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Makroaufnahmen und Brennweite

mein Guru

Themenersteller
Hallo zusammen,

so witzig meine TG-6 für Makroaufnahmen auch ist, an einem dezidiertem Makroobjektiv führt auf die Dauer kein Weg vorbei.​

Dazu eine Frage an die Könner: bis zu welcher Brennweite fotografiert ihr eure Makros noch sicher aus der Hand? Oder benutzt ihr generell ein Stativ für diese Anwendung? Hintergrund: ich bin mittlerweile zittrig genug, um bei grossem Abbildungsmassstab Probleme zu bekommen, das Motiv sicher, sauber und scharf im Bildfeld zu behalten (spez. bei der TG-6 ohne Sucher ist das wirklich ein Problem für mich: da ists mitunter nur noch Zufall, ob ich das Motiv so wie gewollt ablichten kann).

Und noch eine weitere Frage: wäre es denkbar/sinnvoll bei Makroaufnahmen von unbewegten Motiven den HHHR Modus zu nutzen?

Danke schon mal!

Bernd

P.S.: es gab leider kein Präfix, das für meine Fragen massgeschneidert gewesen wäre. Das System (mft) ist gesetzt.​
 
Moin,

da MFT gesetzt ist, wäre der MFT-Objektiv Bereich die richtige Stelle für diesen Thread gewesen. Da ja die OM-1 bei Dir auf den Weg ist, hast du schonmal einen sehr guten IBIS an Bord der Kamera und der hilft da schon.

Mit dem Olympus 60mm f2.8 komme ich da super zurecht und fotografiere Makros ausschließlich aus der Hand.

Mehr Komfort habe ich jetzt mit dem OM System 90mm f3.5 Pro. Das Objektiv hat einen IS und arbeitet mit den IBIS der Kamera als Sync-IS zusammen und bringt eine noch bessere Stabilisierung.

Bei sehr aktiven Insekten sind dann eher eine sehr kurze Belichtungszeit und eine möglichst lange Brennweite erforderlich.

Wenn es aus der Hand nicht mehr so richtig funktioniert, dann ist der Einsatz eines Statives so oder so angesagt.
 
Hallo Uwe,

danke schon mal für diese Infos.​

Ich habe den „Allgemeinen Thread“ bewusst ausgewählt, da die Frage nach der sinnvollen Maximalbrennweite für Makros aus der Hand systemunabhängig ist und so womöglich mehr Antworten kommen.

Ohne Zusatzinfos wäre es für mich im Moment die Frage, ob eher das 30mm oder eben das 60er die richtige Wahl wäre. Deswegen hilft es schon zu wissen, dass auch mit dem 60er (120 KBä) noch gut aus der Hand gearbeitet werden kann.

Bernd

P.S.: wenn ich das Motiv vor lauter Wackelei nicht im Bildfeld halten kann, dann nützt der beste IBIS nichts mehr :).

Nachtrag: bei der TG-6 wirds für mich bei 100mm KBä schon problematisch. Aber wie vorher schon gesagt: ohne Sucher wird die Sache da halt auch schneller instabil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist hier besser aufgehoben. -> *schieb*
 
Ich hatte das 30mm mal gehabt und jetzt das 60mm. Mit den 30mm musste ich noch näher an das Motiv ran. Da ist mir die längere Naheinstellgrenze des 60er lieber. Einen Vorteil für verwacklungsfrei hatte ich beim 30er nicht gesehen. Ich bin lieber möglichst weit vom Motiv weg als nah dran. Aber ich mache auch überwiegend Makros bei der Naturfotgrafie. Zu Hause würde ich wiederum nur mit Stativ fotografieren.

Meine Maximalbrennweite aus der Hand ist das 40-150mm f2.8 Pro mit MC-20. Mit dem Telekonverter beträgt der maximale Abbildungsmaßstab 1:2, was KB äquivalent 1:1 entspricht. Das folgende Bild ist KB äquivalent mit 600mm gemacht worden.

Anhang anzeigen 4506524
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Uwe,

Danke für deine Unterstützung, das macht die Entscheidung leichter.​

Im Übrigen: da ich den Spleen habe, für jedes Objektiv einen eigenen Body zu verwenden (um Staubeintrag auf den Sensor möglichst zu vermeiden – Graz ist angeblich die Feinstaubhauptstadt Europas :)), käme das Makro voraussichtlich auf meine Pen-F und nicht auf die OM-1.

