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"Matschige Bildbereiche" - Falsche Kameraeinstellung oder ist es das Objektiv?

jschuhma

Themenersteller
Hi zusammen,

vielleicht könnt ihr mir hier weiterhelfen wo mein Fehler liegt. Dieses Bild ist z.b. Mittags bei recht viel Sonne entstanden.

Sony a6400
SonnyE 55-210
55mm
f/8
1/400 Sek
ISO 100
Kein Filter aufgeschraubt

Was mich stört, dass der Wald komplett „matschig“ ist was schärfe, Farben, Kontraste. angeht. Ich bekomme das auch in Lightroom nicht ganz sauber „gelöst“, weil es dem Raw schon an Qualität mangelt. Ich frage mich jetzt, sind meine Einstellungen an der Kamera falsch (ich fotografiere meist auf Zeitautomatik (A)), oder gibt z.b. das Objektiv einfach nicht mehr her? (Die Uhrzeit war nicht optimal, aber oft fotografiere ich nach Situation und Plane nicht Situationen zum Fotografieren). Hier noch das RAW.

Das erste Bild ist unbearbeitet, dass zweite mit Lightroom angefasst :-)

Danke vorab für eure Einschätzung!
 

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Zuletzt bearbeitet:
Aus diesem Bild lässt sich - meiner Meinung nach - nur begrenzt eine Aussage ableiten. Es könnte (!) sich sich um ein schlichtes Dunst-Problem handeln.
Danke für deine Rückmeldung, das Problem war schon spezifisch bei diesem Bild, andere habe ich leider nicht :) Die Bedingungen waren evtl. etwas schwierig, sehr heller Himmel, "dunkler" Wald. Dunst, ein wenig - aber eher weit weg Richtung Mt. Fuji.

Falls es der Dunst war, hätte man nichts anders machen können (außer früher/später am Spot sein)?
 
Vielleicht ist auch deine Erwartungshaltung an das Objektiv zu hoch. Mit dem 16-55 F2.8 (bei 55mm) hätte das Bild vllt. noch mal einen Tick klarer und schärfer ausgesehen.
Anbei mal ein Bildausschnitt. Finde den jetzt gar nicht sooo 'matschig' :)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist auch deine Erwartungshaltung an das Objektiv zu hoch. Mit dem 16-55 F2.8 (bei 55mm) hätte das Bild vllt. noch mal einen Tick klarer und schärfer ausgesehen.
Anbei mal ein Bildauschnitt. Finde den jetzt gar nicht so 'matschig' :)
Vielleicht hast Du Recht :) Also bei dem bearbeiteten Bild was du hier erwähnst, da habe ich aber auch einiges mit Lightroom rausgeholt muss ich sagen :D
 
Ich habe mal ganz, ganz kurz mit den Reglern im RAW-Modul von PS herumgespielt. Wenn ich den Wald hochziehe/klarer mache, kommt der Fuji noch schlechter weg. Wenn ich den Fuji klarer haben will (mit Regler-Einstellungen auf Werte im Bereich "Das kannst Du auch keinem erzählen!"), geht das übel mit dem Rest um. Ich denke, man kann aus dem Bild was machen, wenn man mit Ebenen arbeitet und keine Skrupel bei Reglereinstellungen aufkommen lässt. Aber ich tendiere eher dazu, den Wald nicht zu sehr zu betonen.
Kommt aber darauf an, wie Du das Bild haben willst. Dass der Fuji erst auf den 2. Blick auffällt, kann man ja durchaus als gewollt ansehen.


Es ist eben ein Geduldsspiel mit den Fernaufnahmen. Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein ...
 
Ich habe mal ganz, ganz kurz mit den Reglern im RAW-Modul von PS herumgespielt. Wenn ich den Wald hochziehe/klarer mache, kommt der Fuji noch schlechter weg. Wenn ich den Fuji klarer haben will (mit Regler-Einstellungen auf Werte im Bereich "Das kannst Du auch keinem erzählen!"), geht das übel mit dem Rest um. Ich denke, man kann aus dem Bild was machen, wenn man mit Ebenen arbeitet und keine Skrupel bei Reglereinstellungen aufkommen lässt. Aber ich tendiere eher dazu, den Wald nicht zu sehr zu betonen.
Kommt aber darauf an, wie Du das Bild haben willst. Dass der Fuji erst auf den 2. Blick auffällt, kann man ja durchaus als gewollt ansehen.


