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Nikon D3200 mit welchem Objektiv?

Lubrix20

Themenersteller
Hallo
Ich habe mich nach Monaten endlich für einen Body entschieden, welchen ich mir mit dem Weichnachtsgeld kaufen möchte und zwar die Nikon D3200. Ich finde dieser Body reicht zum eingsteigen und lieber ein schlechterer Body mit guter Linse als umgekehrt.:top:
Das standart 18-55 gefällt mir nicht so wirklich und soll auch nicht so gut sein, ist auch klar für nicht mal 100€.
Das Kit mit dem 18-105 gefällt mir da schon besser. Die BQ soll angeblich nicht so schlecht sein, aber natürlich nicht vergleichbar mit einem 1K Objektiv.
Ich wollte jetzt wissen lohnt sich das 18-105 oder soll ich lieber nur den Body mit einem
sigma af-18-125mm-3.8-5.6-dc-os-hsm
oder
tamron sp-af-17-50mm-2-8-xr-di-ii-ld-asp-if
nehmen.
Mir ist schon klar das das zwei verschiedene Brennweiten sind, aber für mich steht eher die BQ und welcher der bessere Allrounder ist im Vordergrund.
Welches dieser 3 Variatonen würdet ihr nehmen, oder würdet ihr mir etwas ganz anderes Vorschlagen? Das Objektiv sollte die 300€ nicht überschreiten (wenn es ein wirklich gutes für etwas mehr sein sollte dann müsste das noch gehen)
mfG Lubrix
 
Das 18-105er ist ein durchaus gutes Objektiv, nur leider nicht sehr lichtstark. Zum von dir genannten Sigma kann ich nichts sagen.

Das Tamron ist sehr scharf, hat einen guten Brennweitenbereich und ist schon lichtstärker als die typischen Kitobjektiven. Achte darauf, die Version mit Motor zu nehmen, sonst hast du keinen AF. Ich würde die Version ohne Stabi nehmen, sie scheint schärfer zu sein und ist wohl auch günstiger.

Mein Vorschlag wäre aber das AF-S 35m 1.8 G, ideal zum Erlernen der Fotografie. sehr scharf und lichtstark und dazu günstig.
 
Moin,

das Sigma scheint mir keine Alternative zu sein. Dann kannst du auch das sehr gute 18-105 Kit nehmen. BTW: Das 18-55 ist ein gutes Teil; nur der Brennweitenbereich ist halt nicht flexibel genug für einen Allrounder.

Das 17-50 ist eine gute Wahl, allerdings auch hier ist der Brennweitenbereich nicht sooo flexibel. Weißt du denn schon, was deine bevorzugten Motive sind?

Ich würde mit dem 18-105 einsteigen und dann nach und nach je nach Einsatzzweck passende Objektive ergänzen.


Gruß
Rainer
 
Ich würde mit dem 18-105 einsteigen und dann nach und nach je nach Einsatzzweck passende Objektive ergänzen.

So würde ich es auch machen.
 
Am liebsten Fotografiere ich Achitektur und Landschaft, und ein bischen Street. Mit dem 18-105 Kit und vielleicht das Nikon 35 1.8G dazu müsste eigentlich ein gutes Set sein oder?
 
Schau dir doch auch das 17-70mm von Sigma an. Finde das den idealen Brennweiten-Lichtstärken-Makro-Stabi-Gewichts-Preis Kompromis.

Viele Grüße

Uli
 
Schau dir doch auch das 17-70mm von Sigma an. Finde das den idealen Brennweiten-Lichtstärken-Makro-Stabi-Gewichts-Preis Kompromis.

Viele Grüße

Uli

Genau das würde ich auch empfehlen.
Ich sehe das als den besten allrounder. Meine Frau nutzt es auch an der d3200.
Und wir haben auch das t17-50, das 18-105, das 18-55 und das 35 f/1,8 gehabt.

Viel spass beim Einstieg :)
 
Ich habe mir vor ziemlich genau einem Jahr die exakt gleiche Frage gestellt. :D

Habe mit dem Nikkor 35mm 1.8 angefangen und Fotografieren "gelernt". Das hat mir schon sehr viel geholfen, denn man muss nachdenken, was man tut, hat ne gute Lichtstärke und Schärfe für einen unschlagbaren Preis. Als Einsteiger war das mMn genau die richtige Wahl.

In letzter Zeit ist mir die Brennweite aber zu eingeschränkt gewesen. Da hat es gut gepasst, dass das Sigma 17-50mm 2.8 noch mal runtergesetzt wurde im Preis. Für 319€ hab ich es vor ca. einer Woche als Ergänzung dazugeholt und mein bisheriger Eindruck ist: SPITZE SPITZE SPITZE. Die durchgehende Lichtstärke ist eine richtig nette Geschichte, es ist schnell und sehr akkurat im AF und für meine Zwecke wunderbar geeignet.

Ich muss aber sagen, dass ich zugegebenermaßen bisher mit Tele rein gar nichts anfangen kann. Ich bewege mich eher so in die Schiene "Conceptual Fine Art", da gibt es als Ergänzung vielleicht irgendwann nochmal ne 85mm FBW, aber bis dato habe ich null Bedürfnis nach höherer Brennweite.

Mein Mitbewohner und Kumpel hat an seiner D5200 das 18-105er. Von der abgedeckten Brennweite natürlich klasse, aber die Abbildungsleistung war im Vergleich zu meinen beiden Objektiven zumindest subjektiv deutlich schlechter und hat mich nicht unbedingt umgeworfen.

Daher mein Ratschlag kurz zusammengefasst und nur als unverbindliche Richtung:

Wenn dir nach oben 50mm reichen: Sigma 17-50 2.8
Wenn dir nach oben 70mm reichen: Sigma 17-70 2.8 - 4.0
Wenn dir nach oben 105mm reichen: Nikkor 18-105

Eine Festbrennweite ist zu jedem der 3 Objektive aber eine erwähnenswerte Option, die es sich lohnt, auszuloten. Die 1.8er gibt es ja meist vergleichsweise günstig.



edit: Erst übersehen...
Am liebsten Fotografiere ich Achitektur und Landschaft, und ein bischen Street. Mit dem 18-105 Kit und vielleicht das Nikon 35 1.8G dazu müsste eigentlich ein gutes Set sein oder?


Architektur und Landschaft verlangen ja eh eher nach Weitwinkel denn Tele, auch bei Street sind 35-50 deutlich flexibler als höhere Brennweiten. Von daher ist die Frage, inwieweit die 105 am oberen Ende überhaupt gebraucht werden? Für den Einsatzbereich würde ich fast vermuten, dass das 17-50 oder das 17-70 die richtige Wahl wären. Später mit Festbrennweiten ergänzen (oder, wenn du die 100-150€ noch hast, ein 35er oder 50er gleich dazu) und du hast ne richtig ordentliche Ausrüstung. Für gute Tele-Leistung braucht es eh etwas anderes als ein 18-105er.
 
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