Bernd


P.S.: spasseshalber hier noch ein Fliegenbild als jpg aus der TG mit 100mm KBä – da sieht man schon einen erheblichen Unterschied zu einem richtigen Objektiv auf einer richtigen Kamera. Die Fliege war übrigens eingeschlafen, festgeklebt oder gar kürzlich verstorben, denn ich bin mit der TG bis auf wenige Zentimeter an sie herangegangen. Sogar die Blüte, auf der sie sass, hat schon gewackelt, aber die hat sich dadurch nicht im Geringsten stören lassen :).

Fette Fliege.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, das lässt sich gar nicht so leicht beantworten und ist meiner Meinung nach auch nicht direkt von der Brennweite abhängig, sondern vom Abbildungsmaßstab. Ich kann das 60er Makro solo freihand verwenden, ich kann aber auch eine Vorsatzlinse und ein Balgengerät ansetzen und komme dann z.B. auf 5:1 ( was mit einer KB-Kamera einem Objektfeld von 10:1 entspricht). Davon ist abhängig, wie stark sich Vibrationen auf die Bildschärfe auswirken. Noch gravierender sind aber nicht die seitlichen Bewegungen, sondern das Vor- und Zurückschwanken, das auch der jugendliche menschliche Körper immer machen muss, solange er lebt. Je nach ABM ist es dann allein schon schwierig, den Fokus auf der gewünschten Fokusebene im Motiv zu halten und man kommt dann um einen Makroeinstellschlitten wie z.B. den Castel-Q und damit um ein Stativ nicht mehr herum. Aber zumindest eine Pflanzenklammer ist da anzuraten, weil das an sich statische botanische Motiv zusätzlich auch noch im Wind schwanken kann, wogegen ein Blitz nicht immer helfen kann.
 
[...] Balgengerät [...] Makroeinstellschlitten [...] Stativ [...]

Dann würde und werde ich wohl mit einigem Ausschuss rechnen müssen, denn ich bin generell gerne möglichst unauffällig unterwegs. Mit Stativ (da liegt sogar eines aus meiner alten FE-2 Zeit im Schrank) oder gar Balgen würde ich noch dazu eine Professionalität vorgaukeln, der ich nicht gerecht werden kann und so etwas ist mir unangenehm. Schon mit der OM-1 bin ich eigentlich übermotorisiert – die ist in meinen Händen eher wie ein Maserati zum Brötchen holen.​

Aber dennoch ist es informativ, dass 120mm KBä aus der Hand beim Abbildungsmasstab eines Makroobjektives durchaus machbar sind. Bei den Makrobildern in der Galerie habe ich mich nämlich recht regelmässig gefragt, wie die Könner dabei wohl vorgehen. Danke dafür.

Bernd​
 
Hallo Bernd,
ein scharfes Bild bekommst Du auch freihand hin, dann mit Blitz. Aber: das bezieht sich nur auf eine Schärfeebene, also das, was Dir die zum ABM gehörende Schärfentiefe scharf abbilden kann. Willst Du dieses dünne "Schärfenscheibchen" ausdehnen, brauchst Du Ruhe (Stativ) und genaues Abfahren der optischen Achse (Einstellschlitten). Hast Du eine Kamera mit kamerainternem Fokusstacking, kannst Du das in gewissen Grenzen kompensieren bzw. übergehen, meist aber nur bis zu einer bestimmten Bilderanzahl (OM1 = 15), kamerainternes Fokus-Bracketing geht auch, aber man darf nicht erwarten, dass das ohne weitere Hilfsmaßnahmen gut geht, wenn so ein Stapel maximal 999 Bilder umfassen kann. Kein Mensch kann das freihand ruhig lange genug halten, auch wenn man mit Tricks bei der OM1 im Makrobereich auf eine Serienbildgeschwindigkeit von über 40 Bildern pro Sekunde kommen kann.

