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Minolta 7D (5D) - gute Ergonomie - schlechte Bildqualität

  • Themenersteller Themenersteller Gast_13063
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_13063

Guest
Hallo liebe Minoltianer und sonstige Fotographen,

zunächst einmal möchte ich gleich zu beginn klarstellen, dass ich nicht provozieren möchte
Ich hätte gerne eine möglichst objektiv geführte Diskussion angestoßen also nicht durch die Minolta Brille gesehen.

Ich habe mir vor einigen Wochen ein Dynax 7D gekauft. Ich muss sagen, ich liebe diese Kamera. Warum?
Weil sie so einen wertigen, durchdachten Eindruck auf mich macht!
Was man wissen sollte: ich bin absoluter DSLR Neuling, kann also nicht vergleichen. Meine vorherige Cam war eine FZ20 und die war ja doch mehr oder minder beschränkt einstellbar

Nun ist mir heute, und das ist der Auslöser für dieses Posting, der Einkaufsführer von ColorFoto in die Hand gefallen. Ich gehe mal davon aus, das ColorFoto ein seriöses Blatt ist.

Darin sind alle SLR-kameras getestet.
Und was mir schon bei früheren Tests in anderen Zeitschriften immer wieder aufgefallen ist. Die Minolta Modelle bekommen Bestnoten, wenn's um die Bedienbarkeit geht. ABER, und das ist der Punkt, bei der Abbildungsleistung schneiden sie meist nur mäßig ab.

Ich frage mich, woran liegt das??? Als ich den Test gelesen habe, kam mir gleich in den Sinn, meine D7D bei eBay einzustellen und mir ne Pentax oder Nikon zu kaufen. Mein Problem ist, ich hab eben noch keine wirklichen Vergleichsmöglichkeiten gehabt, kann also nicht sagen, was das Bild einer D7D oder auch einer D5D so schlecht macht im Vergleich zu den anderen auf dem Markt befindlichen Kameras???

Ich gebe hier mal einige Daten zum Vergleich an:

Bildqualität ISO 100/ISO 400

Canon EOS 350D 54/50,5 Punkte
Canon EOS 400D 57/56
Nikon D50 52/48,5
Nikon D70s 53/47,5
Nikon D80 57/55
Olympus E-500 54/47
Pentax K100D 52,5/52,5
Sony Alpha 100 56,5/47,5

Im Vergleich dazu:

Konica Minolta Dynax 5D 49/43,5
Konica Minolta Dynax 7D 48,5/44,5



Mir ist klar, dass Test immer so ne Sache sind. Aber trotzdem fällt auf, dass die Minoltas gerade bei der Bildqualität doch sehr abfallen.
Mir ist auch klar, dass die Minoltas ja schon einige Zeit auf dem Buckel haben.

Aber dennoch, andere Systeme wie die EOS 350 sind ja auch nicht mehr die akutellsten und haben dennoch eine bessere Bildqualität.

Mich würde nur interessieren, was die KonicaMinolta 7D (oder auch 5D) nicht kan bzw. einfach schlechter macht, so dass solche Testergebnisse zustande kommen.

Ich liebe meine 7D aufgrund der genialen Handhabung. ABER, wenn ich mir überlege, dass ich momentan noch einen Haufen geld dafür bekomme, frage ich mich nicht, ob ich nicht doch auf Nikon oder Pentax umsteigen sollte. Letztlich zählt ja das, was hinten rauskommt, also die Bildqualität. Und wenn ich mich da noch so steigern kann was die Ergebnisse angeht.

Wenn ich sie abgebe, dann eben jetzt weil die Preise noch "ganz gut" sind.

Bevor ich mein Baby aber verkaufe, hätte ich gerne einige sachkundige, objektive Meinungen gehört, was konkret besser wird, wenn mir jetzt eine Nikon D50/70/80 oder Canon EOS350/400D kaufe.
Ich mache nichts professionelles, nur Urlaubs-, Freizeitsfotos, möchte aber in Zukunft auch Raum für Verbesserungen nach oben haben, was aber eine 7D wohl etwas beschränken könnte, wenn ich mir da so die Testergebnisse in Sachen Bildqualität ansehe. Meist (99,9%) entwickle ich (wenn ich mal was entwickle) im 10x15 Format.

