Night of the Jumps in München 2018

[gregorius007]

Hallo,

das hier als hinweis für Besucher:

gerade habe ich mit dem veranstalter vom "night of the jumps 2018" in münchen telefoniert.

Infos: https://www.olympiapark.de/de/veran...ilansicht/event/5177/night_of_the_jumps_2018/

man darf als Zuschauer keine DSLR mit wechselbaren objektiven mit reinnehmen!
falls jemand hingehen möchte, sollte er die große Kamera daheim lassen.

oder sich beim veranstalter "akkeditieren" lassen. keine Ahnung, ob man dann als Presse gilt und eine gebühr zahlen muß, das habe ich dann nicht weiter verfolgt.

ich wollte hingehen, um ein paar nette Fotos zu machen. wenn ich aber nicht mit meiner Kamera reinkomme, dann gehe ich gar nicht hin.

 

[Nohan]

Das ist doch mittlerweile fast überall so. In manchen Besucherordnungen steht sogar "ausgenommen Handys". Der Grund dafür dürfte sein, dass Handys Telefone sind und keine "Bild- und Tonaufzeichnungsgeräte". Ich gehe zu sowas gar nicht mehr hin...

 

[Nex-5togo]

..dann gehe ich gar nicht hin.

Ich gehe zu sowas gar nicht mehr hin...

Und ich dachte immer zu solchen Veranstaltungen geht man Hauptsächlich wegen der "Veranstaltung"..

 

[I_like_Canon]

Nun dann kann der Veranstalter gegen Brigdekameras nicht einzuwenden haben, oder doch? Zumindest erfüllt sie nicht die Kriterien und wäre so vielleicht eine mögliche Alternative?

 

[markusm1000]

Nun dann kann der Veranstalter gegen Brigdekameras nicht einzuwenden haben

Du meinst, der Security am Eingang hat Zeit und Lust, mit irgendwelchen Rechthabern über Spitzfindigkeiten zu diskutieren?
Der sagt einfach, Du bleibst draußen und fertig.

 

[low batt]

Also - ich sehe da eigentlich kein Problem

Im vom Veranstalter verfassten Angebot werden, wie vergleichsweise auch von einem Fotografen zu seinen Bildern, begrenzte Nutzungsrechte eingeräumt - hier die personliche Beobachtung, Genuss oder Teilhabe einer Leistung.

Das Zielpublikum der Veranstalter sind Menschen, die sich von der Darbietung beeindrucken und unterhalten lassen wollen und nicht Fotografen, die um die besten Plätze rempelnd mit ihrem Gerümpel auch wesentlich mehr Platz beanspruchen und vielleicht sogar störend auf das Publikum wirken.