Canon-SLR-Freak
Themenersteller
Hallo allerseits,
ich bin dabei, langsam aber sicher auf Linux umzusteigen, behalte aber Windows 10 mit Dualboot weiter. Zumal ich für die Hardwarekalibrierung Windows weiterhin nutzen muss. Und genau deswegen habe ich einige Fragen.
Ich nutze den BenQ SW270c, dessen Sofware für die Kalibrierung und Profilierung nicht für Linux zur Verfügung steht. Sinn der Hardwarekalibrierung ist ja, dass die ermittelten Werte im Monitor abgelegt werden und damit Unabhängig vom Betriebssystem sind. Mir geht es aber um die Profilierung und die daraus entstehende Datei. Ist es ratsam, diese Datei einfach nach Linux umzukopieren? Oder ist es besser, mit DisplayCal unter Linux die Datei zu erstellen? Nun weiß ich nicht, ob DisplayCal nicht versucht, den Monitor auch zu kalibrieren und dann die Werte in die LUT der Grafikkarte schreibt, was natürlich Unsinn ist. Deswegen meine Frage an User hier, die unter Linux arbeiten: Wie geht Ihr vor?
Besten Dank für die Antworten.
Gruß Lars
ich bin dabei, langsam aber sicher auf Linux umzusteigen, behalte aber Windows 10 mit Dualboot weiter. Zumal ich für die Hardwarekalibrierung Windows weiterhin nutzen muss. Und genau deswegen habe ich einige Fragen.
Ich nutze den BenQ SW270c, dessen Sofware für die Kalibrierung und Profilierung nicht für Linux zur Verfügung steht. Sinn der Hardwarekalibrierung ist ja, dass die ermittelten Werte im Monitor abgelegt werden und damit Unabhängig vom Betriebssystem sind. Mir geht es aber um die Profilierung und die daraus entstehende Datei. Ist es ratsam, diese Datei einfach nach Linux umzukopieren? Oder ist es besser, mit DisplayCal unter Linux die Datei zu erstellen? Nun weiß ich nicht, ob DisplayCal nicht versucht, den Monitor auch zu kalibrieren und dann die Werte in die LUT der Grafikkarte schreibt, was natürlich Unsinn ist. Deswegen meine Frage an User hier, die unter Linux arbeiten: Wie geht Ihr vor?
Besten Dank für die Antworten.
Gruß Lars