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Nikon D3300 - Gutes Objektiv für jegliche Hobbyanwendung?

MaxxoPhotographie

Themenersteller
Moin,

ich besitze derzeitig eine Nikon D3300 mit dem Standard Objektiv bis 55mm. Leider ist dieses Objektiv sehr selten richtig gut scharf und ich wollte mir daher mal ein neues anschaffen. Habe die Nikon mit dem Standard Objektiv mit der Canon600D mit 42mm Canon Objektiv verglichen und da waren Welten zwischen. Kann mir jemand ein gutes und günstiges Objektiv empfehlen, welches man auch gebraucht gut kaufen kann und an die Canon mit rankommen kann?

MfG Max
 
Hi Max,

ein gutes universelles Objektiv gibt es nicht. Die eierlegende Wollmilchsau wurde noch nicht erfunden und wird technisch auch kaum möglich sein.
Der große Vorteil bei einer DSLR ist ja, dass Du je nach Anwendungsfall unterschiedliche Objektive nutzen kannst :top:

Welches Canon 42mm-Objektiv meinst Du denn? Kenne keines. Vielleicht meinst Du ja ein 50mm 1.8? Dann ist das auf jeden Fall eine - wenig flexible - Festbrennweite, z.B. für Portraits.

Ein tolles Objektiv ist das Sigma 18-35mm / 1.8 Art. Das ist sehr scharf und sehr lichtstark. Aber "nah ran zoomen" kann man damit halt nicht. Du musst wissen, für welche Motive Du das neue Objektiv benötigst und wie hoch dein Budget ist!
 
. . . Nikon D3300 mit dem Standard Objektiv bis 55mm. Leider ist dieses Objektiv sehr selten richtig gut scharf . . .

Kannst du mal was zu den Aufnahmesituationen mit Belichtungsparametern sagen oder Beispielbilder mit EXIF-Daten einstellen? Die Nikon-Kitobjektive sind natürlich lichtschwach, aber die Abbildungsqualität ist gar nicht mal schlecht, abgeblendet um 1-2 Stufen sogar gut! Abgesehen vom schon beschriebenen Sigma 18-35 wirst du kein Zoom finden, das wirklich spürbar besser abbildet (in der Praxis, nicht im Labor!). Wenn ein Canon-Pendant unter vergleichbaren Bedingungen immer bessere Ergebnisse liefert gibt es vielleicht ein echtes technisches Problem in Objektiv oder Kamera (z.B. Autofokus) oder ein anders gelagertes Problem hinter der Kamera ;)
 
Servus Max,

Murcielago hat recht, eines für alles wirst Du kaum finden.
Eine gute Alternative wäre evtl. auch noch das Sigma 17-70 f2,8-4 contemporary.
 
Also erstens, da sind definitiv keine "Welten" zwischen. Nikon stellt Objektive seit über 100 Jahren her, Canon nicht ganz so lange aber doch auch schon sehr lange (80 Jahre oder so). Die können beide Objektivbau.

Wenn du mit Nikon nur suboptimale Ergebnisse bekommst, hast du entweder tatsächlich ein "Montagsmodell" erwischt oder - sehr viel wahrscheinlicher - das Problem befindet sich hinter der Kamera. Man kann sehr viel falsch machen, um die Schärfe zu zerstören: zu langsame Verschlußzeiten, ergo Verwackeln oder Bewegung des Subjekts, Fehlfokus, kein Schärfen oder Überschärfen des Endergebnisses, usf.

Da du ja selbst sagst, das Objektiv wäre manchmal scharf - nun, Objektive sind normalerweise eigentlich fix bei der Schärfe. Das Problem liegt also wirklich an deiner fehlenden Technik und die würde nicht dadurch besser, das du ein neues Objektiv kaufst oder zu einer anderen Marke wechselst.

Ansonsten sind diese dunklen Kitobjekive aber eh nicht so wirklich zu empfehlen. Weder bei Canon noch bei Nikon. Also nicht wegen optischer Probleme, sondern weil sie eben wirklich dunkel sind. Da würde ich eher zu sowas raten wie dem Tamron 17-50mm f2.8 VC. Damit hat man gleich sehr viel mehr Licht zur Verfügung, für schnellere Verschlußzeiten usf. Und auf dem Gebrauchtmarkt gibts das eigentlich sehr günstig zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte auch mal ein 18-55VR, das keine befriedigende Schärfe erzielte. Mal war der eine, mal der andere Rand unscharf. es war ein gebrauchtes Objektiv mit Spiel im Tubus. Für die Kamera meiner Tochter habe ich ein 18-55VR gekauft und ausführlich getestet, für mich habe ich ein 18-55VR II gekauft und im Dauereinsatz. Beide sind rattenscharf und man kann mit ihnen auch schöne Nahaufnahmen machen. Überlässt du der Automatik die Entscheidung über das "richtige" AF-Feld? Ich nutze die AF-Einzelfeldmessung und positioniere das aktive AF-Feld auf den bildwichtigen Bereich der Aufnahme. Wenn der dann auch noch optimal belichtet werden soll, kann man die Spot-Belichtungsmessung nutzen. Der Spot ist dann an das aktive AF-Feld gekoppelt. Meistens nutze ich aber die Matrixmessung.
 
Gib uns doch einmal Deine Aufnahmedaten.

Aufnahmemodus, AF Einstellungen, Belichtungsmessung, Belichtungszeit, ISO etc.
Um was für ein Motiv handelt es sich?

Hast Du mal versucht den Stabilisator zu deaktivieren?
 
Ich glaube kaum, dass lichtstärkere Objektive das problem lösen. Da verkürzt sich durch die größere Blendenöffnung die Belichtungszeit und dirVerwacklungsunschärfegefahr wird geringer. Gleichzeitig nimmt aber auch die Tiefenschärfe ab und gibt der Unschärfe mehr Raum.
 
Hast du das Auenland irgendwie schlecht komprimiert/verkleinert? Schärfe ist da nicht mehr viel übrig, auch wenn ich es dort auf der Webseite betrachte... die Bäume sind alle sehr schwammig...
 
Ist schon arg komprimiert und in TOP nicht geschärft. Auf Flickr siehts schon besser aus. Evtl. auch etwas stark entrauscht (Automatik PS CC).
 
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