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Sonstiges Messfehler des Gossen Sixtomat Flash

n.o._remorse

Themenersteller
Hallo,

ich bin seit gestern ENDLICH Besitzer eines Belichtungsmessers, des Gossen Sixtomat Flash.

Ich habe natürlich schon ausgiebig getestet und dabei gemerkt... Je weniger Lich vorhanden ist, desto ungenauer wird die Messung.
Erscheint eigentlich logisch, aber ich bin mir nicht sicher ob meine Erfahrung in den "Tolleranzen" liegt oder ob eine Feinjustierung/Neujustierung von Gossen erfolgen muss. Einsenden etc...

Bei Tests mit Blitzen war es so weit okay und nur ab und zu mal 1/10 abweichung.
Beim Test heute tagsüber (Bewölkt) hatte ich teilweise Abweichungen von 1/10 oder 2/10 der Blende, also wohl auch noch im Rahmen(?)
Allerdings gab es bei "Raumbeleuchtung" Sprünge von bis zu 9/10. (ca. 60 bzw ca. 80 Watt Glübirne, zb EV 7-8)

Festgestellt bei mehrfachem Messen mit unveränderter Position und Ausrichtung des Sixtomat und bei konstantem licht, also keine Messfehler durch Veränderungen. Sowohl bei Lichtmessung und auch bei Objektmessung.

Hat Jemand auch diese Erfahrung mit dem Sixtomat gemacht und/oder ist das "normal"?

(er ist Baugleich zum Digipro F, nur mit kleinerer Kalotte)
 
Der zufällige Sprung zur nächsten oder vorigen Zehntelstufe ist im Grenzbereich immer mal drin, aber eine Abweichung um 9/10 ist auf jeden Fall nicht normal.

Wenn die Position des Belichtungsmesser wirklich immer exakt gleich war (d. h. Belichtungsmesser fest gegen eine Wand gedrückt o. Ä.), wenn das Licht nicht in seiner Helligkeit geschwankt hat und auch keine zufälligen Abschattungen (z. B. Deine Hand) das Ergebnis beeinflussen konnten, hätten keine so starken Abweichungen auftreten dürfen.

Wenn es nur bei Kunstlicht Probleme gibt, hätte ich als Erklärungsansatz noch das eventuelle Flimmern der Lichtquelle. Aber eigentlich sollte ein guter Belichtungsmesser nicht so empfindlich reagieren.
 
wenn du an einem Tag wie heute Belichtungen vornimmst, kann sich das innerhalb von Sekunden ändern. Dazu war einfach zuviel Wind. Beim Blitzen ist 1/10 normal. Es sei denn, du hast den Beli exakt fixiert. Aber auch Blitze könen abweichen. Bei Highendblitzen allerdings nicht.
 
Ich sehe nur bei Raumlicht (wenig Licht) ein Problem. Wolkig und Blitz waren ja okay, aber eben eine scheinbare Abstufung/Verstärkung. Scheinbar je weniger Licht desto stärker...

Aber! @beiti... Das habe ich nicht bedacht... das Kunstlicht waren LED-Leuchtmittel und Neonröhren.
Da muss ich noch mal schauen, aber habe keine Glühlampen mehr... Kühlschrank... Lauf...*GRINS*

Ne, auch bei Klassischer Glülampe bis zu 6/10, also dann wohl doch mal zu Gossen senden... :(
 
Nein, die ist neu und ich habe auch einen frisch geladenen Eneloop XXX drinnen gehabt. Beides gleich.
Den Akku hatte ich getestet da ich beim Sekonic 308 gelesen hatte das er Akkus wohl nicht mag, daher den Gossen auch dahingehend gestestet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe nur bei Raumlicht (wenig Licht) ein Problem. Wolkig und Blitz waren ja okay, aber eben eine scheinbare Abstufung/Verstärkung. Scheinbar je weniger Licht desto stärker...

Aber! @beiti... Das habe ich nicht bedacht... das Kunstlicht waren LED-Leuchtmittel und Neonröhren.
Da muss ich noch mal schauen, aber habe keine Glühlampen mehr... Kühlschrank... Lauf...*GRINS*

Ne, auch bei Klassischer Glülampe bis zu 6/10, also dann wohl doch mal zu Gossen senden... :(

Wie f:11 schon sagte. Erstmal Batterie. Und dann: Deine Lichter sind nun mal nicht gerade stabil. Ich würde sagen alles im Lot. Was hast du denn für Blitze. Nur darüber lässt sich sagen, ob dein Beli ok ist. Bei Walimex oder Jinbei kannst du das ganze vergessen. Die blitzen, wie sie wollen. Habe ich selbst gestetstet und stellte fest: bei Bowens habe ich das nicht.
 