Es ist eben ein Geduldsspiel mit den Fernaufnahmen. Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein ...
Danke! Also bei dem 2. Bild aus dem Start-Beitrag (bearbeitet) habe ich sehr viel in Lightroom gemacht, dass es so passt wie ich es wollte, mit diversen Einstellungs-Ebenen. Mir war das wichtigste, ob ich einen Fehler gemacht hatte mit der Kamera, oder eben dem Objektiv.... Aber ich denke auch, wäre ich ganz früh Morgens da gewesen, wäre das ein andere Schnack (und Ergebnis) gewesen.

Von daher: Danke für die bisherigen Rückmeldungen :)

Offtopic Objektiv: Für die nächste Reise teste ich Mal das "Tamron 18-300mm f3.5-6.3 Di III-A VC VXD". Das ständige Objektivwechseln hat mich ein paar schöne Momente gekostet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das aber wirklich vorher testen. Irgendwann ist bei mir das 18-200 aus dem Sortiment geflogen, weil die Bildqualität einfach nicht mehr gepasst hat. Bis dahin habe ich wenig auf das Thema "Mikrokontraste" gegeben. Danach hat sich die Einstellung geändert.
Dazu muss ich aber sagen, dass das 18-200 einiges mitgemacht hat und optische Geräte und Motorräder auf lange Sicht keine gute Kombination sind.
 
...für die nächste Reise teste ich Mal das "Tamron 18-300mm f3.5-6.3 Di III-A VC VXD". Das ständige Objektivwechseln hat mich ein paar schöne Momente gekostet...
Das würde ich mir ganz genau überlegen. Ich selber habe lange Zeit mit APS-C und einem 18-270 fotografiert. Das machte, eigentlich, gar keine schlechten Aufnahmen.

Irgendwann kam eine Vollformat DSLR dazu. Natürlich kein Superzoom sondern ein gutes 28-105 und ein paar Festbrennweiten. Beim kurzen Präsentieren der Urlaubsbilder kam von meinem Sohn die Bemerkung: "Alle Achtung. Deine Bilder sind aber qualitativ deutlich besser geworden!". Das sehe ich jetzt auch, im Vergleich. Ich würde nicht mehr mit dem Superzoom losziehen.

Noch etwas: ich habe letztens ein Video bei Youtube gesehen (Link). Da ging es darum ob man ein 70-200/2.8 braucht. Der professionelle Fotograf meinte dass das zwar das Gerät für Hochzeits- und Sportfotografen ist, er das aber nicht brauche. Er habe ein superscharfes Sigma 105/1.4. Damit macht er den Grossteil seiner Stadtaufnahmen. Das Objektiv bildet sehr scharf ab - so scharf dass er die fehlenden Telebereiche durch Croppen egalisieren kann. Auch ein Ansatz!
 
Falscher Bereich für Objektivkaufberatung. Zumal er selbst geschrieben hat, dass es off-topic ist.
Also bitte nicht weiter darauf eingehen! Danke!
 
Das Hauptproblem des Bildes ist die Kamera. Die ist mit den Kontrasten schlicht überfordert und hätte bei einem besseren Objektiv womöglich noch grössere Probleme gehabt. Das Raw-Histogramm zeigt, dass der dunkle Bereich des Bildes weit überrepräsentiert ist. Dort werden systembedingt weniger Bildinformationen aufgezeichnet, was die mangelnde Struktur um Waldbereich und die abgesoffenen Schatten erklärt. Eine Überbelichtung um eine Blende hätte hier eine deutliche Verbesserung gebracht; die wenigen ausgebrannten Lichter wären zu verkraften gewesen.
Unscharf ist das Bild nicht. In RawTherapee lässt sich bei abgeschalteter Schärfung in der Nähe des roten Tores eine Stange im Wasser erkennen, die zwei Pixel breit ist. Mehr geht bei der Entfernung gar nicht.
Eine Herausforderung sind natürlich die Kontraste. Aber dafür sollte jeder Konverter die passenden Regler anbieten. In RT waren es sechs Klicks, um ein ansehnliches und druckbares Bild zu erzeugen.
 

