Loco Hombre
Themenersteller
Hallo,
um aussagekräftige Antworten zu ermöglichen möchte ich kurz was zu meinem Equipment und meinen Fotointeressen sagen.
Ich fotografiere zur Zeit mit einer Nikon 5200D und dem 18-55mm Kit-Objektiv. Zusätzlich habe ich mir von Giotto das Vitruvian II(Carbon)-Stativ mit Kugelkopf(MH5501) zugelegt.
Ich beschäftige mich vor allem für Architektur-, Nacht- und Landschaftsfotografie (Makro finde ich interresant habe aber noch keine Erfahrungen)
Hatte davor eine Canon 550D mit 18-135mm, die aber wegen zwei großen Wassertropfen an der ISO-Taste die Flügel gestreckt hatte(Niagara :/).
Mich selbst würde ich als sehr ambitionierten (noch nicht unbedingt sehr guten
) Hobbyfotograf bezeichnen, der zu 99% manuell fotografiert.
Nachdem ich vor kurzem ein 70-200 Tele da hatte, habe ich festgestellt dass das nicht so mein Brennweitenbereich ist.(Mag diesen zusammengestauchten Raumeindruck nicht) Zudem habe ich mit einem Exif Viewer 5,5k Bilder bezüglich Brennweite analysieren lassen um mehr über meine Vorlieben, Gewohnheiten in Erfahrung zu bringen.
Ergebniss:
43% mit 18mm
11% mit 19-24mm
30% mit 25-55mm (liegt bestimmt auch an dem 18-55mm Objektiv da nicht mehr geht, ansonsten würde sich dass bestimmt bis 70-80mm auffächern)
4% mit 56-70mm
13% mit 71-135mm
Mir war wichtig nicht ein Haufen Geld für ein Objektiv auszugeben mit dem ich dann ca.10% der Bilder mache.
Bin zu folgenden Schlussfolgerungen gekommen:
- erste Priorität WW (54% aller Bilder unter 24mm Brennweite und WW ist ein guter Bereich für Architektur UND Natur)
- zweite Priorität Standardzoom evtl.24-70mm f2.8
- dritte Priorität Festbrennweite evtl 50mm
anschließend Makro und WENN ich irgendwie auf Tierfotografie komme dann noch ein Tele.
Glaube mit dem Nikkor AF-S 14-24mm f/2.8 G ED N das "richtige" Objektiv für meine Anforderungen gefunden zu haben.
Habe nach einem möglichst schweren, empfindlichen und sehr teueren Objektiv gesucht, dass kein VR hat
Ne ernsthaft, der Brennweitenbereich sagt mir zu, es ist lichtstark, hat wohl eine hervorragende Abbildungsleistung und ich halte mir die Option offen auf eine FX Kamera umzusteigen. Zusätzlich gebe ich im allgemeinen lieber einmal mehr Geld aus, als ständig neuzukaufen.
Ich würde gerne von euch erfahren ob:
a) ihr mir zustimmt das ich bei meinen Interessen meine magere Sammlung um ein WW-Objektiv erweitern sollte.
b) ob das 14-24mm Nikkor eine gute Wahl ist.
c) ich bei der Annahme der Kauf eines solchen Objektivs sei eine Investition in die nöchsten 15-20 Jahre richtig liege (oder ist eine Veränderung der Standards z.B. beim Gewindedurchmesser jederzeit möglich?)
d) ob ich mangels Erfahrung, irgend ein Aspekt vergessen habe zu berücksichtigen.
e) sollte ich den Kauf des Standardzooms (Nikkor 24-70 f/2.8) vorziehen da der im Augenblick 200€ Cashback hat?
Sorry für die vielleicht zu ausführliche Anfrage, aber bei den zig Stunden Recherche ist mir oft aufgefallen das die TOs zu wenig Informationen bereitgestellt haben und ich wollte das bei meinem post verhindern.
Hoffe auf ein paar konstruktive Meinungen von euch.
