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Nikon D3000 noch kaufen oder zu alt?

Chris9n

Themenersteller
Guten Morgen zusammen,

seit längerem plane ich die Anschaffung einer Anfänger-Spiegelreflexkamera.
Die Nikon D3000 ist ja mittlerweile auf einem sehr angenehmen Preisniveau gelandet (Body 270€).

Kann man diese Kamera noch ruhigen gewissens kaufen oder sollte man die 120€ Aufpreis in die D3100 investieren?

Gruß Chris
 
Hallo Chris!

Ich stand auch vor der Entscheidung. Wobei ich sogar noch die D5100 mit im Blick hatte. Ich habe das dann so gelöst, dass ich die D3100 im Mai für 300 Euro gebraucht mit reichlich Garantie gekauft habe. Dadurch war noch Geld für schöne Objektive übrig.

Du kannst es ja selbst nachlesen, was die D3100 gegenüber der D3000 zusätzlich auf dem Papier kann.
Entscheidend waren für mich der modernere Sensor, die Videofunktion und der geringere Wertverlust.

Schönen Sonntag.
 
Ich vermute, dass du Anfänger bist. Da wirst es dir mit einem CMOS-Sensor sicher leichter machen. Ein CCD-Sensor, wie bei der D3000 hat zwar auch seine unbestreitbaren Vorzüge, die gilt es aber genauso, wie dessen Schwächen, zu kennen und die Kamera entsprechend zu verwenden. Die CMOS-Sensoren (also D5000, D3100, D5100, ...) sind universeller und "gutmütiger".

Willst du grundsätzlich neu kaufen oder kommt auch eine gebrauchte D5000 in Frage. Der Sensor der D5000 liegt leistungsmäßig nahe bei dem der D3100 und hat sogar seine Vorteile. Die Ausstattung der D5000 ist ebenfalls besser. Einziger Vorteil der D3100 - den ich sehe - ist der FullHD-Videomodus und der Video-AF. Wenn Video aber keine zu große Rolle spielt, würde ich eine gebrauchte D5000 mit wenig Auslösungen nehmen.

Nimm doch die 5100, da gleicher Sensor wie D7000
Das finde ich jetzt ein wenig schräg. Gib einfach mehr als das doppelte aus. Komischer Ansatz.
 
Mach Dir mal keine Sorgen bzgl. des Alters. Du kannst ja einmal in den Bilderstrang zur D3000 schauen und Sir die Frage stellen, ob diese Bilder 2011 betrachtet nicht mehr tragbar sind. Den Rat zu Neuerem und Teurerem wirst Du hier schon reflexartig bekommen. Nur bringt Dich das nicht weiter.
 
Puh, naja wer unbedingt den zu erwartenden Wertverlust bei einer 270€ kamera mit ins Kalkül ziehen will solls gerne tun.
Über Garantie oder auch nicht Garantie bei Gebrauchtkameras wurde ja schon genug geschrieben dazu muss man nichts mehr sagen.
Wenn Nikon gut drauf ist hat man welche, wenn Nikon nicht will hat man halt keine und zahlt alles brav selbst.
Das ist eben das Risiko dessen man sich bei Gebrauchtkäufen bewusst sein muss.
Wenns neu sein soll, und Du auf die Videofunktion an der Dslr verzichten kannst / willst, dann spricht imho nichts gegen die D3000.
ihr aktueller Neupreis macht sie absolut attraktiv.
Lass dich nicht von irgendwelchen Rauschdiskussionen die gleich losgehen werden irre machen, das ist Jammern auf hohem niveau.
 
Die D3000 ist nach wie vor in der Lage gute bis sehr gute Bilder zu machen. Auch wenn das hier kaum einer hören mag: Dafür ist nun mal in erster Linie der Fotograf verantwortlich und nicht die neueste, modernste Technik.=) Wenn du ein gutes Angebot findest greif zu. Da du dich selbst als Anfänger bezeichnest, kann man dir wohl ruhigen Gewissens versichern, dass min. das erste Jahr DU der limitierende Faktor deiner Bilder sein wirst und nicht die Kamera=) Das ist normal und gehört zum Lernprozess dazu.=)

Was den Wertverlust angeht. da sollte man vllt. besser nach einer jungen Gebrauchten Ausschau halten. Ansonsten ist die D3000 mittlerweile preislich sehr weit unten angelangt, so dass der Wertverlust nicht mehr so massiv ausfallen sollte, wie bei neueren Kameras=) Ist ja bei der D90 ähnlich=)
 
Das ist wirklich eine schwere Entscheidung.

Die Alternative wäre halt die D3100, welche aber über 100€ mehr kostet.

Als Objektiv habe ich an das Tamron 18-200 gedacht. Damit macht man doch bestimmt nichts verkehrt, oder?