Anhänge

Ich würde auch sagen, dem Licht geschuldet, in LR kann man ja einzelne Bereiche mit den Masken getrennt bearbeiten.
Ich hatte beruflich bei Richtfunk Planungen von Strecken die im Bereich von 15-40 km gehen oft das Problem mit Dunst, da hat es meist geholfen etwas mehr Richtung Unterbelichtung zu gehen. Allerdings geht es da nicht um Schönheit, sondern darum den Funkturm auf diese Entfernung gut zu erkennen, da kann man problemlos den Dunst entfernen und Klarheit Regler auf Anschlag ziehen.

Ich mache in diesen Situationen gerne mal mehrere Bilder mit verschiedenen Belichtungen und probiere dann, welche sich am besten Ausarbeiten lässt
Der Regler Dunst entfernen lässt das Bild gerne ins Blau rutschen und es wird unnatürlich.
Ungünstiges Licht lässt sich halt nur begrenzt kompensieren.
 
Gut möglich. Das ist das billigste und älteste Telezoom bei E Mount. Evtl kannst du mit Topazlabs Photo AI noch was rausholen.
Danke, kannte ich noch nicht das Tool, schau ich mir mal an :-)
Das Hauptproblem des Bildes ist die Kamera. Die ist mit den Kontrasten schlicht überfordert und hätte bei einem besseren Objektiv womöglich noch grössere Probleme gehabt. Das Raw-Histogramm zeigt, dass der dunkle Bereich des Bildes weit überrepräsentiert ist. Dort werden systembedingt weniger Bildinformationen aufgezeichnet, was die mangelnde Struktur um Waldbereich und die abgesoffenen Schatten erklärt. Eine Überbelichtung um eine Blende hätte hier eine deutliche Verbesserung gebracht; die wenigen ausgebrannten Lichter wären zu verkraften gewesen.
Unscharf ist das Bild nicht. In RawTherapee lässt sich bei abgeschalteter Schärfung in der Nähe des roten Tores eine Stange im Wasser erkennen, die zwei Pixel breit ist. Mehr geht bei der Entfernung gar nicht.
Eine Herausforderung sind natürlich die Kontraste. Aber dafür sollte jeder Konverter die passenden Regler anbieten. In RT waren es sechs Klicks, um ein ansehnliches und druckbares Bild zu erzeugen.
OK wow, das sind Mal spannende Informationen, danke! Also das es an der Kamera liegt und sie da schlichtweg überfordert ist, darauf hätte ich als letztes getippt. Ich habe das Motiv mit diversen Belichtungen aufgenommen, dachte zwischenzeitlich das ein HDR-Versuch auch lohnenswert hätte sein können. Was ist denn RT? Habe durch googeln jetzt (https://www.rawtherapee.com/) gefunden, meintest du das? Ich benutze seit vielen Jahren nur Lightroom. "In RT waren es sechs Klicks, um ein ansehnliches und druckbares Bild zu erzeugen." wärst du so lieb das Mal zu exportieren und zu zeigen? Würde mich brennend interessieren was da noch geht! Auch zum Vergleich mit dem bearbeiteten aus meinem Ausgangspost. DANKE! :)

Ich würde auch sagen, dem Licht geschuldet, in LR kann man ja einzelne Bereiche mit den Masken getrennt bearbeiten.
Ich hatte beruflich bei Richtfunk Planungen von Strecken die im Bereich von 15-40 km gehen oft das Problem mit Dunst, da hat es meist geholfen etwas mehr Richtung Unterbelichtung zu gehen. Allerdings geht es da nicht um Schönheit, sondern darum den Funkturm auf diese Entfernung gut zu erkennen, da kann man problemlos den Dunst entfernen und Klarheit Regler auf Anschlag ziehen.

Ich mache in diesen Situationen gerne mal mehrere Bilder mit verschiedenen Belichtungen und probiere dann, welche sich am besten Ausarbeiten lässt
Der Regler Dunst entfernen lässt das Bild gerne ins Blau rutschen und es wird unnatürlich.
Ungünstiges Licht lässt sich halt nur begrenzt kompensieren.
Genau das mit den verschiedenen Blenden hab ich gemacht, danke! Also die Kamera werde ich nicht austauschen... aber das zeigt einfach wieder das es oft eine Notwendigkeit hat zur richtigen Uhrzeit am richtigen Ort zu sein. Das wusste ich natürlich, aber hats mir nochmals deutlich klarer gemacht.