Im übrigen: Teilantworten sind auch gern gesehen.
LG Uwe
um aussagekräftige Antworten zu ermöglichen möchte ich kurz was zu meinem Equipment und meinen Fotointeressen sagen.
Ich fotografiere zur Zeit mit einer Nikon 5200D und dem 18-55mm Kit-Objektiv. Zusätzlich habe ich mir von Giotto das Vitruvian II(Carbon)-Stativ mit Kugelkopf(MH5501) zugelegt.
Ich beschäftige mich vor allem für Architektur-, Nacht- und Landschaftsfotografie (Makro finde ich interresant habe aber noch keine Erfahrungen)
Hatte davor eine Canon 550D mit 18-135mm, die aber wegen zwei großen Wassertropfen an der ISO-Taste die Flügel gestreckt hatte(Niagara :/).
Mich selbst würde ich als sehr ambitionierten (noch nicht unbedingt sehr guten

Nachdem ich vor kurzem ein 70-200 Tele da hatte, habe ich festgestellt dass das nicht so mein Brennweitenbereich ist.(Mag diesen zusammengestauchten Raumeindruck nicht) Zudem habe ich mit einem Exif Viewer 5,5k Bilder bezüglich Brennweite analysieren lassen um mehr über meine Vorlieben, Gewohnheiten in Erfahrung zu bringen.
Ergebniss:
43% mit 18mm
11% mit 19-24mm
30% mit 25-55mm (liegt bestimmt auch an dem 18-55mm Objektiv da nicht mehr geht, ansonsten würde sich dass bestimmt bis 70-80mm auffächern)
4% mit 56-70mm
13% mit 71-135mm
Mir war wichtig nicht ein Haufen Geld für ein Objektiv auszugeben mit dem ich dann ca.10% der Bilder mache.
Bin zu folgenden Schlussfolgerungen gekommen:
- erste Priorität WW (54% aller Bilder unter 24mm Brennweite und WW ist ein guter Bereich für Architektur UND Natur)
- zweite Priorität Standardzoom evtl.24-70mm f2.8
- dritte Priorität Festbrennweite evtl 50mm
anschließend Makro und WENN ich irgendwie auf Tierfotografie komme dann noch ein Tele.
Glaube mit dem Nikkor AF-S 14-24mm f/2.8 G ED N das "richtige" Objektiv für meine Anforderungen gefunden zu haben.
Habe nach einem möglichst schweren, empfindlichen und sehr teueren Objektiv gesucht, dass kein VR hat

Ne ernsthaft, der Brennweitenbereich sagt mir zu, es ist lichtstark, hat wohl eine hervorragende Abbildungsleistung und ich halte mir die Option offen auf eine FX Kamera umzusteigen. Zusätzlich gebe ich im allgemeinen lieber einmal mehr Geld aus, als ständig neuzukaufen.
Ich würde gerne von euch erfahren ob:
a) ihr mir zustimmt das ich bei meinen Interessen meine magere Sammlung um ein WW-Objektiv erweitern sollte.
b) ob das 14-24mm Nikkor eine gute Wahl ist.
c) ich bei der Annahme der Kauf eines solchen Objektivs sei eine Investition in die nöchsten 15-20 Jahre richtig liege (oder ist eine Veränderung der Standards z.B. beim Gewindedurchmesser jederzeit möglich?)
d) ob ich mangels Erfahrung, irgend ein Aspekt vergessen habe zu berücksichtigen.
e) sollte ich den Kauf des Standardzooms (Nikkor 24-70 f/2.8) vorziehen da der im Augenblick 200€ Cashback hat?
Sorry für die vielleicht zu ausführliche Anfrage, aber bei den zig Stunden Recherche ist mir oft aufgefallen das die TOs zu wenig Informationen bereitgestellt haben und ich wollte das bei meinem post verhindern.
Hoffe auf ein paar konstruktive Meinungen von euch.
Im übrigen: Teilantworten sind auch gern gesehen.
LG Uwe
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