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Kaufberatung Nachfolger für Panasonic DMC-FZ18?

Luddi

Themenersteller
Hallo zusammen,

bin neu hier und habe schon eine Frage: Seit ungefähr 6 Jahren besitze ich eine Digitalkamera Panasonic DMC-FZ18, mit der ich bisher zufrieden bin. Doch natürlich sind 6 Jahre in der Technik eine lange Zeit und nun frage ich mich, ob heutige Kameras derselben Größen- und Preisklasse so viel besser sind, dass sich ein Neukauf lohnen würde.

Seit dem Kauf habe ich mich nicht mehr mit der Materie befasst und nun eine Weile im Forum herumgelesen, dabei festgestellt, das Nachfolgemodelle unabhängig vom Hersteller nicht unbedingt besser sein müssen als ältere Geräte.

Wenn ich bereit bin, 350 Euro auszugeben: Bekomme ich dafür heute eine Kamera (egal welchen Herstellers) mit ungefähr ähnlichen Funktionen wie meine Panasonic, die jedoch deutlich bessere Bilder macht (oder andere entscheidende Vorteile bietet)? Oder ist der Unterschied so marginal, dass ich meine DMC-FZ18 auch gleich behalten kann?

Hauptanwendungsbereiche: Unterwegs beim Wandern/Radfahren/Skilanglaufen/sonstiger Urlaub, Größe und Gewicht sollten daher nicht mehr werden. Nur Foto, keine Videos.

Es grüßt von der Donau der
Luddi
 
Die FZ200 würde sich anbieten, falls Du Zubehör wie ext. Blitz hast. Durchgängige Blende von 2.8 ist schon sehr gut, und in diesem Brennweitenbereich 24-600mm gibt es da nichts vergleichbares. Preis sollte auch passen ;) Schreib mal ob Du überhaupt so viel Zoom brauchst, das könnte die mögliche Auswahl erhöhen, wenn auch weniger reicht.
 
Die Bildqualität ist mittlerweile sehr zur Geschmacksfrage geworden. "deutlich besser" geworden würde ich nicht behaupten, weil die Sensoren nur nominell auf 12, 16 oder 20MP hochgepuscht wurden, doch die gemessene Auflösung bei den 1/2.3"-Sensoren liegt nach wie vor bei 4-8MP, alles darüber ist Schönfärberei.

Was sich deutlich verbessert hat sind die Zoomobjektive und die LCDs!

a) Falls du wieder so eine klobige Superzoomkamera kaufen willst, hättest du die Wahl eine mit 50x Zooooomobjektiv zu nehmen oder die o.g. lichtstarke, deshalb einzigartige, Pana FZ200 mit "nur" 24x Zoom.

b) Vor ca. 4 Jahren haben die Hersteller sog. "Travelzoomer"/Urlaubskameras entwickelt, mit viel Zoom (anfangs 10x) aber in einem kleinen handlichen Gehäuse zum Immer-dabei-haben. Eines der Topmodelle wäre da die Pana TZ60/TZ61 mit 30x Zoom und mit, derzeit einzigartig, EVF! Allerdings noch ganz frisch, und deshalb noch relativ teuer (400€). Kurztest von TZ61:
www.chip.de/artikel/Panasonic-Lumix_DMC-TZ61

-----edit------
c) noch eben die Variante mit dem wohl besten P/L-Verhältnis: die "Travelzoomer" Canon SX260 und SX270 mit 20x Zoom gibts ab ca. 155€ und deren Bildqualität sieht so aus (Fotos sind dort oftmals in Originalgröße hinterlegt): www.flickr.com/search/?text=SX260&sort=interestingness-desc
 
Zuletzt bearbeitet:
Die FZ18 hatte ich auch seeeehr lange und kenne sie aus dem FF. Mittlerweile bin ich im mFT System gelandet, hatte mir aber vorher eine FZ38 besorgt. Nacchdem ich damals unzählige Vergleichsbilder zwischen den Kameras geschossen hatte: die FZ38 ist besser. Diese gelben Flecken ab ISO200 gibt es nicht mehr (bekanntes Problem der FZ18), das Objektiv ist schärfer, die JPEG Engine besser.

Die FZ38 hat eine ähnliche Qualität wie die FZ200, abgesehen davon, dass die FZ200 eine lichtstärkere Optik besitzt. Wenn du also auf eine FZ200 aufrüsten willst, wirst du eine Verbesserung erfahren und kennst bereits die grundlegend Bedienung von der FZ18.

So würde ich das machen, außer du willst dich stark verbessern und benötigst keine hohen Brennweiten. Dann wäre eine mFT Kamera wie die Lumix G5 eine Option, oder eine Edelkompakte wie die RX100 oder Olympus XZ2. Aber diese Optionen sind keine Superzooms.