Ich würde mich über einige Antworten sehr freuen.

zeitlos
 
Zuletzt bearbeitet:
Du machst dir sorgen um die Bildqualität aber belichtest eh nur auf 10x15 aus? :stupid:
So nach dem Motto: "Nehme ich einen Ferrari oder eine Lamborgini um auf schweizer Autobahnen 120 kmh zu fahren?"
Sorry, etwas substantielleres kann ich gerade nicht beitragen :)
 
Ich habe selber eine 7D, mag sein, dass ich etwas voreingenommen bin. Dennoch sagen solche Tests wie du selber festgestellt hast sehr wenig aus, erst recht wenn man (und so geht es auf jden Fall allen, die die Zeitung nicht haben, ob da drin was dazu steht, weiss ich nicht) nicht weiss, was eigentlich unter welchen Bedingungen getestet wurde. Ich mag mich irren, aber ich bin überzeugt davon, dass die Unterschiede in vielen Tests vergleichbarer Modelle zu großen Teilen in der Kamerainternen Bildverarbeitung begründet liegen. Selbst bei den RAWs kann ich mir nicht vorstellen, dass sie jenseits der Darkframe-Rauschunterdrückung komplett unbearbeitet sind, wissen tut es sicher keiner von uns. Wenn man aber von der verlustbehafteten JPEG-Komprimierung als Hauptursache ausgeht (inklusive der Bildbearbeitung wie Schärfung, Sättigung ggf Weissabgleich), so haben die Testsnur Bedeutung für Leute, die entweder so gut sind, dass sie keine weitere Bearbeitung brauchen oder für solche, die keine über das knipsen und drucken herausgehenden Ansprüche an die Bilder haben und sicher nicht Zielgruppe dieser Tests sind.

So oder so - Tests sind doch nur in sich vergleichbar, über Praxisrelevanz können sie hingegen wenig aussagen. Ich persönlich halte die Tests nach wie vor für total überbewert, weil sie den mit Abstand wichtigsten Fakto für die Bildentstehung ausser Acht lassen: Den Fotografen und natürlich seine Kamerabedienung. Und ehe ich meine Kamera für schlechte Bilder verantwortlich mache, lass ich mich von euch kritisieren und versuche, es nächstes Mal besser zu machen. Und nun zerfleischt mich für die leicht einseitige Betrachtung ;)
 
Ich gehe mal davon aus, das ColorFoto ein seriöses Blatt ist.
Na, da haben wir doch schon die wichtigste Fehlerquelle :D.

Nein, ernsthaft, Bildqualität kannst du logischerweise nicht in Zahlen messen, sondern nur einzelne Faktoren wie Detailauflösung, Schärfeeindruck, Kontrast, Farbwiedergabe, Farbrauschen, Helligkeitsrauschen... daraus kann eine Zeitschrift wie die zitierte dann in beliebiger Gewichtung einen "Testwert" backen.

Die JPGs der Minoltas liegen beim Schärfeeindruck (wegen geringerer Nachschärfung) und minimal sogar bei der echten Detailauflösung (wegen stärkerem Anti-Alias-Filter -> zum Ausgleich gibts praktisch kein Moirée) hinter der Konkurrenz mit gleicher Pixelzahl. Ob einem bessere Farbwiedergabe und weniger Rauschen (letzteres laut Stiftung Warentest, allerdings ein genauso einfältiger Test wie von ColorFoto) das wert sind, muss jeder selbst wissen.

Wie sind denn deine 10x15-Abzüge? Wenn dir die Bildqualität genügt, denk nicht weiter drüber nach. Wenn nicht, mach halt selbst Testfotos mit deinen Alternativen und schau, ob sie dir besser gefallen.
 
Ich oute mich mal als Häretiker und behaupte folgendes:

Kein Mensch wird bei Kameras in diesem Preissegment einen Bildqualitätsunterschied sehen können, extreme Umgebungsvariablen die etwas super hohe ISO-Werte notwendig machen einmal außen vorgelassen. Diese Messwerte sind toll für Zeitschriften, die vielen weißen Stellen zwischen den Werbeannoncen müssen schließlich gefüllt werden, praktisch relevant sind sie aber so gut wie nie. Es gibt de facto keine DSLR, die schlechte Bilder macht, die Zeiten sind lange vorbei.

Nur ein Beispiel von vielen, blätter hier mal durch: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/pcat/102018

Der Mann nutzt eine D7D und versteht einfach sein Handwerk.

Ganz ehrlich, gute Fotos entstehen zu allererst hinter der Kamera.

Backbone
 
Die D7d und auch die D5d bringt gutes Bildmaterial zustande. Von sich aus schärft die D7d nur sehr moderat. RAW Quellmaterial reicht locker für sehr gute Ausbelichtungen bishin zu 30*45.

black
 
@zeitlos,

Ich gehe mal davon aus, das ColorFoto ein seriöses Blatt ist.
Colorfoto ist die Bildzeitung unter den Fotozeitungen.:evil:
Der Spitzname ist Clofoto und genau dort gehört sie auch hin.
In Clofoto ist es Usus, daß Canon grundsätzlich an erster Stelle steht. Da gewinnt eine 400D auch gegen eine D2Hs oder eine Hassi.:stupid:
Merke: Wer gut schmiert der gut fährt!:grumble:
Wenn du halbwegs neutrale Tests lesen willst empfehle ich dprieview. Der gute Phil ist zwar auch etwas Canonlastig aber es steht dort kein reiner Unfug. Bei Clofoto merkt man bei vielen Berichten, daß der Schreiberling das Gerät nie in der Hand hatte und nur die "Kundschaft" verarscht.
 
