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Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!
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Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
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Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.
Es gibt Nikon Fotografen, die Nachtaktive Tiere mit Blitzlicht Fotografieren
Es gibt Nikon Fotografen, die Nachtaktive Tiere mit Blitzlicht Fotografieren,
Was haltet Ihr davon?
Diejenigen die nachts Tiere für "geile Shots" anblitzen müssen sollten sich mal selbst anblitzen und sich danach fragen wie sich das anfühlt...l
Und wenn ich sehe, wie viele ihre Hunde ohne Leine laufen lassen und die Gänsekücken garnicht so schnell flüchten können ...Jetzt in der Brutzeit sehe ich jeden Tag auf meinem Gang mit dem Hund
Also, wenn ich mich als Tier entscheiden müsste, einmal angeblitzt zu werden oder in einem Gehege eines Wildparks für deine Fotos ein Leben lang eingesperrt zu sein, würde ich mich wohl für den Blitz entscheiden.
Und wenn ich sehe, wie viele ihre Hunde ohne Leine laufen lassen und die Gänsekücken garnicht so schnell flüchten können ...
"Was soll das"
Achso, die Hunde wollen ja nur spielen.![]()
Nur mal eine Frage: was machen Tiere bei einem plötzlichen natürlichen Blitz?
Tiere in Gefangenschaft sind ein neues Fass und ein anderes Thema.
Ist es respektvoller am Tag in die Habitate von Tieren einzudringen und eigene Interessen zu verfolgen? Ich sehe da keinen grossen Unterschied. Das stellt generell Wildlife-Fotografie in Frage. Kann man so sehen. Ich bin aber der Meinung, dass es halt drauf ankommt, wie man das macht.Wie respektvoll ist es, als Mensch von Natur aus nachtaktive Arten in diesen Zeiten aufzusuchen, um eigene Interessen damit zu verfolgen, aber die Interessen der Tiere dabei ignoriere?
Noch so am Rande möchte ich erwähnen, dass ich doch immer wieder über die Diskussionen über den Blitzeinsatz bei Tieren überrascht bin,
Darum geht es hier aber nicht!Das kommt so regelmäßig wie der augenschädliche Blitzeinsatz wenn man neugeborene fotografiert.![]()
Ist es nicht. Du argumentierst...
Ist es respektvoller am Tag in die Habitate von Tieren einzudringen und eigene Interessen zu verfolgen? Ich sehe da keinen grossen Unterschied. Das stellt generell Wildlife-Fotografie in Frage. Kann man so sehen. Ich bin aber der Meinung, dass es halt drauf ankommt, wie man das macht.
Ich dachte eigentlich, es ist üblich bei einer Diskussion seine Argumente zu erwähnen. Dass man da durchaus andere Ansichten und Standpunkte als das Gegenüber hat scheint mir doch recht üblich zu sein.Tiere in Gefangenschaft und die Jagd sind völlig andere Themen als das Thema um das es hier geht. Warum Du das anders siehst ist klar - es dient für Dich als Mittel zum Zweck für Deine Argumentation.
Und du denkst, dass die Tiere durch das "Ansitzen" absolut nicht gestört wurden? Ich frage mich, was wohl ein Tier mehr stört: Einmal angeblitzt zu werden oder die Gegenwart eines Menschen während mehreren Stunden nachts im Revier. Ich möchte das nicht entscheiden. Aber wäre vielleicht auch eine Überlegung wert.Und wenn man schon einmal nachts "angesessen" hat um eine Art zu beobachten weiß man, wie hoch die Sensibilität der Sinnesorgane der Tiere ist. Da kommt so ein Blitz richtig gut bei der Futtereinnahme oder Suche!l
Siehst du, da haben wir ja doch noch eine Gemeinsamkeit.Mir geht es um den Respekt vor der Natur und den Tieren. Und völlig richtig! Das stellt auch einen Teil der "Wildlife-Fotografie" in Frage. Und weil ich an dieser Art Fotografie interessiert bin ist ein Teil vom Ganzen auch das kritische hinterfragen meines eigenen Tuns. Ich persönlich beobachte mehr und bin vorsichtig. l
Und die Spitze dabei ist, hier Begriffe wie "Blitzlichtgewitter" in den Raum zu werfen, die niemand geschrieben hat.
...Blitzlichtgewitter...
Bei den schlagenden Argumenten für das Anblitzen von Wildtieren in ihren natürlichen Lebensräumen braucht man gar nicht weiter zu diskutieren. Zwecklos!
Und da Du alles zu wissen scheinst und keine Fragen mehr stellst bzw. nicht erkennbar ist ob Du Dich selbst in Deinem Tun hinterfragst ist jede weitere Diskussion zwecklos.
Ein außergewöhnliches Eulenfoto, das es noch nie gegeben hat: Das ist das große Ziel von Karsten Mosebach. Um Eulen bei der Jagd zu fotografieren, war er rund um seinen Heimatort Hilter am Teutoburger Wald 15 Monate lang fast jede Nacht unterwegs.
In der Scheune eines alten Bauernhofes und auf einer Obstbaumwiese hat er sich auf die Lauer gelegt, um das perfekte Foto von einer Schleiereule bei der Mäusejagd und einem Steinkauz mit Regenwurm zu fotografieren.
Dabei ist es dem Hobbyfotografen wichtig, die Eulen in ihrer natürlichen Umgebung abzubilden, und Fotos zu machen, die eine einzigartige Handschrift tragen. Damit solche Bilder gelingen, muss Karsten Mosebach einige Tricks anwenden.
Ihm geht es aber nicht nur um tolle Fotos. Durch die intensive Beschäftigung mit den Eulen weiß Karsten Mosebach auch um die Gefährdung dieser Vögel. Seit einigen Jahren hängt der Naturfreund deshalb auch in der Region Nisthilfen für Steinkäuze auf, denn die Lebensräume der kleinen Eulen werden immer seltener.
Die Reportage aus der Sendereihe "NaturNah" hat Karsten Mosebach über Monate begleitet und zeigt, wie seine trickreichen Eulenbilder entstanden sind.
Für Karsten Mosebach hat sich das aufwendige Projekt doppelt gelohnt: Für seine Bilderserie der Schleiereulen wurde er von der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen mit dem international renommierten Fritz Pölking Preis ausgezeichnet.
Film von Svenja Schieke und Ralph Schieke
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
hast du vielleicht eine Quelle dazu, wo du die Infos hernimmst?
Ich dringe ja sowieso schon in ihren Lebensraum ein