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Nodalpunkt

400d-user

Themenersteller
Hi Forum!

Nach hunderten schlampigen Panorams die ich rund um die Welt angefertigt habe (und mich jedes mal ärgere dass sie total verhunzt sind) möchte ich gerne in Zukunft den Nodalpunkt halbwegs beachten.

Ich habe von diesem Tollen Trick mit einem kleinen Gewicht an einer Schnur, das man an dem Nodalpunkt des Equipments befestigt und die Kamera dann immer anhand dieses Pendels dreht, erfahren.

Dazu bräuchte ich jedoch die Nodalpunkte einiger Kombinationen:

- 1er Body (1,3 Crop) mit 24-70L bei 24mm
- 1er Body (1,3 Crop) mit 24-70L bei 70mm
- 1er Body (1,3 Crop) mit 70-200L bei 70mm
- XXer Body (1,6 Crop) mit Tokina 11-16 bei 11mm
- XXer Body (1,6 Crop) mit Tokina 11-16 bei 16mm

Alle bisherigen Anleitungen zur Ermittlung des Nodalpunktes erfordern Stativ mit Nodalpunktadapter. Einen solchen möchte ich aber nicht anschaffen und Stativ habe ich gerade auch keins zur hand. (Wie kann man bei einem Umzug 6 Stative verlieren????)

Kann mir dabei jemand helfen? Tricks zur Ermittlung der Nodalpunkte ohne alles? Oder Jemand die passenden Nodalpunkte eh zur Hand und kann sie mir (am besten fotografisch) zeigen?

Vielen Dank für eure Beiträge!

Stefan
 
Kann mir dabei jemand helfen? Tricks zur Ermittlung der Nodalpunkte ohne alles? Oder Jemand die passenden Nodalpunkte eh zur Hand und kann sie mir (am besten fotografisch) zeigen?

Vielen Dank für eure Beiträge!

Stefan

Ich finde die Idee schon recht abstrus, ohne Stativ und ohne NPA, du möchtest aber UWW nutzen, so exakt die Kamera im Nodalpunkt zu drehen wirst du auch mit einem Schnurstativ nicht schaffen (meine Meinung), da wird einfach zu viel Vordergrudn drauf sein.

ciao tuxoche
 
Ich finde die Idee schon recht abstrus, ohne Stativ und ohne NPA, du möchtest aber UWW nutzen, so exakt die Kamera im Nodalpunkt zu drehen wirst du auch mit einem Schnurstativ nicht schaffen (meine Meinung), da wird einfach zu viel Vordergrudn drauf sein.

ciao tuxoche

Hi,

danke für deinen Input.

Meine Panoramen sind eigentlich ausschließlich Übersichten von Städten (von Türmen aus) oder Landschaften.

Mein Nodalpunkt war bisher teilweise eine Radius im zweistelligen Meterbereich. (Bei Türmen wie auf dem Vatikan, auf denen man um eine riesige Kuppel herum gehen muss, ist es ja nicht anders zu machen).

Dafür kamen bisher schon relativ brauchbare Panoramen heraus.

Aber wenn selbst eine Golden Gate Bridge in 3 Kilometern Entfernung nicht mehr richtig zusammen gesetzt werden kann, ist das schon etwas doof.

Vordergrund ist also meist wenig drauf, so dass ich mir von der natürlich nicht sehr genauen Pendelmethode schon deutlich verbesserte Ergebnisse erwarte.

Gruß,
Stefan
 
n.

Mein Nodalpunkt war bisher teilweise eine Radius im zweistelligen Meterbereich. (Bei Türmen wie auf dem Vatikan, auf denen man um eine riesige Kuppel herum gehen muss, ist es ja nicht anders zu machen).

Dafür kamen bisher schon relativ brauchbare Panoramen heraus.

Aber wenn selbst eine Golden Gate Bridge in 3 Kilometern Entfernung nicht mehr richtig zusammen gesetzt werden kann, ist das schon etwas doof.

Wenn du mehrere Meter Entfernung hast (oder Golden Gate mehre km) und du kriegst das nicht richtig gestitched, dann hast du ein anderes Problem, da wird der Nodalpunkt nicht viel helfen.