Bevor ich mein Baby aber verkaufe, hätte ich gerne einige sachkundige, objektive Meinungen gehört, was konkret besser wird, wenn mir jetzt eine Nikon D50/70/80 oder Canon EOS350/400D kaufe.
Ich mache nichts professionelles, nur Urlaubs-, Freizeitsfotos, möchte aber in Zukunft auch Raum für Verbesserungen nach oben haben, was aber eine 7D wohl etwas beschränken könnte, wenn ich mir da so die Testergebnisse in Sachen Bildqualität ansehe. Meist (99,9%) entwickle ich (wenn ich mal was entwickle) im 10x15 Format.
Um es ganz deutlich zu sagen, klopf den Test in die Tonne.
Im direkten Vergleich zwischen D50/70 und der D7D wirst du feststellen, daß die D7D-Jpegs etwas "matschiger" aus der Kamera kommen weil die Minolta von haus aus nicht so stark nachschärft als die Konkurrenz(Wurde das in dem Käseblatt berücksichtigt?). Das wird aber nur gemacht weil der Spielraum zur Nachbearbeitung am PC dann größer ist. Außerdem verwenden die D50, die D70 und die D7D einen ähnlichen Sony-Chip.
Die 350/400 haben ein paar mehr Pixel, ist es das was du willst?:ugly:
Meine Abzüge, die ich aus den D7D-Dateien machen lassen gehen bis 50x75. Und mehr wäre jederzeit möglich, dazu ist aber meine Wohnung zu klein.
Wenn du die "bessere" Bildqualität willst, solltest du Schärfe und Kontrast im Kameramenü auf +1 oder +2 stellen. Dann bekommst du richtig knallbunte und zu tode geschärfte Bilder ala Canon 350D.:D
 
Die D7d produziert wirklich klasse material. bei 10*15 mußt du eh downscalen, selbst auf einem 400Lpi DLab II (FC oder saal Digital) reicht das 6 MPix Bild ohne künstlich Tricks bis 13*19,5.

Sinnvoll vergleichen kann man eigentlich nur im RAW, gleiche Konverter und einstellungen vorausgesetzt. Und da bringt die D7d mit G-Linsen eine Messerschärfe, so das wirklich nur noch minimales Nachschärfen in EBV von Nöten war.

Also von der Quali her ist die Up to Date. Davon abgesehen, je mehr MPix auf gleicher Fläche, desto höher werden die Ansprüche an die Optik !
 
Sehr geringe Unterschiede in der Bildqualität zwischen einer D7D/D5D und den den 6MP Kameras der anderen Anbieter wirst du vielleicht im JPG sehen. Eben genau weil die Minoltas "zum Glück" bedeutend weniger nachschärfen als die 6MP DSLR der Konkurrenz.
Bei einem entwickelten RAW, denselben Converter vorausgesetzt, wird sich kein wirklicher Unterschied zwischen den Minoltas, Pentaxen, Nikons und Canons ausmachen lassen. Das kommt daher, dass die meisten 6MP DSLR "denselben" Sony CCD verwenden.
Die Canon 8MP DSLR und die neuen 10MP DSLR bieten ein wenig mehr Auflösung den man vor allem für grössere Formate benötigt.
Aber auf einem "lächerlichen" 10x15cm Abzug wirst du mit absoluter Sicherheit keinen Bildqualitätsunterschied zwischen den verischiedenen DSLR ausmachen können.

MFG
 
naja, ganz gleich werden die nicht werden. Im raw zeigen sich noch zwei/ drei Unterschiede.

Unterschiede im Body:
Stärke des AA-Filters,
Qualität der nachgeschalteten Signalverarbeitung

Und dann der Unterschied auf dem Bajonett:
Mann sieht schon einen gewaltigen unterschied zwischen einer Kitscherbe und einer G-Linse.....


