Halla@Blende1.4
Themenersteller
Hallo zusammen!
Ich stelle mir derzeit die Frage, ob es sich in 2023 noch lohnt F-Mount Objektive zu kaufen, wenn sie hauptsächlich an Z Kameras adaptiert verwendet würden.
Meine Ausgangssituation in Stichpunkten:
- Hauptkamera: Z7
- Zweitkamera aus Nostalgie-/Genussgründen: D700
- Z-Mount go-to-Linse: 24-120mm f4
- Adaptiert per ZTE-Adapter: Sony 24mm 1.4 GM, 85mm 1.8
- Adaptiert per FTZ-Adapter: Nikon 70-300mm 4.5-5.6 AF-P, Tamron 17-35mm 2.8-4, Sigma 105mm 2.8 DG Macro
Trennen werde ich mich wohl von meinen Sony Objektiven, da ich sie nicht nutze und ursprünglich behalten habe, falls es mich doch wieder zu Sony zieht (naja ... und weil das 24er GM einfach ein Traum ist). Meine Rückkehr zu Sony kann ich mittlerweile jedoch ausschließen.
Darüber hinaus stehen das Sigma sowie das 70-300mm zur Disposition. Denn es haben sich da zwei "new kids" auf meine Wunschliste verirrt.
Worum geht es mir allgemein?
Eignung für Portraits und gewissermaßen Vielseitigkeit. Vielseitigkeit im Sinne von: "kein One-Trick-Pony".
Meine Kandidaten sind aktuell folgende:
- Nikon Z MC 105mm f2.8
- Nikon Z 70-180mm 2.8
und jetzt kommt das F-Mount ins Spiel ...
- Nikon 70-200mm 2.8 FL ED
In meinem Kopf sind das Z 70-180mm und das 70-200mm FL ED derzeit gleichauf. Das 70-180mm wegen seiner Kompaktheit, guten Naheinstellgrenze und geringerem Gewicht. Während mich das FL ED vor allem in Hinblick auf die D700 reizt und ich sie gerne häufiger in Verbindung mit einem fantastischen Objektiv nutzen würde.
Daher stellt sich nun die wohl entscheidende Frage: "Lohnt sich in 2023 überhaupt der Kauf eines F-Mount Objektivs, wenn es hauptsächlich adaptiert an einer Z Kamera zum Einsatz käme?"
Insbesondere, wenn man das deutlich höhere Gewicht des FL ED in Betracht zieht ...
Was sollte ich vielleicht noch Bedenken bzw. könnte das Pendel sogar Richtung ZMC ausschlagen lassen?
Ich würde mich sehr über eure Meinung dazu freuen.
VG
Halla
Ich stelle mir derzeit die Frage, ob es sich in 2023 noch lohnt F-Mount Objektive zu kaufen, wenn sie hauptsächlich an Z Kameras adaptiert verwendet würden.
Meine Ausgangssituation in Stichpunkten:
- Hauptkamera: Z7
- Zweitkamera aus Nostalgie-/Genussgründen: D700
- Z-Mount go-to-Linse: 24-120mm f4
- Adaptiert per ZTE-Adapter: Sony 24mm 1.4 GM, 85mm 1.8
- Adaptiert per FTZ-Adapter: Nikon 70-300mm 4.5-5.6 AF-P, Tamron 17-35mm 2.8-4, Sigma 105mm 2.8 DG Macro
Trennen werde ich mich wohl von meinen Sony Objektiven, da ich sie nicht nutze und ursprünglich behalten habe, falls es mich doch wieder zu Sony zieht (naja ... und weil das 24er GM einfach ein Traum ist). Meine Rückkehr zu Sony kann ich mittlerweile jedoch ausschließen.
Darüber hinaus stehen das Sigma sowie das 70-300mm zur Disposition. Denn es haben sich da zwei "new kids" auf meine Wunschliste verirrt.
Worum geht es mir allgemein?
Eignung für Portraits und gewissermaßen Vielseitigkeit. Vielseitigkeit im Sinne von: "kein One-Trick-Pony".
Meine Kandidaten sind aktuell folgende:
- Nikon Z MC 105mm f2.8
- Nikon Z 70-180mm 2.8
und jetzt kommt das F-Mount ins Spiel ...
- Nikon 70-200mm 2.8 FL ED
In meinem Kopf sind das Z 70-180mm und das 70-200mm FL ED derzeit gleichauf. Das 70-180mm wegen seiner Kompaktheit, guten Naheinstellgrenze und geringerem Gewicht. Während mich das FL ED vor allem in Hinblick auf die D700 reizt und ich sie gerne häufiger in Verbindung mit einem fantastischen Objektiv nutzen würde.
Daher stellt sich nun die wohl entscheidende Frage: "Lohnt sich in 2023 überhaupt der Kauf eines F-Mount Objektivs, wenn es hauptsächlich adaptiert an einer Z Kamera zum Einsatz käme?"
Insbesondere, wenn man das deutlich höhere Gewicht des FL ED in Betracht zieht ...
Was sollte ich vielleicht noch Bedenken bzw. könnte das Pendel sogar Richtung ZMC ausschlagen lassen?
Ich würde mich sehr über eure Meinung dazu freuen.
VG
Halla