Solche Panos mache ich z.B. mit dem 28-75mm ohne NPA und habe damit keine Schwierigkeiten

ciao tuxoche
 
Wenn du nichts im Vordergrund hast ist das mit der Schnur schon recht genau, und du kannst zuhause testen wo die Schnur am Objektiv angebracht die Besten Ergebnisse bringen.
PS: ich habe an meinem Tokina Fish einen selbstgebastelten Ringadapter und komme auch nicht ganz in den Nodalpunkt (1cm), ist aber selbst im kleinsten Raum von 4x4 Metern kein Problem und PTgui erzeugt ein fehlerfreies Kugelpano.
 
Wenn du mehrere Meter Entfernung hast (oder Golden Gate mehre km) und du kriegst das nicht richtig gestitched, dann hast du ein anderes Problem, da wird der Nodalpunkt nicht viel helfen.

Solche Panos mache ich z.B. mit dem 28-75mm ohne NPA und habe damit keine Schwierigkeiten

ciao tuxoche

Noch mal zur Klarstellung: Ich bin für solche Panorams auch mal 10 Meter von meinem Nodalpunkt abgewichen, was eben auch verschiebungen auf mehre Kilometer erklärt.

Nun möchte ich Panorams mal halbwegs ordentlich machen, Sprich auch alle Fotos von einem Fleck aus. Und wenn ich damit schon anfange, kann ich mich ja gleich noch mit der Schnur helfen um es noch genauer hin zu bekommen.

Gruß,
Stefan
 
Das geht.
Dieses Pano habe ich sogar ohne jegliche Hilfsmittel gemacht, wer den FSP Viewer hat kann sich damit die Kugel ansehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar gehts. Daran hab ich nie gezweifelt.

Meine Frage war aber eigentlich, wie ich ohne Hilfsmittel die obigen Nodalpunkte rausfinde ;-)

Gruß,
Stefan
 
Klar gehts. Daran hab ich nie gezweifelt.

Meine Frage war aber eigentlich, wie ich ohne Hilfsmittel die obigen Nodalpunkte rausfinde ;-)

Gruß,
Stefan

Einfach austesten, bei der Schnuranwendung nützt es eh wenig wenn einer schreibt bei Objektiv xy ist der NP 31,54 mm von der Frontlinse.;)
 
Einfach austesten, bei der Schnuranwendung nützt es eh wenig wenn einer schreibt bei Objektiv xy ist der NP 31,54 mm von der Frontlinse.;)

Bleibt mir wohl nix anderes übrig.

"wenn einer schreibt bei Objektiv xy ist der NP 31,54 mm von der Frontlinse.;)"

Das wäre der Traum gewesen :D Hätte ja sein können, dass selbige Daten gerade jemand zur Hand hat.

Gruß,
Stefan
 
Das wäre der Traum gewesen :D Hätte ja sein können, dass selbige Daten gerade jemand zur Hand hat.

Gruß,
Stefan

Das nützt dir doch nichts.
Wenn du mit Schnur arbeitest ist es immer noch ungenau, nur bei deinen Motiven und genannten Beispielen 100x Besser als deine 10 Meter Abweichung.
 
Dazu bräuchte ich jedoch die Nodalpunkte einiger Kombinationen...
Kann mir dabei jemand helfen? Tricks zur Ermittlung der Nodalpunkte ohne alles?
Was du für Panoramen brauchst sind nicht die Nodalpunkte sondern die parallaxfreien Drehpunkte deiner Objektive. Ein Trick zur ungefähren Ermittlung führt über die Tatsache, dass dieser Punkt dem der Lage des Mittelpunktes der Eintrittspupille entspricht. Also da, wo du beim Blick von vorne durch das Objektiv die Blendenlamellen wahr nimmst sollte auch dein Drehpunkt liegen.

mfg tc
 
tabbycat,

danke für den Hinweis! Auf solche Kniffe hab ich gehofft.

So, nun aber eine ganz andere Situation. Ich will ja kein Spielverderber oder beratungsresisten sein. Also hab ich grad 250 Euro in die Hand genommen und einen Nodalpunktadapter bestellt.

Habe mich schon informiert wie man einen solchen richtig einstellt.

Angenommen ich habe dies dann geschafft und möchte meine neue Erkenntnis dann auch für die Schnurmethode anwenden:

Wie finde ich dann, wenn ich beide Schienen schön einstellt habe raus, wo der Nodalpunkt am Objektiv ist? Müsste doch dann genau der Mittelpunkt des Stativs sein?

Also würde meine (dann sehr kurze Schnur) wenn sie an der richtigen Stelle ist genau auf den Mittelpunkt der Platte des Nodalpunktadapters fallen, richtig?

Danke und Gruß!
 
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