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Lohnt sich 24-105-Objektiv anstatt 18-135.

Lebod

Themenersteller
Ich habe meine EOS 60d zusammen mit dem Objektiv EF-S 18-135 mm
1:3,5-5,6 IS STM gekauft und bisher ergänzt mit einem 10-22-Weitwinkel
sowie dem 100-400-Tele.
Lohnt sich die Investition vor allem fotoqualitativ, wenn ich mir als Ersatz
für das 18-135-er Objektiv ein EF 24-105 mm 1:4,0 L IS USM zulege?
Es ist immerhin eine große Ausgabe damit verbunden, die wohlüberlegt
sein sollte. Danke deshalb für entsprechende Erfahrungswerte, die man mir
sagen kann.
 
Die 24-105mm Objektive sind i.d.R. Kleinbildformatobjektive und deswegen teurer.
An Deiner APS-C Kamera bringt Dir das Bildqualitativ relativ wenig Verbesserung (Das 18-135 IS STM soll ganz gut sein!). Vorteil an den 24-105 ist vielleicht die meist durchgängige Blende von 4.0.

Ich schlage Dir, wenn Du Geld ausgeben willst, eine Festbrennweite oder das ein Lichtstärkeres Standardzoom vor:
-Canon 17-55 f2.8 IS USM
-Sigma 17-50 f2.8 OS HSM
-Tamron 17-50 f2.8 VC
-Sigma 18-35 f2.8 HSM
-...
-Canon 35 f2 IS USM
-Canon 50 f1.8
-Canon 50 f1.4 USM
-Sigma 30 f1.4 HSM (2. Versionen vorhanden, alt und neu)
-Sigma 50 f1.4 HSM (2. Versionen vorhanden, alt und neu)
-Canon 80 f1.8 USM
...

Viele Möglichkeiten... Lies Dich mal ein, Input hast Du ja jetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18-135 STM ist schon garnicht so schlecht und dürfte dem 24-105L in sachen optischer Leistung ca. ebenbürtig sein.
Die Anschaffung wäre daher wenig sinnvoll.
 
An crop eher das 15-85 oder ein 17-5X 2,8

Schleppst Dir nen Wolf mit dem L :-)
 
...ich würde auch beim 18-135 bleiben.
Hatte beide Objektive an meiner 100D und keinen Unterschied gesehen.
Habe jedoch getauscht gegen 18-55 und 55-250.

LG
Michael
 
Hallo Lebod,

ich schließe mich der Meinung von sentino an. Du hast mit einem 18-135mm einen ordentlichen Allrounder, da würde ich nicht zu einem 24-105mm wechseln. Auch ich hätte Dir aus dem Stand die Ergänzung um eine Festbrennweite empfohlen, mit der Du dann wirklich andere Bilder (Stichwort: Freistellung) machen kannst, als mit einem 18-135mm oder 24-105mm.
 
Naja, das Gewicht is hier eher zweitrangig.... Das 24-105 ist nicht so schwer... Das 24-70 dagegen schon...

Was ich denke, was du auf jeden Fall merken wirst, ist der USM.... Der ist schon nochmal nen Ticken schneller als das STM.

Und die Farbwiedergabe! Hatte den direkt-Vergleich gegen das 17-55 2.8 von Canon und das 18-55 STM und die stinken in Sachen Kontrast und Farben gegen mein 17-40er und 24-105er ab.

Optisch würde sich auch das 24-70 4 lohnen. Ist nur die Frage, ob du dann nicht Brennweite vermissen würdest.
 
Naja, das Gewicht is hier eher zweitrangig.... Das 24-105 ist nicht so schwer... Das 24-70 dagegen schon...

Was ich denke, was du auf jeden Fall merken wirst, ist der USM.... Der ist schon nochmal nen Ticken schneller als das STM.

Und die Farbwiedergabe! Hatte den direkt-Vergleich gegen das 17-55 2.8 von Canon und das 18-55 STM und die stinken in Sachen Kontrast und Farben gegen mein 17-40er und 24-105er ab.

Optisch würde sich auch das 24-70 4 lohnen. Ist nur die Frage, ob du dann nicht Brennweite vermissen würdest.

Hallo dreampics und alle anderen freundlichen Beantwortern,
ich danke Euch herzlich für Eure Erfahrungen, Tipps und Anregungen.
Unter dem Strich habt Ihr mich bestärkt, die doch hohe Ausgabe
zu lassen und beim 18-135 mm-Objektiv zu bleiben. Grüße an alle, lebod
 
Lohnt sich die Investition vor allem fotoqualitativ, wenn ich mir als Ersatz<br>
für das 18-135-er Objektiv ein EF 24-105 mm 1:4,0 L IS USM zulege?


Nein.
Qualitativ besser? Ja, um Welten.
Sinnvoll? Nein.