Brand neu und sauber...

Wirklich brandneu? Irgendwie hatte ich "gerade gebraucht gekauft" imaginiert. Hm. Wie stimmen denn die gemessenen Werte mit z.B. der Kamera überein?

Also z.B. Blitz auf ISO 100, 1/160, f:11 :D
Kamera dito, was sagt das Histogramm?

Dann bei dunklen Szenen bei Wohnzimmerlicht …
 
Bei den Walis habe ich gemerkt das sie sich in Sachen Einstellen sich "abnorm" Verhalten, aber ich habe auch mit ner Speedlight getestet, da waren es auch mal 1/10...
Wie gesagt bei den Blitzen sehe ich kein Problem. Beim Low-Light mache ich mir die sorgen.

Staub und Wind kann ich aber nicht ganz nachvollziehen... Wenn ich innerhalb einer Sekunde oder 2, 3 Sekunden messe, dann können Wind (Wolken) und Staubkörner doch nicht die Ursache sein... Und in meiner Wohnung herrscht auch kein Wind, der etwahige Wolken vor sich her treibt. :-D

In meiner Wohnung = draußen zappenduster
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Versuch… kann es sein, dass du in einem Sondermodus bist, z.B. zum Kontraste messen oder was weiß ich?
 
Ich habe mich damit beschäftigt und weiß wie er richtig bedient wird. Habe ja schließlich auch "draußen" bei natürlichem Licht entsrechende Ergebnisse bekommen.

Ich habe selbst das "Problem" weiter ergründet.

Heute habe ich nochmals bei Tageslicht getestet, aber meine ND-Filter benutzt... So bin ich auf das wenige Licht gekommen, dass ich abends in der Wohnung hatte, aber eben mit Tageslicht. Siehe da... Die Werte waren da auch nur im 1/10-Bereich abweichend. Somit auch innerhalb der Messtolleranz die Gossen in den technischen Daten stehen hat.

Folgerung: Es liegt an der Lichquelle.
Ich hätte es nicht gedacht, da zB LEDs eine doch recht hohe frequenz haben.

Werde noch mal bei Gossen anfragen ob eine Feinjustierung bedeutet das die Zeit der Messung verlängert wird und somit vl. eine stabilere Messung des Kunstlicht die Folge sein könnte. Wenn ja, dann sende ich ein und Poste das hier noch mal für alle die es interessiert.

@ beiti: Danke für den Gedankenansatz der mich in die richtige Richtung gebracht hat. ;)
 
Folgerung: Es liegt an der Lichquelle.
Ich hätte es nicht gedacht, da zB LEDs eine doch recht hohe frequenz haben.
Es kommt auf die LED an. Manche flimmern einfach mit Netzfrequenz. An dieser Stelle grabe ich mal wieder meinen Licht-Vergleich vom letzten Jahr aus:
http://youtu.be/6JTDFVm-Xbs
Da ging es eigentlich um das Flimmern von Videos in Abhängigkeit von der Belichtungszeit, aber man kann daraus auch Rückschlüsse auf das Flimmerverhalten der getesteten Leuchtmittel ziehen.
Das Flimmern wird unsichtbar, wenn man entweder mit Netzfrequenz (also 50 fps) filmt, oder wenn man 1/50 Sekunde Belichtungszeit einstellt, oder wenn man beides macht.
Umgekehrt kann man also Leuchtmittel auf Netzflimmern testen, indem man die Videofunktion der Kamera nutzt und eine von 50 fps abweichende Bildrate (z. B. 30 fps) sowie eine von 1/50 Sekunde abweichende Belichtungszeit (z. B. 1/40 Sekunde) einstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Witzige ist, dass ich in einer IT-Firma arbeite und unter anderem für Leutmittel zuständig bin. Ich weiß auch daher das LED-Lampen als auch Kompaktleuchstofflampen (Energiesparlampen) eine Frequenz haben. Zudem habe ich auch einen 3D-Projektor mit Shutter-Technik, wo man dies dann eben auch sehr gut merkt, wenn dann eine solche Lichtquelle an ist. Da merkt man eben auch das LC-Diplays auch flimmern.

Aber das dies Einfluss auf einen Belichtungsmesser haben könnte, da währe ich einfach nicht drauf gekommen. *LOL*
 
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