Danke für die vielzahl der Rückmeldungen hier, super Community! :love:
 
Mal ein Versuchg schnell und dreckig in LR mit Masken (einmal Himmel incl Berg und einmal nur der Fuji.
Die Flecken kommen durch den Klarheitsregler so deutlich raus
Bild gelöscht, siehe #24
 
Zuletzt bearbeitet:
wärst du so lieb das Mal zu exportieren und zu zeigen? Würde mich brennend interessieren was da noch geht! Auch zum Vergleich mit dem bearbeiteten aus meinem Ausgangspost. DANKE! :)
Ich probiers mal. Aktiviert wurden die Module Tonwertkorrektur, Tonwert-Equalizer, Lab, Lokaler Kontrast, Detailebenenkontrast und "Bildschleier entfernen", vorbelegt mit den Standardeinstellungen oder denen meines eigenen Profils für mft-Hochkontrastbilder. Der Crop wurde nicht nachgeschärft, evtl. ginge da noch mehr.
 

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Also ich denke mit Kamera und Objektiv ist alles ok, wie schon öfter angesprochen, waren die Bedingungen einfach nicht optimal. Viel Dunst, dann auch noch Mittagssonne drauf, das sieht dann einfach so aus. Denke weder eine teurere Kamera, noch ein teureres Objektiv hätten da viel geändert. Ehrlich gesagt find ich es bemerkenswert, was man da in der EBV noch rausholen kann.
Hier mal meine Version.
Grob: Himmel maskiert, bisschen dunkler und mehr Kontrast. Global natürlich Schatten aufgehellt und Lichter zurückgenommen. "Dunst entfernen" Regler gegen den Dunst, "Struktur" Regler für mehr Struktur in den Bäumen.
Weißabgleich wärmer - das ist natürlich Geschmackssache, nimmt aber auch ein bisschen Dunst weg.
Und Sensordreck hab ich weggestempelt. Mach das Ding mal sauber ;)
 

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OK wow, das sind Mal spannende Informationen, danke! Also das es an der Kamera liegt und sie da schlichtweg überfordert ist, darauf hätte ich als letztes getippt.
Weil es ja auch nicht stimmt, das ist Unsinn!

Es war etwas dunstig und das Objektiv zählt nicht zur Spitzenklasse, das ist alles!
Wenn man es entwickelt kann man noch einiges rausholen wenn möglich ohne es zu sehr zu übertreiben.
DSC01588 by daduda Wien, auf Flickr

Volle Auflösung
 
Es war etwas dunstig und das Objektiv zählt nicht zur Spitzenklasse, das ist alles!
Wenn man es entwickelt kann man noch einiges rausholen wenn möglich ohne es zu sehr zu übertreiben.

Ich habe es auf die Schnelle auch probiert. Dein Resultat ist deutlich besser (y)

Magst Du uns die Programm(e) Deiner Wahl und die entscheidenden Schritte beschreiben?

Danke und viele Grüße
ewm
 
Das Hauptproblem des Bildes ist die Kamera. Die ist mit den Kontrasten schlicht überfordert und hätte bei einem besseren Objektiv womöglich noch grössere Probleme gehabt. Das Raw-Histogramm zeigt, dass der dunkle Bereich des Bildes weit überrepräsentiert ist. Dort werden systembedingt weniger Bildinformationen aufgezeichnet, was die mangelnde Struktur um Waldbereich und die abgesoffenen Schatten erklärt. Eine Überbelichtung um eine Blende hätte hier eine deutliche Verbesserung gebracht; die wenigen ausgebrannten Lichter wären zu verkraften gewesen.
Unscharf ist das Bild nicht. In RawTherapee lässt sich bei abgeschalteter Schärfung in der Nähe des roten Tores eine Stange im Wasser erkennen, die zwei Pixel breit ist. Mehr geht bei der Entfernung gar nicht.
Eine Herausforderung sind natürlich die Kontraste. Aber dafür sollte jeder Konverter die passenden Regler anbieten. In RT waren es sechs Klicks, um ein ansehnliches und druckbares Bild zu erzeugen.
Darf ich mal doof fragen, wie du das Histogramm erstellt hast? In dem bereitgestellten RAW ist der helle Bereich deutlich ausgeprägter als der dunkle. Hast Du deine Achse versehentlich invertiert?
Edit: Hier noch der Screenshot aus dem von dir zitierten RAWTherapee. Leider ohne Achsenbeschriftung, aber hell ist schon rechts.
 

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