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Sonstiges Naturfotografie: Tarnnetz ohne Verheddergefahr?

soulKSC

Themenersteller
Hey zusammen,

ich war heute mal wieder 4 Stunden in der Eiseskälte gelegen, um Vögel abzulichten. Leider ist mir immer wieder dasselbe passiert: Mein Tarnnetz ist in Handschuh, Kamera, Stiefeln und co. hängen geblieben. Die losen Schnüren verfangen sich in allem, was es so findet.

Daher meine Frage an die Spezialisten: Kennt ihr ein leichtes, mobiles Produkt, das nicht ganz so verhedder-anfällig ist? Ich würde mich freuen über eure Empfehlungen.

Liebe Grüße
Simon
 
Ich hatte das mit den billigen feinmaschigen Tarnschals auch manchmal. Die sind ganz gut um stationär einen Sichtschutz aufzubauen bzw. wenn man sich gar nicht mehr bewegen muss evtl. auch auf dem Boden liegend.
Irgendwann hab ich in den sauren Apfel gebissen und mir einen Ghosthood Ghost-Hoodie gekauft. Die Ghost-Hoodies reichen nur bis zum Schienbein und wenn man am Boden liegt sind dementsprechend die Schuhe und die unteren paar cm der Hose sichtbar.
Meistens macht das ja nichts, aber wenn man auf dem Bauch liegt evtl. schon.
Mit Hinblick auf solche Szenarien (z.B. Limikolen an Wasserlachen in Wiesen oder auf Schlickflächen, oder auch Enten und Taucher) habe ich mir dann noch ein Stück von demselben Stoff "von der Rolle" gekauft.
Ich hatte das schon vor längerer Zeit mal angefragt ob das möglich wäre und es wurde zunächst verneint. Glücklicherweise hat man es sich offenbar doch anders überlegt.

Die Sachen erscheinen zunächst teuer, sind aber auch wirklich gut gemacht. Die Concamo Muster zählen wohl unbestritten zu den aktuell besten Tarnmustern.
Die Stoffe sind mehrlagig bedruckt und beim Hoodie kann man durch ein von innen durchsichtiges ganz feines Gewebe schauen, von weiter weg sieht man von außen aber das Gesicht nicht.
Es ist alles sehr leicht und ziemlich dünn, aber hat halt auch nicht solche großen Maschen, dass sich einzelne Schnüre im Equipment verheddern würden.
 
Ich hatte das mit den billigen feinmaschigen Tarnschals auch manchmal. Die sind ganz gut um stationär einen Sichtschutz aufzubauen bzw. wenn man sich gar nicht mehr bewegen muss evtl. auch auf dem Boden liegend.
Irgendwann hab ich in den sauren Apfel gebissen und mir einen Ghosthood Ghost-Hoodie gekauft. Die Ghost-Hoodies reichen nur bis zum Schienbein und wenn man am Boden liegt sind dementsprechend die Schuhe und die unteren paar cm der Hose sichtbar.
Meistens macht das ja nichts, aber wenn man auf dem Bauch liegt evtl. schon.
Mit Hinblick auf solche Szenarien (z.B. Limikolen an Wasserlachen in Wiesen oder auf Schlickflächen, oder auch Enten und Taucher) habe ich mir dann noch ein Stück von demselben Stoff "von der Rolle" gekauft.
Ich hatte das schon vor längerer Zeit mal angefragt ob das möglich wäre und es wurde zunächst verneint. Glücklicherweise hat man es sich offenbar doch anders überlegt.

Die Sachen erscheinen zunächst teuer, sind aber auch wirklich gut gemacht. Die Concamo Muster zählen wohl unbestritten zu den aktuell besten Tarnmustern.
Die Stoffe sind mehrlagig bedruckt und beim Hoodie kann man durch ein von innen durchsichtiges ganz feines Gewebe schauen, von weiter weg sieht man von außen aber das Gesicht nicht.
Es ist alles sehr leicht und ziemlich dünn, aber hat halt auch nicht solche großen Maschen, dass sich einzelne Schnüre im Equipment verheddern würden.

Hey Jochen, das ist echt eine gute Idee. Den Fußteil dann noch abzudecken mit etwas Tarnstoff ist ja das geringste Problem. Eventuell lässt sich der Hoodie noch durch eine eigene Konstruktion temporär verlängern...
 
genau, man könnte z.B. mit kleinen Klettpunkten ein Stück Netzgewebe wie ein "Fortsatz" der im Liegen auch noch bis über die Füße reicht am Hoodie anbringen.
Ich habe wie gesagt ein Stück von demselben Stoff aus dem der Hoodie ist gekauft, das ist 3m lang und ich glaube fast 2m breit. War recht teuer, aber taugt mir einfach besser als die 9,90€ Tarnschals, denn letztere sind doch recht klein und müsste man aneinander stückeln. Außerdem bieten sie nicht annähernd das gleiche Level an Tarnung.
Wobei so ein billiger Tarnschal als Fortsatz für die Füße den man bei Bedarf an den Ghost-Hoodie anknüpft wahrscheinlich ausreichen würde.

Ich denke mal dir geht es um Wasservögel und Limis, wenn man am Boden liegt oder auch mal ein Stück vorwärts robben muss. Und da achten die Vögel dann aus ihrer Perspektive ja vorrangig auf die Seite die man ihnen zuwendet, sprich den Kopf - und ob sie da halt ein menschliches Gesicht erkennen.
Tun sie das nicht, dann läuft es doch i.d.R. auch ganz gut. Die Füße mit tarnen ist für manches sicher ein netter Bonus, aber auch nicht bei jeder Art und jeder Situation nötig.

Bei den Rebhühnern lag ich dieses Frühjahr zur Balz mal in einer Fahrspur auch nur mit dem Hoodie getarnt, Füße ragten etwas hervor. Links von mir Hecke und ein kleiner Komposthaufen, rechts neben und vor mir das offene Feld.
Leider hat sich das anwesende Paar nicht an den Plan gehalten wie die ganzen Tage davor auf die Felder zu laufen, sondern ist dann hinter mir (zunächst unbemerkt) aus der Hecke hervorgetreten und muss dabei der Position wo ich sie dann sah nach zu urteilen nur knapp an meinen Füßen vorbei sein.
Am wichtigsten ist m.E. Kopf / Gesicht komplett zu verbergen, sich insgesamt farblich und auch sonst durch seine Konturen nicht auffällig von der Umgebung abzuheben, flach liegen bleiben, still sein, nicht schnell bewegen. Ob dann Füße auch perfekt verschleiert sind oder nicht dürfte meistens nicht mehr viel ausmachen.
 
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