Und Signalverarbeitung ist schon auch ein sichtbares Argument:
Als Beispiel die D80 und die Alpha: Beide haben den gleichen Sony Sensor. Die D80 rauscht im RAW weniger als die Sony (JPeg engines sind uninteressant, hier können sich die Hersteller ja dann mit Rauschunterdrückungsalgorithmen austoben). Und das die Hersteller schon im RAW Rauschunterdrückung machen mit Algorithmen wie in der JPEG Engine glaub ich nicht, zum einen gibt das die Bayer Matrix so ohne weiteres nicht her, zum anderen ist die Rechenleistung der DSP´s doch begrenzt. Ein technischer Eingriffspunkt ist natürlich noch die Quallität der berücksichtigung von Dunkelstrom und Thermorauschen des Sensors sowie die Anpassung des generischen Profils des RAW Konverters.

black
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach dir da keine Gedanken, ich hatte schon ne Canon 350D, 20D, Minolta D7D, D5D. Wenn ich mir jetzt meine ganzen Bilder anschaue, kann ich nicht sehen, welches Bild von welcher Kamera kam. Einfach immer gute Objektive drauf und du wirst zufrieden sein (egal bei welcher Marke).

(...oder du bist immer unzufrieden, weil Nachbars Garten immer Grüner ist, dann kaufst du dir Kamera um Kamera, machst Systemwechsel über Systemwechsel um dann zum Schluss zu merken, dass die Bilder die schönsten sind, die vom Motiv, Bildausschnitt, Licht und Tiefenschärfe am gelungensten sind, und das ist bei DSLRs System- und Kameraunabhängig )

Grüße vom immer unzufriedenen Daniel:ugly:
 
(...oder du bist immer unzufrieden, weil Nachbars Garten immer Grüner ist, dann kaufst du dir Kamera um Kamera, machst Systemwechsel über Systemwechsel um dann zum Schluss zu merken, dass die Bilder die schönsten sind, die vom Motiv, Bildausschnitt, Licht und Tiefenschärfe am gelungensten sind, und das ist bei DSLRs System- und Kameraunabhängig )

Grüße vom immer unzufriedenen Daniel:ugly:

das ist das sog. wolfermann-syndrom ... wohl praktisch unheilbar :rolleyes:
 
Ist schon erstaunlich wie viele Antworten hier zustande kommen, bei einer Eingangsfrage, welche doch ehrlich gesagt kein Mensch versteht.:wall:
 
Ich kann das verstehen. Man wird schnell verunsichert.

Bleib bei der 7D, wenn Du keine wirklichen Probleme damit hast.

Im direkten Unterschied haben Nikon wie Minolta ihre Vor- und Nachteile. Die Ergonomie ist allerdings wirklich ein Wort bei der Minolta.

Allein die Anzeige der Einstellungen auf dem dicken Bildschirm hinten vermisse ich nun doch langsam :(
 
Ist schon erstaunlich wie viele Antworten hier zustande kommen, bei einer Eingangsfrage, welche doch ehrlich gesagt kein Mensch versteht.:wall:

Ich hatte kein Problem die Eingangsfrage zu verstehen.

Mann kauft Minolta - Mann ließt vergleiche - Mann ist verunsichert, weil andere Kameras vermeintlich besser - Mann sucht Rat - Mann erfährt, dass Minolta im Grundzustand nicht so exterm Bearbeitet - Mann jetzt (hoffentlich) kein Problem mehr.
 
@blackmike

-Logisch der AA-Filter spielt eine Rolle für den Microkontrast
und somit auch für die "Grundschärfe"
-Die Signalverarbeitung wird auf ein Raw idealerweise einen eher
untergeordenten Einfluss haben. Auch wenn das in der Praxis nicht der Fall ist.
-Wenn wir schon vergleichen, gehe ich davon aus, dass wir auf die unterschiedlichen Kameras qualitativ ähnliche Objektive setzen. Etwa so wie bei DPREVIEW eine 50mm FB z.B.
Klar ist ein G besser als irgend eine Kitscherbe. Das kann ich nur bestätigen.
Hab mir nicht umsonst schon so manches bessere Objektiv gekauft...

Sagen wir es so: Nachdem das Raw dank ähnlich guter Objektive in ähnlicher Qualität vorliegt und diese im selben Rawconverter entwickelt wurden und diese Dateien später in der Bildberarbeitung gleich behandelt wurden, hält sich die Qualität der verschieden 6MP DSLR die Wage.
Spätestens auf einer Ausbelichtung werden die Unterschiede so gut wie gar nicht zu sehen sein.

Wo ich dir allerdings wiedersprechen muss, ist bei der Aussage, dass die Alpha in RAW mehr rauscht als eine D80 oder D200.
Das stimmt nicht!
Man nehme ein Raw einer Alpha 100 und jeweils eines der D200 und D80
und nachdem man dieses im selben Converter entwickelt hat, bleibt vom Rauschvorteil der Nikons nicht mehr viel übrig...
Da kann Nikon eben nicht mit der Rauschunterdrückung oder sehr geringer Nachschärfung Punkte machen wie bei JPG.

MFG
 
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