Beispiel:
mit dem 2.8/60er Makro kannst Du ohne zusätzliche Hilfsmittel auf ABM(mft) 1:1 kommen, das bildet am mft-Sensor dann sensorfüllend ein Objektfeld von 17,3 x 13 mm ab. Das Objektiv hat seine größte Schärfe (und auch das beste Bokeh) bei Offenblende (also 2.8), die Schärfentiefe liegt dann aber nur bei 0,16 Millimeter ! Diesen Schärfe-Punkt hilft Dir dann der Blitz auch freihand abzulichten, allerdings empfindet ein Betrachter das Bild dann evt. trotzdem nicht als scharf. Willst Du stattdessen 1 mm des Motives in der Tiefe scharf abbilden, kannst Du zum Fokusstacking greifen: 12 Bilder benötigst Du dazu (ich gehe dabei davon aus, dass Du das Foto danach NICHT mehr als 50% beschneiden willst, sonst brauchst Du doppelt so viele Bilder). Das geht unter der Grenze von 15 bei der OM1 auch kameraintern mit sofortiger Verrechnung zum Endergebnis ganz ohne PC. Willst Du mehr als 1 mm Motivtiefe scharf abbilden (bis zu 5 mm erscheint mir sinnvoll), musst Du das aber manuell ohne Kamerahilfe per Bracketing machen, für ein sauberes Ergebnis wird das aber freihand schwierig, für 5 mm brauchst Du nämlich 61 Bilder im Stapel und die Schrittweite sollte gleichmäßig eingehalten werden, der Blitz sorgt durch das Nachladen auch noch für Pausen). Alles berechnet für Blende 2.8, die bei diesem Objektiv ideal ist für einen weichen Hintergrund bei maximaler Motivschärfe. Du kannst jetzt natürlich noch weiter abblenden, aber schon mit 5.6 erreichst Du nur eine °Verbesserung° der Schärfentiefe auf 0,3 mm, selbst Blende 11 bietet nur rund 0,7 mm und danach schlägt die Blendenbeugung erbarmungslos zu. Alles gültig für den mit diesem Objektiv kleinsten erreichbaren ABM von 1:1.

Du kannst nun natürlich stattdessen auch versuchen, das Ganze klassisch allein durch Abblenden mit einem SingleShot zu erreichen. Allerdings erreichst Du wegen dem kleinen Objektfeld bei 1:1 mit einer mft-Kamera (entspricht bei KB einer Fläche des Motives bei ABM KB 2:1 !) auch trotz Blende 11 nur eine Schärfentiefe von 0,65 mm, also noch weit entfernt von den gewünschten 5 mm Motivtiefe. Und man muss bedenken: theoretisch geht das ja mit Blende 11, weil das an sich rein rechnerisch die förderliche Blende bei 1:1 und einer Auflösung von 1/1500 ist. Durch die besondere Konstruktion des Makroobjektives verschlechtert sich die Schärfe bei diesem Objektiv aber bereits sichtbar ab Blende 5.6 - muss man also ausprobieren, on man trotzdem auf Blende 11 gehen kann, bei einer Einzelaufnahme fällt das evt. nicht unbedingt auf, legt man aber zwei Bilder zum direkten Vergleich nebeneinander, sieht man das schon.

Es gibt noch einen 3. Weg: nicht mit 1:1 fotografieren, sondern mit 1:2 oder 1:3, dann entspannt sich die Lage etwas (!), man muss nur hinterher das Bild wieder stärker beschneiden (auf die Details gehe ich jetzt nicht ein). Die Schärfentiefe beträgt dann bei vergleichbaren Einstellungen und Blende 11 fast 4 mm, allerdings bei Blende 5.6 (s.o.) auch wieder nur rund 2 mm. Deshalb wird heute auch so viel gestackt ...

Alles also nicht so einfach. Im Oly-Forum hat letztens jemand geschrieben, dass er sein neues 3,5er/90er Makro jetzt wieder verkaufen will, nachdem er wohl gemerkt hat, dass derart extreme Vergrößerungsbereiche (bei dem Objektiv immerhin 2:1 bzw. 4:1, da reden wir schon von Objektfeldern von 8,7 x 6,5 mm und kleiner) doch nicht so sein Ding sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo MicLindner,

erstmal herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort! So detailliert schreibt man nicht mal so nebenher.