Und ja, ich bin Anfänger. Bis jetzt habe ich leihweise immer mit einer Eos 450d mit Sigma 50-200 Objektiv fotografiert.

Die D3000 wird ja wahrscheinlich ein wenig schlechter als die 450d und die D3100 etwas besser einzuordnen sein.

Eine gebrauchte Kamera kommt für mich nicht in Frage, da meines Erachtens der Preisunterschied zwischen neu und gebraucht nicht groß genug ist und man auch nie weiß was man bekommt.
 
Ich würde eine D3100 kaufen und einen großen Bogen um ein 18-200mm machen, egal von welcher Marke!
 
Das ist wirklich eine schwere Entscheidung.

Nö, ist sie nicht ;)

Die D3000 ist sicher für den Anfang eine sehr gute Kamera für dich.
Die 100.-€ weniger im Vergleich zur 3100 kannst du dann in bessere Objektive oder Zubehör investieren.

Lass dich hier bloß nicht verrückt machen. Und was besser oder schlechter als ne 450d ist, spielt auch keine Rolle. Mit der D3000 kannst du sehr gute Bilder machen, Punkt.

Ob jetzt ein Tamron oder doch lieber ein Nikkor wäre noch zu überlegen. Das 18-200er Nikkor ist in dem Brennweiten Bereich meiner Meinung nach etwas besser (aber auch teurer...)
 
Das ist wirklich eine schwere Entscheidung.

Die Alternative wäre halt die D3100, welche aber über 100€ mehr kostet.

Als Objektiv habe ich an das Tamron 18-200 gedacht. Damit macht man doch bestimmt nichts verkehrt, oder?

Das 18-200 von Tamron ist eher schlecht. Ganz iM Gegensatz zu seinem Nachfolger, dem 18-250mm. Das hat eigentlich ganz gute Bildqualität - aber keine Stabilisierung. Die brächte erst das 18-270mm - was aber in der Bildqualität wieder schlechter sein soll.
Das Nikon 18-200 VR hatte ich auch. Die Stabilisierung ist schon toll, die Bildqualität hat nicht agnz die vom 18-250mm Tamron erreicht, war aber auch noch ausreichend für einen Druck in A3.

Ich rate zu einer D3000 und ordentlichen, stabilisierten LInsen. Sind eine D3000 mit 18-55 VR plus 55-300 VR im Budget?
 
Modell 1: bei Foto Erhard (oder wer sonst gerade gut anbietet) die D3K kaufen, sich bewusst sein, dass die bis ca. 400 ISO sehr gute Bilder machen kann, danach aber schnell abbaut; dazu das 18-200 von Nikon gebraucht. Dann hast du für ca 650,- eine sehr taugliche Anfangsausrüstung.

Modell 2: D3100 mit dem 18-105 + dem 55-200VR; unwesentlich teurer, aber dafür bis ISO 3200 sehr brauchbare Bilder.

Nur den Preis für das Gehäuse sehen, bringt es nicht wirklich. Ich mag z.B.die Farben der D3k und die Qualität bei ISO 100 sehr; daher setze ich sie auch z.B. gerne nachts auf dem Stativ ein, da sie ein wirklich sattes Schwarz liefert. Für AL bei High Iso habe ich dann die D300 - insofern wärst du mit der D3100 universeller bedient. Man muss sich aber auch darüber im Klaren sein, dass die D3100 nicht wirklich groß ist und in manchen Händen nicht gut liegen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Modell 1: bei Foto Erhard (oder wer sonst gerade gut anbietet) die D3K kaufen, sich bewusst sein, dass die bis ca. 400 ISO sehr gute Bilder machen kann, danach aber schnell abbaut

Beim Rest stimm ich dir zu, wenn man aber nicht gerade Wände tapezieren will, kann man auch die D3000 bis ISO 1600 nutzen. Für den Hausgebrauch reicht das völlig=)

Mit einer DSLR erkaufst du dir die Möglichkeit, für bestimmte Situationen das notwendige Objektiv aufzusetzen. Daher solltest du nicht davor zurückschrecken, mehr als ein Objektiv zu kaufen=) Einer meiner Vorredner warf 18-55 VR + 55-300 VR ein. Wäre eine Möglichkeit. Für den Anfang sehr gut wäre auch das 18-105 VR.=)
 
Die D3000 war einfach kaum ein echter Fortschritt gegenüber den Vorgängern D40 und D60 bei der Bildqualität.
Beim Objektiv ist das Tamron 18-200 eines der schlechtesten, was man überhaupt draufstecken kann. Trotzdem kann man damit schöne Bilder machen, allemal besser als mit einer Bridge. Nimm mal ein 18-200 in die Hand (egal welches), stell es auf rund 105mm, schau durch den Sucher und dreh weiter bis 200mm. So groß ist der Unterschied nicht. Was ich damit sagen will: Nimm das 18-105 VR von Nikon. Gute Bildqualität und Bildstabilisator bei verschmerzbar weniger Telebereich. Wenn die D3000 nicht deutlich günstiger wäre als eine D3100, würde ich sie nicht kaufen. Wenn du ein Öberschnäppchen machen kannst, na dann warum nicht.
 