Eine Lumix TZ ist aufgrund des kleinen Objektivs qualitativ schlechter als eine FZ. Ich hatte beide Verglichen und habe noch eine TZ8. Eine TZ ist nicht so scharf in dem Randbereich, lichtschwächer und Kontrastärmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

danke für die vielen Antworten. Die FZ200 habe ich mir auch schon mal im Laden angeschaut gehabt, allerdings ist diese doch größer und schwerer als die FZ18. Und mFT wird aus Preisgründen ausscheiden. Weiteres Zubehör habe ich nicht und Extrem-Zoom brauche ich nicht, sowas wie 28-200 ist meiner Erfahrung nach für mich ausreichend.

Die genannten Canon- und Fuji-Kameras sind entweder zu schwer oder reißen das Preislimit.

Würde es sich lohnen, eine der kleineren DMC-TZ61 oder RX100 als Nachfolgerin zu wählen? Oder ist deren Bildqualität insgesamt doch einiges unter der FZ18? Schließlich möchte ich nicht mit aller Gewalt neu kaufen, sondern nur, wenn sich für mich dabei eine erhebliche Verbesserung (Bildqualität, Alltagstauglichkeit o.ä.) ergäbe. Ich wäre auch mit der Erkenntnis "bleib bei der FZ18" zufrieden :)

Es grüßt von der Donau der
Luddi
 
Würde es sich lohnen, eine der kleineren DMC-TZ61 oder RX100 als Nachfolgerin zu wählen? Oder ist deren Bildqualität insgesamt doch einiges unter der FZ18? Schließlich möchte ich nicht mit aller Gewalt neu kaufen, sondern nur, wenn sich für mich dabei eine erhebliche Verbesserung (Bildqualität, Alltagstauglichkeit o.ä.) ergäbe. Ich wäre auch mit der Erkenntnis "bleib bei der FZ18" zufrieden :)

Zufrieden ist man ja meißtens, wenn man nicht vergleicht :D
Wenn du kein Bedarf hast, konsumiere einfach nichts. Wir sind ja "Konsumverseucht" - ich schließe mich da nicht aus.

Aber falls dir das Thema keine Ruhe lässt: Einen gewaltigen Qualitätssprung wirst du mit einer RX100 (die ich auch habe) erfahren. Im Gegensatz zu der FZ18 kannst du damit auch in der Dämmerung fotografieren und kannst den fehlenden Telebereich durch Ausschnittsvergrößerung kompensieren; zumindest sind die Bilder des 20MP 1" Sensors so sauber, dass man Problemlos Ausschnitte vornehmen kann und trotzdem noch vor der FZ18 Qualität liegt (bis 200mm locker). Dazu kommt noch FullHD Video in Stereo, Freistellungspotential, usw.
Ich würde jedenfalls eine RX100 einer qualitativ deutlich schlechteren TZ vorziehen. Schau einfach mal in die Bilderthreads der beiden Kameras. Der Unterschied ist mehr als deutlich ;)
 
@Luddi: Die FZ18 macht bei niedrigen ISO wirklich gute Fotos die man sich auch bei 100% Ansicht anschauen kann (habe mir gerade Samples bei DPReview angeschaut). Mit seinen 8MP ist der 1/2.5" CCD Sensor auch gut aufgestellt. Deine Befürchtung was die neueren Kameras angeht kann ich voll und ganz verstehen denn sie ist begründet. Viele neue Kompaktkameras mit ihren 16-18-20MP liefern eine fürchterliche Bildqualität, sowas käme bei mir auch nicht ins Haus.
Zoom bis 200mm, Preis bis 350 Euro.... muss es unbedingt ein Neukauf sein oder ist eine gebrauchte auch eine Option? Bei Neukauf fällt mir nur die Panasonic LF1 ein. Bei Gebrauchkauf könntest Du auch eine Nikon P7700 oder eine P7800 bekommen. Wenn Du mit 140mm Brennweite zufrieden wärst dann wäre die Auswahl noch viel größer an guten Kameras. Bei weniger Brennweite kommen auch viele Systemkameras ins Spiel.
 
@Luddi: Die FZ18 macht bei niedrigen ISO wirklich gute Fotos die man sich auch bei 100% Ansicht anschauen kann (habe mir gerade Samples bei DPReview angeschaut). Mit seinen 8MP ist der 1/2.5" CCD Sensor auch gut aufgestellt. Deine Befürchtung was die neueren Kameras angeht kann ich voll und ganz verstehen denn sie ist begründet. Viele neue Kompaktkameras mit ihren 16-18-20MP liefern eine fürchterliche Bildqualität, sowas käme bei mir auch nicht ins Haus.
Zoom bis 200mm, Preis bis 350 Euro.... muss es unbedingt ein Neukauf sein oder ist eine gebrauchte auch eine Option? Bei Neukauf fällt mir nur die Panasonic LF1 ein. Bei Gebrauchkauf könntest Du auch eine Nikon P7700 oder eine P7800 bekommen. Wenn Du mit 140mm Brennweite zufrieden wärst dann wäre die Auswahl noch viel größer an guten Kameras. Bei weniger Brennweite kommen auch viele Systemkameras ins Spiel.