Es wird zwar oft argumenziert man könne das fehlende "untere Ende" mit dem UWW wettmachen, aber der ständige Wechsel wiird dich nicht glücklich machen.

Die Brennweitenbereiche von "Standardzooms" (24/28-70) haben sich nicht umsonst über die Jahrzehnte etabliert! Dies ist der vielseitigste Bereich in einem Objektiv.

Tipp: Bleib bei deinem 18-135 und schaffe eine Lichtstarke FB an (50 f1.8, 30f1.4, 50 f1.4, 85 f1.8) oder nimm ein APS-C Standardzoom mit durchgehend f2.8, egal welches. Ich halte das EF-S 17-55 f2.8 für das ausgewogenste, das entspricht 27-88mm und ist BQ technisch auf L-Niveau, nur das Gehäuse nicht. Tamron ist auch ziemlich gut.

Habe mangels Alternativen lange Zeit mit 28-135 VF Optik + 17mm VF FB hantiert. Aber das ständige Wechseln im unteren Bereich nervt einfach und man kann nicht mal einfach mit Kamera & einer Linse drauf aus dem Haus gehen! ...außer natürlich du brauchst diesen Bereich bei Deiner Art der Fotografie nicht.

PS: die lichtstarken APS-C Standardzooms sind übrigens garnicht sooo viel schärfer als Dein 18-135er (das ist überraschend scharf), sie haben nur weniger Bildfehler und die durchgehende Lichtstäke ist der entscheide Punkt und es wert.

PPS: ...oups, zu spät. Hattest die Runde ja schon abgeschlossen. :o


Gruß,

Prometheus
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht:
Sinnvoll? Ja

Ich hatte beide -> das 18-135er hab ich meiner Tochter geschenkt...
Das 24-105er ist klar mein Immerdrauf.
Das EF-S 17-55 f2.8 habe ich auch noch und es ist auch wirklich ein tolles Teil, doch in den allermeisten Fällen, wenn ich im Freien mit nur einem Objektiv unterwegs bin, so ist es das 24-105er.

Primär ist es aber eine Frage des von dir verwendeten Brennweitenbereiches (ist für dich der Bereich unterhalb 24mm wichtig oder nicht). Mit einem Tool wie z.B. ExposurePlot kannst du das sehr schnell anhand deiner eigenen Bilder beurteilen.

... sorry - habe den Abschluss irgendwie auch nicht mitbekommen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht:
Sinnvoll? Ja

Ich hatte beide -> das 18-135er hab ich meiner Tochter geschenkt...
Das 24-105er ist klar mein Immerdrauf.
Das EF-S 17-55 f2.8 habe ich auch noch und es ist auch wirklich ein tolles Teil, doch in den allermeisten Fällen, wenn ich im Freien mit nur einem Objektiv unterwegs bin, so ist es das 24-105er.

Primär ist es aber eine Frage des von dir verwendeten Brennweitenbereiches (ist für dich der Bereich unterhalb 24mm wichtig oder nicht). Mit einem Tool wie z.B. ExposurePlot kannst du das sehr schnell anhand deiner eigenen Bilder beurteilen.

... sorry - habe den Abschluss irgendwie auch nicht mitbekommen ...

Vielen Dank, volley und Prometheus. Schon deshalb, weil Ihr schon
wieder voll meine bisherigen Überlegungen teilt. Die positivste Erkenntnis
aus den bisherigen Antworten für mich war, dass das 18-135 gar nicht
so schlecht bewertet wird. Gruß lebod
 
Hatte den direkt-Vergleich gegen das 17-55 2.8 von Canon und das 18-55 STM und die stinken in Sachen Kontrast und Farben gegen mein 17-40er und 24-105er ab.

Schon merkwürdig, da wird nach dem 18-135 STM gefragt und da kommen vergleiche mit ganz anderen Objektiven.:grumble:

@ TO wenn du von der Abbildungsleistung deines Objektives zufrieden bist behalte es, es ist ein klasse Objektiv und für eine APS-C vielseitiger.

Wolf
 
Zunächst erst einmal grundsätzlich, Objektive an sich als Selbstzweck machen gar keinen Sinn. Es ist grundfalsch, sich irgendein Objektiv zu kaufen, ohne sich vorher klar zu machen, wofür genau das Objektiv herhalten soll.

Jegliche Empfehlung ist total sinnfrei, wenn man nicht weiß, welche Hauptmotive der TO mit dem Objektiv fotografieren will bzw. wo er bei seinem bisherigen Objektivpark an Grenzen gestoßen ist.

Ein Neueinsteiger kann in vielen Fällen weder seine Kamera noch seine Objektive ausreizen. Er macht den Fehler, weniger gelungene Bilder der Kamera oder den Objektiven anzulasten, dabei ist in den meisten Fällen der Mann/Frau hinter dem Sucher der limitierende Faktor. Mit teureren Kameras und Objektiven werden die Bilder nicht besser. Schade um das Geld.

