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Neues Objektiv - wie selber testen?

Bademeister

Themenersteller
Hallo,

ich habe seit einigen Tagen das Tamron 18-250 und würde gerne testen, ob alles in Ordnung ist. Die ersten Bilder sehen gut aus, aber ich würde gerne sichergehen...

Daher die Frage: wie kann ich die wichtigsten Eigenschaften des Objektivs selbst testen. Dabei ist mir vor allem wichtig, die Ergebnisse auch selbst beurteilen zu können, d.h. irgendeine Referenz zu haben.

Danke für die Antworten.
 
Moin, Moin!

Mein Schnell-Test: Tageszeitung (mit viel Text!!!) an die Wand hängen und Kamera auf's Stativ. Dann verschiedene Brennweiten (Kürzste - Mittlere - Längste) mit verschiedenen Blenden (offen - mittlere - ganz geschlossen) testen. Immer die ganze Doppelseite Format füllend nehmen. Dann hast du einen Überblick was Schärfe und Verzeichnung an geht. Auch die "bösen" magenta- und grünfarbenen Streifen bei hohen Kontrasten lassen sich so meist - falls vorhanden ;-) - sichtbar machen.

LG Tom
 
Wo sind die Zeiten geblieben, als man mit neuen Objektiven einfach drauf los fotografiert hat und sich über das Finden von Fehlern dann Gedanken gemacht hat, wenn mit den Bildern etwas nicht in Ordnung war.:(

Wenn man einige Threads hier liest, dann werden Objektive teilweise nur noch zum Testen und Pixelfehlersuchen gekauft.:confused:

aber wenn es denn unbedingt sein muss: Test für Front- oder Backfokus:

http://www.traumflieger.de/desktop/fokusdetektor/fokusdetektor.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mein Tamron 18-250 gleich nach dem Kauf "getestet" bei einem Spaziergang um den Öjendorfer See. Alles was mir vor die Linse kam wurde fotografiert: Menschen, Landschaft, Tiere, Blumen usw. Zu hause überprüft und alles zu meiner vollsten Zufriedenheit befunden.
Einmal habe ich unsere Ziegel-Hauswand auf Wunsch eines Forum-Teilnehmers fotografiert. Wäre nie selbst auf die Idee gekommen. Naja, nun weiß ich, das die Linse bei 18mm ordentliche Tonnenverzerrung hat, ist aber bei 20mm deutlich besser. Ich nehm´s so hin, ansonsten kann ich von der Qualität des 18-250 nur gutes berichten.
Jürgen
 
Wo sind die Zeiten geblieben, als man mit neuen Objektiven einfach drauf los fotografiert hat und sich über das Finden von Fehlern dann Gedanken gemacht hat, wenn mit den Bildern etwas nicht in Ordnung war.:(

Stimmt schon, ich bin da vielleicht etwas verbogen vom vielen Lesen im Forum :)

Ich bin natürlich auch gleich nach dem Kauf los und habe ein paar Fotos gemacht. Da frage ich mich z.B., ob die Vignettierung (einmal bei 18mm, einmal bei 250 - jeweils mit offener Blende) normal ist. Mit dem PhotoLab lässt sie sich jedenfalls ziemlich einfach entfernen.
 
Ich bin natürlich auch gleich nach dem Kauf los und habe ein paar Fotos gemacht..

:top:

Da frage ich mich z.B., ob die Vignettierung (einmal bei 18mm, einmal bei 250 - jeweils mit offener Blende) normal ist. Mit dem PhotoLab lässt sie sich jedenfalls ziemlich einfach entfernen.

Die sieht man wirklich sehr stark - ich würde dann aber einen Thread eröffnen und all die anderen Besitzer des gleichen Objekivs nach Ihren Erfahrungen fragen.;)
 
Wo sind die Zeiten geblieben, als man mit neuen Objektiven einfach drauf los fotografiert hat und sich über das Finden von Fehlern dann Gedanken gemacht hat, wenn mit den Bildern etwas nicht in Ordnung war.:(
Zu dieser Zeit kamen Objektive noch mit einem goldenen "Passed"-Aufkleber, die Fertigung war noch nicht in Billiglohnländer abgeschoben und man hatte noch keine 14-tägige Umtauschfrist ohne Begründung bei Fernabsatzgeschäften. Ich finde es völlig in Ordnung, ein neues Objektiv zunächst auf Herz und Nieren zu prüfen, und nicht ohne Grund gibt es schon verschiedene Threads in diesem Forum, welche das Thema behandeln.
 