Dass ich bei Makroaufnahmen mit einer geringen Schärfentiefe klarkommen muss, war mir bewusst, etwas (negativ) überraschend ist jedoch, dass die wirklich gar so gering ist. Im Hinterkopf hatte ich jedoch schon bei deren Anschaffung die Stackingmöglichkeit der OM-1. Allerdings fällt dann meine ursprünglich für Makros angedachte Pen-F für diese Anwendung heraus, da die weder Focusstacking noch (automatisiertes) Focusbracketing anbietet, schon gar nicht aus der Hand.

Aber auch bei der Stackingoption der OM-1 sehe ich die Unwägbarkeit, dass das Motiv während der Serienaufnahme wirklich still genug für ein gutes Ergebnis hält, daher war das kein ausschlaggebendes Argument für deren Anschaffung - eher schon die ProCapture Möglichkeit, mit der ich schon länger geliebäugelt hatte.​

Da ich das 60er Makro jetzt aber bereits geordert habe, gehe ich nun „zwangsläufig“ den Weg des Versuchsingenieurs: ausprobieren und schauen, obs taugt und wie man evtl. doch noch zu einem brauchbaren Ergebnis kommt. Im worst case muss ich am Ende doch meine Aversion gegen Stative überwinden und mein altes reaktivieren. Und wenns garnicht funktioniert, dann kommt in absehbarer Zeit halt ein gebrauchtes Makroobjektiv auf den Markt :).

Danke nochmal, gerade auch für die numerischen Angaben!​

Bernd

P.S.: witzigerweise beherrscht sogar die TG-6 internes Stacking (bis 10 Aufnahmen) und auch Bracketing, aber halt nicht aus der Hand. Und ohne Sucher nur über das Display ist die für mich sowieso recht schwierig ruhig zu halten. Über die Bildqualität reden wir da noch gar nicht :).​

Noch ein Nachtrag: beim Bracketing mit einer Vielzahl von Einzelaufnahmen wird der sinnvolle Einsatz wohl dadurch limitiert, dass da mein Laptop ob der benötigten Rechenpower ganz einfach abrauchen würde :).
 
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hier ein Link zu Fotos mit Angaben zu den Aufnahmeparametern, da siehst Du ja, wie weit Du so kommst (14er Stack bei f 7.1)


Das 60er unbedingt behalten, es ist eines der Besten in der Kombination: Preis, Größe, Gewicht, Brennweite (Bildwinkel KB 120 mm !), kleines Objektfeld von 17,3 x 13 mm (Raynox 250 zusätzlich geht auch, nur nicht die Klemmfassung verwenden, sondern stattdessen einen Stepup-Ring) und dem legendären 1:1-Drehknopf, keiner ist schneller auf Maximum !

Man sieht auch, dass man trotz der reinen Rechen- und Laborwerte auch immer etwas Luft nach oben hat und das Auge des Menschen bei so einer super Aufnahme gnädiger ist als der Taschenrechner. Also nicht verzagen: mit der OM-1 und diesem Objektiv hast Du schon mal vieles richtig gemacht. Später kommt vielleicht auch mal ein Einstellschlitten dazu, nur dabei darauf achten, welchen Vorschub er garantieren kann, von Novoflex z.B. der "günstige" Castel-Q mit 0,25 mm oder der neue teurere Castel-M mit sagenhaften 0,01 mm (von Motorschlitten, die da noch mehr bieten, bin ich zur Zeit noch kein großer Freund).

Es kommt da eben darauf an, in welchem ABM-Bereich man stacken will und was das für die Schrittweite bedeutet (am besten Bilder nicht zuschneiden, dann reicht bei z ein 1/1500-Anteil der Bilddiagonale als Auflösung, denn wegen dem Pixelpitch von 3,3 Mikrometern bei mft muss man ja eh schon die bilderfressende 50%-Überlappung nehmen, das kostet schon genug Speicherplatz an Fotos, so sind auch obige Werte berechnet worden).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link, den kannte ich nicht. Da lässt sich viel nützliche Information absaugen.

Bernd​
 
Ich verwende als Macro Objektiv meist das Leica 50-200mm bei 200mm. Das Bokeh und die Farbwiedergabe können mich immer wieder begeistern. Mein Schwerpunkt sind dabei Insekten, deren Fluchdistanz für das 60mm viel zu groß ist. Und das immer aus der Hand mit der G9.

Vg Chris
 

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