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EF/EF-S/RF/RF-S Makroobjektiv an R7

cactuscat

Themenersteller
Moin,

aktuell knips ich meine Makros noch mit dem RF 100-400..😉

Würde aber gern ein "spezielles" Makro kaufen wollen. BUDGET: BIS CA 600€..

Was ich so im Blick habe:

Das EF 100 2.8 Makro.
Die RF Version ist mir zu teuer, dafür, dass die EF quasi gleich gut sein soll.

Ein Sigma 2.8 Makro. 150mm in dem Dreh.

Oder das Laowa 100 2.8 2:1.


Ich tendiere stark zum Letzten.
Auch wenn nur MF.
Aber 2:1 reizt mich schon, da ich Insekten/Spinnen etc schon stark vergrößern möchte.

Das Bokeh sieht ebenso gut aus.
Liest sich soweit ganz gut.

Was denkt ihr?
Was gibt es noch zu beachten?

VG
Marcy
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt drei EF 2.8/100 Makros! Das neueste ist das 100L IS, davor das USM und zuallererst eine klassischer auszugsfokussierte Metallkonstruktion.

Bei MF, fehlendem Objektiv IS und ABM von 2-fach sollte man auch die Kosten für Stative, Arca Kram, Einstellschlitten und ggf. Beleuchtung auf dem Plan haben....
 
Klingt soweit alles logisch. Vor allem 2:1 für Insekten.
Wenn man eine Kamera hat die Fokusbracketing kann finde ich manuelle Objektive alles andere als logisch.
 
Mal was zum Verständnis:
Wenn ich Bilder einen 1:1 Objektives sehe, welches mit VF fotografiert wurde, dann wären meine Bilder, dank APS-C noch mehr vergrößert, also 1,6:1?
Und beim 2:1 dann 3,x:1?
 
Also der Abbildungsmaßstab bleibt weiterhin bei 1:1, da ein 1 cm großes Subjekt trotzdem mit 1 cm auf dem Sensor abgebildet wird. Aber wenn der Sensor kleiner ist, nimmt dieser Zentimeter prozentuell mehr vom Bild ein, dementsprechend wirkt das Bild stärker vergrößert.

Zu deiner anfänglichen Frage: ich würde das auch von deiner restlichen Objektivsammlung abhängig machen. Ein 100mm f2.8 Macro kann sehr vielseitig sein (ich nutze meins auch gerne für Portraits und Sportaufnahmen), ohne Autofokus kommt man da nicht halb so weit. Wenn du für solche Zwecke aber schon seperate Objektive hast, bringt dir das vielleicht weniger.
Für Nahaufnahmen von Blumen oder größeren Insekten kann der Autofokus auch noch sehr nützlich sein.
Wenn du das Objektiv aber wirklich nur für echte Makrofotografie einsetzen möchtest, kommst du mit dem Laowa oder Irix vermutlich besser weg.
 
Das EF 100 2.8 Makro.
Die RF Version ist mir zu teuer, dafür, dass die EF quasi gleich gut sein soll.

Für das EF 100/2,8 L trifft das zu. Am fertigen Bild nicht zu unterscheiden. :D
Das RF vergrößert etwas mehr (1,4:1 statt 1:1) und der AF ist gefühlt besser.
Sonst gibt sich das nix.
Wenn 1:1 nicht reicht, tut es eine gute Nahlinse (z. B. Raynox DCR-250).

Ein rein manuelles Makroobjektiv ist deutlich eingeschränkter in den Möglichkeiten (kein Stacking!), als einziges Makroobjektiv würde ich das nicht nehmen.
 
Eben, und wenn man #5 liest weiß man das hier noch keine Erfahrung mit 1:1 Makros vorliegt, also auch nicht wie gering da die Tiefenschärfe ist, da ist es fast schon absurd über 2:1 und manuell nachzudenken wenn die Kamera doch da eine super Funktion hat.
Also mir ist schon bewusst, dass der Schärfebereich im mm Bereich liegt.
Bei dem 400 und Offenblende f8 bei Nahdistanz ist es ähnlich.

Da die R7 IBIS hat, wäre Objektiv ohne IS noch verkraftbar.
Der fehlende AF für das Stacking ist natürlich schon schmerzlich.

Ist das RF 100 mit 1,4:1 das Objektiv mit dem größten ABM UND AF?

