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Monitor kalibrieren?

Neon21

Themenersteller
So, nun habe ich die Suche benutzt, aber ich habe nie etwas konkretes gelesen, was mir weiterhilft.
Situation: Ich habe einen (relativ günstigen) Röhrenmonitor, und den möchte ich zukünftig an meinem Laptop nutzen, weil alle Bilder, die ich am Laptop bearbeite zu dunkel oder zu hell,... sind.
Wie kalibriere ich jetzt diesen Monitor. Reicht es wenn ich den "richtig" einstelle, oder brauch ich da Software oder rentiert sich sowas überhaupt nicht, und macht mir dann am Ende vielleicht sogar die ATI Radeon X1400 Grafikkarte einen Strich durch die Rechnung?
 
Kalibriersoftware ist eigentlich immer Kostenlos, wenn du vorallem Probleme mit der Helligkeit hattest, dann solltest du entsprechende Testbilder benutzen (z.B. die Zahlen oder Verlaufsbalken) die man so einstellt das man sie gerade alle unterscheide kann.
Ansonsten ist erst Hardware richtig Hilfreich dabei.
 
Schau mal nach Adobe Gamma , hast Du auf dem Rechner wenn Du ein Adobe Produkt inst. hast.
Gamma sollte auf 2.2 stehen. Mittels Adobe Gamma Einstellungen vornehmen.
Testbilder zum Einstellen aus dem Netz gibts ne Menge. Damit kannst Du den Weiß und Schwarzpunkt mittels Kontrast und Helligkeit einstellen.
Farbtemperatur wenn möglich auf 6500K stellen.
Farben nach Augenmaß einstellen ist gegen Windmühlen anrennen , aber zumindest soweit wie möglich nach Testbildern einstellen.

Wenn Du bessere Ergebnisse möchtest mußt Du paar Euros investieren und Dir ein Colorimeter zulegen. Z.B. Spyder2Express , Adobe Gamma dann deaktivieren . Mittels der Software Weiß + Schwarzpunkt einstellen. Die Farben gleicht dann der Colorimeter an regelt das über die LUT der Graka.
Dann muß nur das Profil entsprechend Deiner Software aktiviert sein.

Hier noch ein Link in dem alles genauer beschrieben wird :Monitor Kalibrierung
Ich kann Dir nur empfehlen den Link mal in Ruhe anzusehen und alles durchzulesen. Dann sollten keine Fragen offen sein.
 
カ メ ラ;2487904 schrieb:
So, nun habe ich die Suche benutzt, aber ich habe nie etwas konkretes gelesen, was mir weiterhilft.
Situation: Ich habe einen (relativ günstigen) Röhrenmonitor, und den möchte ich zukünftig an meinem Laptop nutzen, weil alle Bilder, die ich am Laptop bearbeite zu dunkel oder zu hell,... sind.
Wie kalibriere ich jetzt diesen Monitor. Reicht es wenn ich den "richtig" einstelle, oder brauch ich da Software oder rentiert sich sowas überhaupt nicht, und macht mir dann am Ende vielleicht sogar die ATI Radeon X1400 Grafikkarte einen Strich durch die Rechnung?

Wie heisst du? kann ich nich lesen...:rolleyes:
 
Also bei Japanisch spuckt google: "La-month maintenance" aus bei chinesisch: "Kaf palm Allah" was auch immer das heißen soll.
 
Also gerade TFT-Displays lassen sich von Auge mE nur sehr bedingt kalibrieren.

Ich selber hatte meinen Röhrenmonitor mittels Software-Lösung ziemlich genau kalibrieren können.
Wie ich das herausgefunde habe? Als ich dann mittels Colorimeter den Monitor trotzdem noch ausgemessen habe, hat er kaum eine Veränderung angezeigt (Vorher/Nachher-Vergleich im Spyder2).

Bei den TFTs ist das dan aber schon einwenig anders.
Gerade so 0815-TFTs wie sie meist in Laptops verbaut sind weisen meist nicht mal einen sauberen Graukeil-Verlauf auf.
Auch die Helligkeits-Einstellung ist ziemlich schwierig vorzunehmen, da die Laptops meist kein so Tolles Panel haben wie die Monitore.

An meinem Laptop kann ich z.B. lediglich die Helligkeit des Background-Lights einstellen. Nicht mal Kontrast.

Fazit, von Auge her einen Laptop einstellen ist in meinen Augen ziemlich schwirig.
Dazu ist zu sagen, dass diese Kalibrier-Bilder für Röhrenmonitore sind und nicht für TFTs.

Denn der TFT bringt zusätzlich die Schwirigkeit mit, dass diese meistens heller als die 80-120cd/m bringen.

Dein Röhrenmonitor... sei er noch so günstig ist eine sehr gute Basis um ihn zu kalibrieren.
Nachteil ist, ein Billiger Monitor wirste wohl in ständigen Zeitabschnitten nachkalirbieren müssen.
Je billiger desto mehr. Je älter desto "noch mehr".

Darum würde ich dir sowieso zu einer Software-Lösung wie dem Spyder2 raten. Dieser nimmt dir viel Arbeit ab und zugleich verleit er dir die Konstanz.
 
Dazu ist zu sagen, dass diese Kalibrier-Bilder für Röhrenmonitore sind und nicht für TFTs.

Denn der TFT bringt zusätzlich die Schwirigkeit mit, dass diese meistens heller als die 80-120cd/m bringen.

Nein die Testbilder sind unabhängig der Bildschirmtechnolgie, sie müssen so oder so richtig wiedergegeben werden.

Man sollte einen TFT auch auf maximal 140cd/m2 kalibrieren. Schont die Augen und die Stromrechnung.
 
@strauch

ah, wusste ich nicht.
Bin aber ganz deiner Meinung.
Hatte nur was gelesen, dass gewisse Vorgehensweisen nur für Röhrenmonitore gelte. Weiss aber nicht mehr genau welche.

Mit dem TFT mit welchem ich jetzt gerade "arbeite", kann z.B. garkeine Graukeil-Abstufung darstellen. Daher, mit diesem Monitor ist eine "von Auge angleichen"-Variante garnicht möglich :D.
 
So jetzt hab ich mal mit Testbildern versucht, den Monitor richtig einzustellen.
Aber mit den 6500k, das sieht jetzt alles so "unrein" aus..ich habe vorher 9300k eingestellt gehabt, da leuchtet das weiss ja richtig..:mad:
 
カ メ ラ;2531816 schrieb:
So jetzt hab ich mal mit Testbildern versucht, den Monitor richtig einzustellen.
Aber mit den 6500k, das sieht jetzt alles so "unrein" aus..ich habe vorher 9300k eingestellt gehabt, da leuchtet das weiss ja richtig..:mad:

warte mal eine Woche ab, dann ist das weg :). Dasgeht jedem am Anfang so, danach kannst du keine 9300 mehr sehen, weil die viel zu blau sind.
 
warte mal eine Woche ab, dann ist das weg :). Dasgeht jedem am Anfang so, danach kannst du keine 9300 mehr sehen, weil die viel zu blau sind.

dito, bin auch der Meinung das 6500 zuviel ist, Ich liege nun bei wohnzimmertauglichen 5200, aber das braucht Eingewöhnung !

also erst mal für ne Woche 6500 bis zur Gewöhnung, dann 5500 und evt. bis 5200
 
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