speicherqualität herholen?
Ziel ist es ja nicht, die Bilder "aufzublasen", sondern zu verhindern, dass die Qualität, etwa durch mehrmaliges Speichern als jpg, etwa in anderen Programmen, geringer wird. Man kann unter anderen Umständen, etwa bei Nutzung von RAW, also tatsächlich Bits / Informationen dazugewinnen, die ein Bild also besser machen?Deine Bilder liegen somit in einem Format vor, in dem schon im Durchschnitt 95% aller Bildinformationen verworfen wurden. Warum möchtest Du diese „inhaltsarmen“ Bilder auf ein vielfaches aufblasen, ohne auch nur ein einziges echtes Bit hinzugewinnen zu können?
Das verstehe ich überhaupt nicht. Genau diese Verluste will ich ja vermeiden. Könntest Du das noch mal anders erklären, dass ich es verstehen könnte?Bleib bei Deinen jpg-Bildern, denn nach jedem Bearbeiten dieser „kastrierten“ Bilder hast Du nur neue jpg-Kompressionsverluste und weniger Originalinhalte…
Wenn Du bloß 6 Bier hast, brauchst Du nicht "zur Sicherheit" einen 24er Kasten, um auch wirklich alle Flaschen unterzubringen. Der ist dann im Kofferraum einfach Platzverschwendung.Welche Dateilinformationen? Ich will auf jeden Fall die vorhandenen Informationen behalten und bestmöglich nutzen.
Die Richtung ist:Ziel ist es ja nicht, die Bilder "aufzublasen", sondern zu verhindern, dass die Qualität, etwa durch mehrmaliges Speichern als jpg, etwa in anderen Programmen, geringer wird. Man kann unter anderen Umständen, etwa bei Nutzung von RAW, also tatsächlich Bits / Informationen dazugewinnen, die ein Bild also besser machen?
Das hätte ich auch gar nicht vor. Wenn ein jpg nach dem Bearbeiten als jpg gespeichert wird in jpg treten doch Verluste ein, die man beim Speichern in tif des jpgs nicht hätte, oder?Ein JPEG kann nur 8bit und ist immer verlustbehaftet. Da kannst du von einem JPEG-Bild nicht auf TIFF 16bit herzaubern, das ist von der Tiefe der Bildinformationen nicht mehr möglich.
"8-Bit, 16-Bit, 32-Bit - was die Bit-Tiefe für Fotografen bedeutet • nachbelichtet" https://nachbelichtet.com/was-bit-ti...afen-bedeutet/
PhotoZoom, ViewPoint z.B.Was für andere Programme setzt du ein?
Hoppla, wie kommst Du darauf? Bearbeite die Fotos hauptsächlich in Lightroom (nehme an, "lr" bedeuted Lightroom).Wenn du nichts in lr bearbeitest, für was benutzt du lr?
Das heißt, beim Speichern in verschiedenen Programmen jedes Mal ernet Verluste hinnehmen?Da ist es vermutlich einfacher in den anderen Programmen direkt mit Kopien der original JPG zu arbeiten.
Ah, jetzt verstehe ich, also doch in tif speichern. Ja, 16 bit ist dann natürlich nicht möglich. Aber so einen 24er Kasten Bier, würde ich trotzdem bevorzugen, nicht nur zur Sicherheit.Wenn Du bloß 6 Bier hast, brauchst Du nicht "zur Sicherheit" einen 24er Kasten, um auch wirklich alle Flaschen unterzubringen. Der ist dann im Kofferraum einfach Platzverschwendung.
JPGs sind 8 Bit, also bringt es nix, sie in 16 Bit zu speichern. Um Verluste durch mehrfaches Speichern zu vermeiden, kannst ganz locker das JPG als 8 Bit TIFF speichern und das dann weiterbearbeiten.
Ja, ja, verstehe ich, die soll aber auch nicht geringer werden durch einmaliges oder mehr als einmaliges Speichern. Deshalb tif.Es gibt keine Möglichkeit, im Prozess Informationen dazuzugewinnen. Beginnst mit einem JPG, dann hast Du auch nur die Informationen, die im JPG stehen zur Verfügung.
Das verstehe ich überhaupt nicht. Genau diese Verluste will ich ja vermeiden. Könntest Du das noch mal anders erklären, dass ich es verstehen könnte?
Hoppla, wie kommst Du darauf? Bearbeite die Fotos hauptsächlich in Lightroom (nehme an, "lr" bedeuted Lightroom).
Damit ist es dann nachher auf dem Rechner vollkommen egal ob du die als TIFF oder was auch immer speicherst. Die Qualität wird nicht mehr besser.
Ich will aber auch nicht, dass sie schlechter wird, was durch jedes Speichern doch passiert, oder nicht? Wenn man ein jpg bearbeitet, dann speichert, ist es dann egal, ob man es als verlustfreies Format, etwa tif speichert, oder als jpg? Würde man es dann noch einmal bearbeiten, etwa in einem anderen Programm, würde die Qualität doch noch wieder schlechter werden, oder nicht?Hast du in der Kamera anfangs schon das JPG-Format eingestellt gehabt dann hat deine Kamera die Bilder schon intern als JPG umgerechnet. Damit ist es dann nachher auf dem Rechner vollkommen egal ob du die als TIFF oder was auch immer speicherst. Die Qualität wird nicht mehr besser.
Könnte ich als 16 bit tif gespeicherte Fotos, die ursprünglich jpgs waren, ohne Verluste in 8 bit tif speichern?Würde sagen TIFF 8 Bit im Farbraum der JPG wird reichen.
Aber auch bei maximaler Qualität wird die Qualität von jpgs bei jedem Mal speichern schlechter, oder? Nur weniger stark als bei weniger als maximaler Qualität.Alternativ reicht auch JPG wenn Du eine hohe Qualität verwendest und nicht Xmal speicherst.
Bin nicht ganz sicher, zu verstehen, das würde bedeuten, die Fotos nicht in Lightroom bearbeiten zu sollen? Weil dort Informationen fehlen oder fehlen könnten?Nach der meiner Meinung nach grundsätzlichen Sicherungskopie des Originals (Jpg / RAW) würde ich ein öffnen in der entsprechenden Software des Herstellers deiner Kamera (Canon-Nikon ö.ä.) empfehlen, da dort die meisten Kamerainformationen (ggf. Linsenkorrekturen, vorgewählte Extras usw.) automatisch weitergegeben und angewendet werden.
Moinsen,Besser nicht, aber wenn man JPG verwendet, wird das Bild bei jedem Speichern nach einer Bearbeitung (sofern diese nicht nur bestimmte Dinge verändert hat) neu mit Verlusten komprimiert – das Bild wird also im Grunde mit jedem Speichern an Qualität verlieren. Eine Rolle spielt das natürlich nur, wenn man ein Bild immer wieder bearbeitet, speichert, neu öffnet, wieder bearbeitet etc. Das ist in der Tat kein sinnvolles Vorgehen, wenn man JPG (oder ein anderes verlustbehaftetes Verfahren) verwendet.
Wenn man hingegen verlustfrei speichert, bleibt die Ausgangsqualität erhalten – die natürlich bei einem JPG immer gravierend schlechter ist als bei einem RAW.