mdrm
Themenersteller
Vorab: Ich habe eine rot-grüne Farbschwäche, siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rot/Gr%C3%BCn-Sehschw%C3%A4che
was nicht allzu tragisch ist, aber bei manche Bildbeurteilungen führt es dazu, das ich z.B. geblitzte rote Augen nicht erkenne (wenn die Gesichte relativ klein abgebildet werden).
Ich versuche derzeit in den Bereich Portraitphotographie vernünftige Bilder zu machen, und gerade hier fehlt es mir manchmal schwer, die korrekten Hauttöne "einzustellen". Bei gute, neutrale Lichtquelle (Sonnenlicht, gutes Blitz etc) sind die Hauttöne m.E. richtig und ich bekomme gutes Feedback.
Meiner Meinung nach soll ein Portrait einen Mensch vorteilhaftig abbilden und dazu gehört ein natürliches, gesundes Hautton.
Bei schwierige Situationen (mit Farbstich) z.B. Neonlicht usw., hat sicher jeder Schwierigkeit, die Weißbalance auszugleichen (oder?
). Meist erwische ich ein gutes Kompromiss und glaube ein guter Ausgleich gefunden zu haben.
Ab und zu, übersehe ich Hausstellen, z.B. Bei der Umwandlung von Farbe in Schwarzweiß (der letzte Trick wenn die Hautfarbe wegen schlechtem Licht nicht zu retten ist), nachdem ich die Sättigung heruntergedreht habe und selektiv in SW umgewandelt habe.
siehe Beispiel hierzu:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/810547/display/6475184
:wall:
Dass hat aber wenig mit meiner Frage zu tun, dient nur als Hintergrundinfo welcher Fehler gemacht werden können bei der Rot-Grün Farbschwäche.
Meine Frage:
Gibt es eine ?idiotensichere? Methode oder Methoden, um sicherzustellen, dass ein Hautton einigermaßen ?gut? ist?
Hier zwei Methoden von Scott Kelby aus dem Buch ??CS2 für digitale Photographie? für Rotstich:
Hauttöne setzten sich aus einigen Kanälen zusammen, und können z.B. mit Photoshop CS mit einem 3x3 oder 5x5 Pixel Durchschnitt analysiert werden.
1. Für die Druckvorstufe: Bei CMYK Bilder sollten die Bilder 3~5% mehr Y-Anteil haben als M-Anteil. Bei einem Rotstich (?Sonnenbrand?) überwiegt das M-Anteil und muss kann durch Anpassung der Graduationskurven entgegengewirkt werden.
2. Bei RGB-Bilder: Die Hautbereich maskieren und mit dem Funktion Farbton/Sättigung bei Rottöne die Sättigung verringern.
Lieder verfehlt den Autor eine Methode zu empfehlen, wie allgemein auf die ?Gesundheit? von Hauttöne zu prüfen ist. Sicher gibt es keine Universallösung, weil es viele Hautfarben gibt. Gibt es aber irgendwelche brauchbare Methoden (müssen nicht in CS sein)?
http://de.wikipedia.org/wiki/Rot/Gr%C3%BCn-Sehschw%C3%A4che
was nicht allzu tragisch ist, aber bei manche Bildbeurteilungen führt es dazu, das ich z.B. geblitzte rote Augen nicht erkenne (wenn die Gesichte relativ klein abgebildet werden).
Ich versuche derzeit in den Bereich Portraitphotographie vernünftige Bilder zu machen, und gerade hier fehlt es mir manchmal schwer, die korrekten Hauttöne "einzustellen". Bei gute, neutrale Lichtquelle (Sonnenlicht, gutes Blitz etc) sind die Hauttöne m.E. richtig und ich bekomme gutes Feedback.
Meiner Meinung nach soll ein Portrait einen Mensch vorteilhaftig abbilden und dazu gehört ein natürliches, gesundes Hautton.
Bei schwierige Situationen (mit Farbstich) z.B. Neonlicht usw., hat sicher jeder Schwierigkeit, die Weißbalance auszugleichen (oder?

Ab und zu, übersehe ich Hausstellen, z.B. Bei der Umwandlung von Farbe in Schwarzweiß (der letzte Trick wenn die Hautfarbe wegen schlechtem Licht nicht zu retten ist), nachdem ich die Sättigung heruntergedreht habe und selektiv in SW umgewandelt habe.
siehe Beispiel hierzu:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/810547/display/6475184
:wall:
Dass hat aber wenig mit meiner Frage zu tun, dient nur als Hintergrundinfo welcher Fehler gemacht werden können bei der Rot-Grün Farbschwäche.
Meine Frage:
Gibt es eine ?idiotensichere? Methode oder Methoden, um sicherzustellen, dass ein Hautton einigermaßen ?gut? ist?
Hier zwei Methoden von Scott Kelby aus dem Buch ??CS2 für digitale Photographie? für Rotstich:
Hauttöne setzten sich aus einigen Kanälen zusammen, und können z.B. mit Photoshop CS mit einem 3x3 oder 5x5 Pixel Durchschnitt analysiert werden.
1. Für die Druckvorstufe: Bei CMYK Bilder sollten die Bilder 3~5% mehr Y-Anteil haben als M-Anteil. Bei einem Rotstich (?Sonnenbrand?) überwiegt das M-Anteil und muss kann durch Anpassung der Graduationskurven entgegengewirkt werden.
2. Bei RGB-Bilder: Die Hautbereich maskieren und mit dem Funktion Farbton/Sättigung bei Rottöne die Sättigung verringern.
Lieder verfehlt den Autor eine Methode zu empfehlen, wie allgemein auf die ?Gesundheit? von Hauttöne zu prüfen ist. Sicher gibt es keine Universallösung, weil es viele Hautfarben gibt. Gibt es aber irgendwelche brauchbare Methoden (müssen nicht in CS sein)?