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Macbook Pro Monitor kalibrieren?

Sepp2905

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich arbeite mit Lightroom CC auf meinem 15 Zoll MacPro von 2014 mit Retina Display.
Die Farben erscheinen nach dem Druck oft komplett anders als auf dem Monitor zu sehen. Ich möchte gerne in eine Kalibrierung investieren. Macht das Sinn oder wäre ein externer Monitor die bessere Wahl?
Welche Soft- oder Hardware eignet sich am besten?

Vielen Dank!

Gruß, Sebastian
 
Ganz normale Fotoabzüge z.B. 15 x 10 oder etwas größer. Mache die schon bei Foto Gregor und nicht bei DM oder so weil ich denke die Qualität ist da besser.
 
Ja, eine Kalibrierung und Profilierung macht Sinn. Das Display des MacBook ist nun bekannter maßen kein Wide Gamut Monitor, aber wenn Du im sRGB Farbraum arbeitest kannst Du damit problemlos weitermachen. Ein externes Display ist grundsätzlich eine gute Investition, falls Du mehr Fläche oder einfach einen zweiten Monitor möchtest, aber bezüglich der Farben kannst Du mit dem MacBook gut arbeiten.

Ich selbst nutze das gleiche Modell wie Du für die Bearbeitung unterwegs und einen hardwarekalibrierten NEC Monitor zuhause.

Edit: Das Deine Prints farbliche starke Verschiebungen aufweisen muss nicht zwangsweise an fehlerhafter Darstellung Deines Notebooks liegen. Hierbei spielen andere Faktoren wie Drucker, Farbprofil des Druckers, Papier etc. eine mindestens ebenso gewichtige Rolle

Viele Grüße,
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst Du drauf das man externe Displays nicht kalibrieren/profilieren müsste? Da besteht das Problem genauso.

Das ist mir schon klar.... Ich meinte einen bereits von Werk aus kalibrierten ;)

Kann mir denn jemand ein Programm oder so was nennen womit es gut funktioniert hat? Also ein explizites Beispiel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztendlich kommst du so oder so um eine Kalibrierungslösung nicht umher, denn auch ein ab Werk vorkalibrierter Monitor war eben nur zum Zeitpunkt der Herstellung kalibriert und muss regelmässig nachjustiert werden.

Schritt 1 wäre somit eine Kalibrierungslösung anzuschaffen, einen externen Monitor kann man dann immer nochmal überdenken.

Welche Lösung ob nun eine von X-Rite oder Datacolor kann man nach Geschmack entscheiden, auf dem Mac gefällt mir persönlich X-Rite besser, ich nutze da das i1Display Pro.
 
Also wenn ich mir die Bewertungen einiger Programme auf Amazon so angucke dann komme ich schon ins grübeln. Häufig wird von einer Verschlechterung, rotstichen oder anderen Problemen berichtet.
 
Rotstich ist richtig :)

Viele Monitore werden "zu blau" ausgeliefert.
Speziell wen den nur auspackt und nichts einstellt.

Man gewöhnt sich schnell dran und nach der Kalibrierung sieht es dann erstmal Rot aus. Da gewöhnt man sich aber auch wieder dran.

Macs werden allerdings mit einem Profil ab Werk geliefert, dass schon in der Nähe des üblichen Weißpunkts liegt.
Da sollte das "Ah! Alles ist Rot!"-Problem erstmal ausfallen.
 
Das ist mir schon klar.... Ich meinte einen bereits von Werk aus kalibrierten ;)

Das ist zwar nett, ersetzt aber nicht eine eigene Profilierung.

Also wenn ich mir die Bewertungen einiger Programme auf Amazon so angucke dann komme ich schon ins grübeln. Häufig wird von einer Verschlechterung, rotstichen oder anderen Problemen berichtet.

Ich vermute dass häufig auch fehlerhafte Bedienung, wenig Wille zur Einarbeitung bzw. Beschäftigung mit dem Thema Farbe und überzogene Erwartungen hauptverantwortlich für "schlechte" Ergebnisse sind. Den Fehler beim Produkt zu suchen ist anscheinend für viele erstmal das naheliegendste. Einfach das Programm installieren, die Sonde vor den Monitor hängen und alles mit den Standardeinstellungen durchlaufen zu lassen, wird nur in den seltensten Fällen gute Ergebnisse bringen.

Macs werden allerdings mit einem Profil ab Werk geliefert, dass schon in der Nähe des üblichen Weißpunkts liegt.

Das kann man finde ich so nicht verallgemeinern. Evtl. sind die Displays ja besser eingestellt als der Durchschnitt, aber die Mac-Notebooks mit denen ich bisher zu tun hatte, hatten alle einen mehr oder weniger ausgeprägten Farbstich. D65 auch eher nicht. Nach der Profilierung haben sie mir durchweg besser gefallen. Das waren aber auch alles keine Retina-Displays.

Welche Lösung ob nun eine von X-Rite oder Datacolor kann man nach Geschmack entscheiden, auf dem Mac gefällt mir persönlich X-Rite besser, ich nutze da das i1Display Pro.

Sehe ich auch genau so und habe auch das i1 Display Pro, mit dem ich ebenfalls sehr zufrieden bin. Von Datacolor kenne ich aber auch nur das Spyder 4 Gerät.

Grüße
 
Einfach das Programm installieren, die Sonde vor den Monitor hängen und alles mit den Standardeinstellungen durchlaufen zu lassen, wird nur in den seltensten Fällen gute Ergebnisse bringen.

Wieso nicht? Genau dafür sind die Dinger gemacht und genau das tun sie auch.

Das Problem ist die Erwartungshaltung der Anwender, die eine "bessere" Darstellung erwarten, aber eine "richtige" Darstellung bekommen. Und dann erst mal ne Weile brauchen um zu begreifen das "richtig" hier "besser" ist, auch wenns erst mal bescheiden aussieht. Man muss halt erst mal akzeptieren, das der Fehler jahrelang bei einem selbst lag.
 
Reicht es sich nicht einfach ein Profil in Lightroom zu erstellen???
Also selber an sein persönliches Optimum ran tasten und dann mit der Vorlage arbeiten?
 
Häufig wird von einer Verschlechterung, rotstichen oder anderen Problemen berichtet.

Das Problem sitzt da leider vor dem Monitor, man vergleicht den vorher falsch eingestellten Monitor dann mit dem richtig eingestellten, der sieht dann, weil man sich lange an falsch gewöhnt hat, erstmal falsch aus, ist aber richtig.

Ich benutze Spyder und X-Rite seit Jahren, das funktioniert einwandfrei, davorhängen starten, warten, fertig. Alles Andere ist wie mit dem Fuss 1 m genau abzumessen auf den cm, grobes Schätzeisen.
 
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