Für "normale" Anwendungen ist die Ausrüstung des TO völlig ausreichend. Er sollte erst einmal einen Fotolehrgang machen oder ein Buch über Bildgestaltung lesen und dieses nachempfinden und vor allem auch, viel praktisch fotografieren und erst dann weißt Du, an welche Grenzen Du mit Deiner Ausrüstung wirklich gestoßen bist. Man muss auch nicht unbedingt jedes Foto machen.

Viel wichtiger als ein neues Objektiv sind ein stabiles, aber leichtes Stativ, ein Polfilter mit Adaptern für verschiedene Filterdurchmesser und eventuell ein leistungsfähiger schwenkbarer Blitz, falls Du viele Innenaufnahmen machst. Unter einem Leitwert von 58 solltest Du gar nicht erst anfangen. Auch ein Bildverarbeitungsprogramm ist sinnvoll und auch das muss man erst einmal beherrschen lernen.

Auch wenn es reizt, sollte ein Anfänger die Finger von folgenden Motiven lassen:
- sehr schnelle Motive, z.B. Motorsport
- kleine, scheue Wildtieren, z.B. Vögel

Hierfür braucht man sauteure Objektive und einen Sherpa, der diese für Dich schleppt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zunächst erst einmal grundsätzlich, Objektive an sich als Selbstzweck machen gar keinen Sinn. Es ist grundfalsch, sich irgendein Objektiv zu kaufen, ohne sich vorher klar zu machen, wofür genau das Objektiv herhalten soll.

Jegliche Empfehlung ist total sinnfrei, wenn man nicht weiß, welche Hauptmotive der TO mit dem Objektiv fotografieren will bzw. wo er bei seinem bisherigen Objektivpark an Grenzen gestoßen ist.

Ein Neueinsteiger kann in vielen Fällen weder seine Kamera noch seine Objektive ausreizen. Er macht den Fehler, weniger gelungene Bilder der Kamera oder den Objektiven anzulasten, dabei ist in den meisten Fällen der Mann/Frau hinter dem Sucher der limitierende Faktor. Mit teureren Kameras und Objektiven werden die Bilder nicht besser. Schade um das Geld.
Für "normale" Anwendungen ist die Ausrüstung des TO völlig ausreichend. Er sollte erst einmal einen Fotolehrgang machen oder ein Buch über Bildgestaltung lesen und dieses nachempfinden und vor allem auch, viel praktisch fotografieren und erst dann weißt Du, an welche Grenzen Du mit Deiner Ausrüstung wirklich gestoßen bist. Man muss auch nicht unbedingt jedes Foto machen.

Viel wichtiger als ein neues Objektiv sind ein stabiles, aber leichtes Stativ, ein Polfilter mit Adaptern für verschiedene Filterdurchmesser und eventuell ein leistungsfähiger schwenkbarer Blitz, falls Du viele Innenaufnahmen machst. Unter einem Leitwert von 58 solltest Du gar nicht erst anfangen. Auch ein Bildverarbeitungsprogramm ist sinnvoll und auch das muss man erst einmal beherrschen lernen.

Auch wenn es reizt, sollte ein Anfänger die Finger von folgenden Motiven lassen:
- sehr schnelle Motive, z.B. Motorsport
- kleine, scheue Wildtieren, z.B. Vögel

Hierfür braucht man sauteure Objektive und einen Sherpa, der diese für Dich schleppt.

Auch Euch vielen Dank, gwuen und wolf,
für Eure interessanten und weiterhelfenden Antworten.
LG lebod
 
Nun ich selbst habe die 70D (also das Nachfolgemodell der 60er) und habe kürzlich auf das 24-105mm F/4 DG OS HSM Art von Sigma umgestellt. Der Gurnd hierfür war nicht nur die optische Leistungen sondern auch mit dem Hintergrund da ich meinen Objektivpark nach und nach auf Vollformat umstellen möchte, da ich gedenke in naher Zukunft eine KB-Kamera zuzulegen.

Daher denke ich, ist das der einzig vernünfitige Grund, warum man ein 24-70 bzw. 24-105 an Crop-Kamera verwenden möchte. Solltest du also dich ebenfalls mit diesen Gedanken beschäftigen, wäre deine Überlegung vom Eingangsposting gar nicht so abwägig, da es ja auch gut in mit deinem 100-400 zusammen passt. :top:

Ansonsten solltest du weiterhin auf längerer Sicht bei Crop bleiben, so wäre das 18-135mm sicherlich eine gute Wahl und ein Wechsel zu 24-105mm nicht zwingend notwendig. Ich an deiner Stelle würde die Wahl für 24-105 mm also nur davon abhängig machen, ob KB mal eine Option für dich ist oder nicht? Ansonsten würde ich das 18-135mm behalten. :D
 
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