Zu dieser Zeit kamen Objektive noch mit einem goldenen "Passed"-Aufkleber, die Fertigung war noch nicht in Billiglohnländer abgeschoben ...

Tamron, Sigma, etc Scherben kommen schon IMMER aus billig Lohn Ländern und wenn die Streuung dieser Land auf land ab schon immer bekannt ist (aber völlig übertrieben wird). Selbst die Scherben von Zeiss waren in den letzten 20 Jahren nicht mehr aus Ilmenau sonder dort nur noch gesichtet worden ...

Ich halte die Eingangsfrage für völlig in Ordnung, da man heute in einem Ladengeschäft eine Rückgabe erst Vereinbaren muss
 
:) .... tja, wo sind sie nur hin...

they will never come back :mad:

Irgendwann im Jahr 1996:

Im Fotofachgeschäft nach einer guten Beratung eine Pentax Z-70 mit Doppelkit und Fototasche und einen Metz 32 MZ-3 gekauft.
Film in die Kamera und fotografiert, wenn der Film voll war wurde der Film entwickelt und die 'guten' Bilder kamen ins Fotoalbum. Bei den weniger 'guten' Bilder wurde überlegt was der Mensch falsch gemacht hat.

Irgendwann im Jahr 2007:

Fotofachgeschäfte vor Ort sind Mangelware, deshalb sucht man sich via Internet den billigsten Versender.
Am ersten Wochenende werden zwischen 1.000 und 2.000 Testfotos geschossen und auf dem Bildschirm in 200% angeschaut.
Eigene Fehler werden nicht betrachtet und Montag werden die ersten Pakete zwecks Reklamation versendet.

Die Handlungen der Jahre 1996 und 2007 sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.
 
Dass die Qualität der 80er Jahre und davor einfach besser war, ist unbestritten.
Meine alte Canon A1 macht einfach einen solideren Eindruck als die neue Pentax K10D, bei der schon nach 6 Wochen einfach der AS-Hebel angesprungen ist.
Vor gut einem Jahr eine der ersten Serien der Ricoh R4 gekauft, Konstruktionsfehler im Objektiv mit Banding und Lichtreflexen bei hellem Licht und Tele.
Wenn man schon 45 Jahre fotografiert, weiß man ob der Mensch die Fehler macht oder die Maschine.

Ich will jetzt nicht von den absoluten Neulingen sprechen, die fragen, wo man das Auslösegeräusch der DSLR abstellt und wo der Knopf für's Video ist.

Andererseits werden die Bilder wegen der Mausrad-Vergrößerungsmöglichkeit auf 1000% genauer betrachtet und jedes Pixel einzeln verdammt, früher hat sich keiner über das Filmkorn aufgeregt, ja es sogar künstlerisch eingesetzt ( z.B. der unmaskierte Agfa-Farbnegativ-Film mit besten Voraussetzung den französischen Pointilisten Seurat und Pissarro Konkurrenz zu machen).

Christian
 
Am ersten Wochenende werden zwischen 1.000 und 2.000 Testfotos geschossen und auf dem Bildschirm in 200% angeschaut.
Eigene Fehler werden nicht betrachtet und Montag werden die ersten Pakete zwecks Reklamation versendet.

Wenn hier jemand extra einen Thread eröffnet um sich nach einer Testprozedur zu erkundigen, kann man davon ausgehen, dass er versucht eigene Fehler zu vermeiden. Anstatt ihn mit schneidigen Kommentaren abzufertigen, wäre es angebracht ganz einfach seine Frage zu beantworten.
 