Ich kann mich täuschen, aber auf jeden Fall hat die D3000 elf AF-Felder, was schonmal ein großer Vorteil gegenüber der D40 ist und außerdem hat sie doch als erste Kamera den Guide-Modus, der gerade Anfängern eine wertvolle Hilfe sein kann.=)

Kameravergleich Das ist vielleicht auch nochmal ganz hilfreich=)
 
Für den normalen Hausgebrauch reicht ein Superzoom völlig aus. Lass Dich nicht verunsichern. Die wenigsten hier (mich eingeschlossen) machen Bilder von einer so großen künstlerischen Qualität, des es wirklich entscheidend wäre, auch bei 100%-Ansicht absolut perfekte Schärfe zu erzielen. Das ganze Forum lebt nunmal von einem technischen Perfektionswahn, der in absolut keinem Verhältnis zu den bildgestalterischen Fertigkeiten der Diskussionsteilnehmer steht (mich eingeschlossen). Guck Dir den Schrott an, der in den Objektivbilderthreads gespostet wird.

Ich würde mich zwischen dem Tamron 18-270 PZD (Achtung: Nachfolger des 18-270 ohne PZD) und dem Nikkor 18-200 entscheiden. Das Tamron ist leichter, kompakter und etwas günstiger, und manche behaupten, dass es dem Nikkor in Teilbereichen überlegen ist. Also würde ich das Tammy nehmen.

Als Body würde ich versuchen, irgendwo eine gebrauchte D80 oder D90 abzustauben. Haben beide einen größeren Sucher als die Einsteiger-Cams, was die Bildkomposition auf die Dauer etwas weniger anstrengend macht. Allerdings landest Du damit bei ca. EUR 1.000 für Body + Objektiv. Aber: Wenn Du jetzt zu billig einsteigst, dann verkaufst und neu kaufst, wird's auch nicht günstiger.

Im Gegensatz zur hier vorherrschenden Meinung kann man mit dem saubilligen Tammy 18-200 durchaus Bilder machen (habe ich testweise ausprobiert). Hat man Lightroom 3.4 am Start, werden einige der Objektivfehler (z.B. CAs) per Mausklick automatisch rausgerechnet. Natürlich ist das keine Hi-End-Ausrüstung, mit der man einen Blumentopf gewinnt, aber so schlimm wie hier dargestellt ist es nicht. Kaufen würde ich es aber nur, wenn absolut kein Geld für was Vernünftiges da ist.
 
Ist es nun was Vernünftiges oder nicht? Man kann doch nicht es erst empfehlen und dann im Nachsatz sagen, ich würde es aber nicht kaufen.

Man sollte wenigsten den Vorsatz haben gute Fotos machen zu wollen, zu sagen Du und ich sind sowieso so schlecht, da kommt es auf das Objektiv auch nicht mehr drauf an, finde ich schon etwas merkwürdig.
 
Wie willst Du "vernünftig" definieren? Für den einen ist alles unterhalb von Zeiss/Leica Schrott, der andere findet seinen 500D-Plastikbomber mit Kitscherbe total super.

Ich hab von dem Tammy mal mit einem älteren 6MP-Body ein paar Testshots gemacht. Mich hat interessiert, wieviel Bildqualität möglich ist, wenn man in der absoluten DSLR-"Schrottklasse" unterwegs ist. Einen älteren 6MP-Body mit dem Tammy gibt's gebraucht für um die EUR 250!

Und man kann damit tatsächlich brauchbare Bilder machen. Wenn man ein wenig abblendet und in LR ein bisschen nacharbeitet, sehen die Shots keinesfalls "grottig" aus. Ich war jedenfalls positiv überrascht, nachdem man hier im Forum zu solchen Kombis/Objektiven nur abfällige Bemerkungen findet.

Klar, ein "Enthusiast" wird mit so was auf Dauer nicht zufrieden sein, ein "Normalo" aber wird den Unterschied zum teuren Nikon AF-S VR zunächst nicht sehen. Für den Einstieg, wenn man sich unsicher ist, wieviel einem die Sache hier wert ist, ist es aber vielleicht gar nicht verkehrt? Immerhin verbrennt man ja kaum Geld damit...
 
Kommt darauf an wie man das sieht! Kauft man sich ein 18-200mm, kauft man sich über kurz oder lang doch ein anderes Objektiv (das ist zumindest meine Meinung), kauft man sich das gleich, hat man Geld gespart.
 
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