Was würde denn Raynox (und zusätzlich evtl. Zwischenringe?) an einem zb EF 100 2.8 L an ABM bewirken? Was wäre max drin?
Lässt die BQ nach (mehr Glas im Weg) oder nur die Lichtstärke?
 
Nicht alle Objektive eignen sich für Fokus-Bracketing. Explizit das EF-S 60, EF-M 28, EF 100L IS die ich besitze. Am 28mm kann man von unendlich bis zu ABM 1-fach Scharfstellen ohne das sich der Bildwinkel ändert! Ergo ändert sich die Brennweite.
Diese Objektive mit vielen Linsen werden nicht immer günstig auf Auszugsverlängerung oder Vorsatzlinsen reagieren. Abgesehen davon dass eine geeignete Beleuchtung hinzubekommen wäre.
Warum genügt ein ABM von 1-fach nicht?
IdR liegt bei Blende 16 und 1-fach die Schärfentiefe unabhängig von der Brennweite bei etwa 2mm. Mit Aufnahmen aus der freien Hand ist da nicht mehr viel zu machen.
Ob Auszugsverlängerung oder Vorsatzlinsen bleibt es beim Lichtverlust. Man beachte eine Vorsatzlinse verändert die Brennweite des Gesamtsystems und damit die Blendenzahlen.
 
Da die R7 IBIS hat, wäre Objektiv ohne IS noch verkraftbar.
Bei Makro im Bereich 1:1 hat ein Ibis so gut wie keine Wirkung mehr, ist so wie bei langen Teleobjektiven. Physik.
Mir unverständlich warum man in den Bereich 1:1 oder gar größer vorstoßen möchte und dann daran denkt aus der Hand zu fotografieren.
Hier mal einen 1:1 Nachtfalter ( ca. 20mm groß) an Vollformat für den ich aber 40 Bilder brauchte. (Stack)
final 1web.jpg

100 Prozent.jpg
 
Mir unverständlich warum man in den Bereich 1:1 oder gar größer vorstoßen möchte und dann daran denkt aus der Hand zu fotografieren.
Das kann schon immer noch spaß machen, man muss halt damit rechnen dass der Fokus in nur wenigen Bilder perfekt sitzt.
Dafür ist man sehr flexibel und kann schnell bewegende Motive (zb Insekten) besser einfangen. Besonders gekoppelt mit einem Blitz können da durchaus gute Ergebnisse herausschauen.IMG_9181-Bearbeitet.jpg
Bis ich ein Stativ aufgebaut hätte, wäre diese Fliege garantiert weg gewesen.
 
Bei Makro im Bereich 1:1 hat ein Ibis so gut wie keine Wirkung mehr, ist so wie bei langen Teleobjektiven. Physik.
Mir unverständlich warum man in den Bereich 1:1 oder gar größer vorstoßen möchte und dann daran denkt aus der Hand zu fotografieren.
Hier mal einen 1:1 Nachtfalter ( ca. 20mm groß) an Vollformat für den ich aber 40 Bilder brauchte. (Stack)
Anhang anzeigen 4539325

Anhang anzeigen 4539327
Richtig gut!
Also wäre sowas an der R7 wg Crop noch näher?

Welches Objektiv ist das?
 
Ist das RF 100 mit 1,4:1 das Objektiv mit dem größten ABM UND AF?
Für Canon soweit ich weiß schon - für Olympus gibt es das 90/3,5, das geht bis 2:1.
Was würde denn Raynox (und zusätzlich evtl. Zwischenringe?) an einem zb EF 100 2.8 L an ABM bewirken? Was wäre max drin?
Lässt die BQ nach (mehr Glas im Weg) oder nur die Lichtstärke?
Mit der DCR-250 kommt man auf ca. 2:1 (ca. 18 mm Bildbreite an KB).

Mir unverständlich warum man in den Bereich 1:1 oder gar größer vorstoßen möchte und dann daran denkt aus der Hand zu fotografieren.
Weil es Spaß macht. 😉
Wenn man das mit der Ausrichtung übt und gelernt hat, bei welchen Motiven man mit welcher Fokusart (AF, MF, Bewegen der ganzen Kamera) am besten zurechtkommt, geht da schon viel.
Mit Blitz geht dann nochmal mehr.

Das ultimative Spaßpaket ist da für mich immer noch das MP-E mit dem Zangenblitz.
 
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