Daher die Frage: wie kann ich die wichtigsten Eigenschaften des Objektivs selbst testen. Dabei ist mir vor allem wichtig, die Ergebnisse auch selbst beurteilen zu können, d.h. irgendeine Referenz zu haben.
Als Referenz könntest du z. B. die Bilder dieses Tests herannehmen:
http://www.bobatkins.com/photography/reviews/tamron_18_250.html
Wobei der Test mit einer Canon und etwas kleinerem Sensor gemacht wurde (Crop 1,6 statt 1,5). Es wäre daher nicht verwunderlich, wenn Randfehler wie Vignettierung, Schärfeabfall und CAs (Farbquerfehler) beim größeren Sensor etwas stärker ausfallen.
 
Wenn hier jemand extra einen Thread eröffnet um sich nach einer Testprozedur zu erkundigen, kann man davon ausgehen, dass er versucht eigene Fehler zu vermeiden. Anstatt ihn mit schneidigen Kommentaren abzufertigen, wäre es angebracht ganz einfach seine Frage zu beantworten.

les einfach alles und reisse nicht immer die Zusammenhänge durcheinander Herr Oberlehrer.
In mehrern Beiträgen wurde bereits viele Hinweise zum Testen gegeben, u.a. auch von mir.
Das Zitat was Du in Deiner unnachahmlich liebenswerten Art bemängelst war eine Schilderung der aktuellen Realität und bezog sich auf den Beitrag von Fritz davor. Es wäre nett wenn auch eReL vor Betätigung der Tastatur das Hirn einschaltet.

Der TE hat mit Sicherheit erkannt, dass sich mein Beitrag eben NICHT auf Ihn direkt bezogen hat, sondern auf die momentan immer weiter ausufernden Testorgien.
 
les einfach alles und reisse nicht immer die Zusammenhänge durcheinander Herr Oberlehrer.
redcard.gif


In mehrern Beiträgen wurde bereits viele Hinweise zum Testen gegeben, u.a. auch von mir.
Ah, unter "im Zusammenhang lesen" verstehst du also, dass man erst alle deine jemals in diesem Forum geschriebenen Beiträge durchsuchen muss, bevor man antwortet? In diesem Thread finde ich jedenfalls keinen hilfreichen Tipp von dir.


Das Zitat was Du in Deiner unnachahmlich liebenswerten Art bemängelst war eine Schilderung der aktuellen Realität und bezog sich auf den Beitrag von Fritz davor.
Dann würde ich dir empfehlen, den Zusammenhang des Threads zu beachten und solche Off-Topic-Beiträge zu unterlassen. Im Threadzusammenhang machst du dich nämlich über den Threadstarter lustig.


Es wäre nett wenn auch eReL vor Betätigung der Tastatur das Hirn einschaltet.
redcard.gif



Der TE hat mit Sicherheit erkannt, dass sich mein Beitrag eben NICHT auf Ihn direkt bezogen hat, sondern auf die momentan immer weiter ausufernden Testorgien.
Dass du in deiner unendlichen Weisheit für den Threadersteller sprechen kannst ist ja toll - aber wäre es nicht einfach besser, in Zukunft einfach weniger Sprücheklopfereien abzulassen? Es kommt nicht gut, dass du deine Ausflüchte wieder in beleidigende Sprüche verpackst.
 
@eReL
und ich bleibe dabei, Du bist ein Oberlehrer :grumble:
was haben Deine polemischen Belehrungen und Behauptungen mit dem Thema zu tun ?
und nun würde ich Dich bitten Deine persönliche Abneigungen gegen mich in öffentlichen Beiträgen zu unterlassen.
Danke
 
@eReL
und ich bleibe dabei, Du bist ein Oberlehrer :grumble:
was haben Deine polemischen Belehrungen und Behauptungen mit dem Thema zu tun ?

was haben Deine polemischen Belehrungen und Behauptungen mit dem Thema zu tun ?
:lol:

und nun würde ich Dich bitten Deine persönliche Abneigungen gegen mich in öffentlichen Beiträgen zu unterlassen.
Danke
I wo, das ganze Forum wartet gespannt darauf, wie der Kampf Oberlehrer gegen oberschlauen Sprücheklopfer weiter geht...
 
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