Wobei die 20MP der RX100 unproblematisch sind. Entspricht 4MP Auflösung, wenn man sie mit einen Minisensor vergleicht.
Die FZ18 besitzt ein recht hohen Grundrauschen selbst bei Base-ISO. Ich hatte die Kamera damals "geliebt", aber die FZ38 (oder eine FZ200) ist schon deutlich besser. Man muss bei DPreview aufpassen und die Bilder Auflösungsbereinigt anschauen. Klar rauscht die FZ38/FZ200 mehr bei der hohen Auflösüng. Herunterskaliert auf die Auflösung des Monitors ist das aber immer noch ein Vorteil, so dass unter dem Strich weniger Rauschen das Bild störrt.
 
Ob die Bildqualität für dich besser erscheint, kannst nur du selbst entscheiden. - Nach einer Statistik Anfang 2013 nutzt die Hälfte(!!!) der Smartphone-User NUR NOCH jenes zum Fotografieren, weil sie damit "genauso gute Fotos machen, wie mit ihrer teuren (Spezial-)Kompaktkamera oder ihrer alten DSLR".:eek:
Wichtige Frage ist natürlich auch, WAS man mit seinen Fotos anschließend machen will - nur die allerwenigsten lassen ja groooßformatige Abzüge drucken, bei denen sich eine hohe Auflösung positiv bemerkbar macht.

Schau dir den oben angegebenen Link zur Canon SX260 auf flickr an, dort kannst du mit der Suchfunktion auch jede Menge Fotomaterial anderer Kameras begutachten. Im Übrigen dürfte sich bei TZ60/TZ61 die Bildqualität auf dem gleichen Niveau bewegen wie bei SX260/SX270 (und fast allen anderen Travelzoomern), nur kostet die TZ eben derzeit noch satte 250€ zusätzlich:(.
 
Wobei ich dann lieber die FZ18 behalten würde. Wie gesagt - die Optik ist immer noch besser als das was die TZ oder SX Serie bietet. Lichtschwächer sind die "Travelzooms" auch.
Die Optik ist FZ-Serie bietet einen höheren Kontrast, eine höhere Randschärfe und ist lichtstärker. Das macht sich bemerkbar - ich hatte recht viele Vergleiche angestellt, da ich mit dem selben Gedanken gespielt hatte. Warum eine große FZ, wenn es auch mit einer TZ geht? Als ich dann beides in den Händen hielt und Vergleiche angestellt hatte, wurde schnell klar, dass die Travelzooms nicht an die Qualitäten einer größeren Optik heranreichen.

Daher lieber auf eine FZ200 umsteigen, auf eine RX100 oder es ganz lassen. Interessant wäre ggf. noch eine Olympus XZ-2.
 
Hallo zusammen,

Ihr habt mich überzeugt: Ich werde die FZ18 noch eine Weile behalten. Etwas Größeres oder Schwereres will ich auf keinen Fall, die RX100 werde ich bei Gelegenheit dennoch mal anschauen (und vorher prüfen, wie oft ich eine Brennweite von >100 tatsächlich verwendet habe).

Danke für alle Beitragenden.

Es grüßt von der Donau der
Luddi
 
Was man auch bedenken sollte ist,daß die FZ18 zu ihrer Zeit eher eine Oberklassekamera war (vor der Zeit der Systemkameras).
Kameras in der Art,die heute auf den Markt kommen sind i.d.R.in der Billigkategorie zu finden.
Siehe Canon SX510/520,diverse Fujis.
Die etwas besseren Bridges wie HX400 sind dann wieder um einiges größer und klobiger.
Die Bildqualität dürfte mit dem noch moderaten 18fach Zoom und CCD Sensor besser sein,als die aktueller Kameras.
 
Wenn 28-200mm dann wäre vielleicht die Nikon P7800 eine Überlegung wert. Die hat genau diesen Brennweitenbereich und eine besonders gute BQ. Inaktzeptabel finde ich, daß Nikon den Preis nicht gesenkt hat, obwohl die Kamera schon über ein Jahr auf dem Markt ist. Ansonsten ist die Lumix FZ200 meine Empfehlung, weil Preis und Kamera wirklich gut sind. Tiefer wird er nicht mehr fallen.
 
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