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Notebook Monitor kalibrieren

Solitair

Themenersteller
Hallo !

Ich möchte mir ein neues Notebook kaufen. Obwohl ich weiß, daß aus mehreren Gründen eine Bildbearbeitung auf dem Gerät nicht wirklich sinnvoll
ist in Bezug auf Farbtreue möchte ich das Notebookdisplay mit dem Spyder kalibrieren.
Nun glaube ich zu wissen, daß der Spyder die Kalibrierungsdaten in der Autostart speichert und diese dann bei jedem Autostart von Windows
in die LUT der Grafikkarte geschrieben werden.
Ich möchte nun vor dem Notebookkauf feststellen ob die Grafikkarte und das Display kalibrierfähig sind.
Wie kann ich das feststellen ?
PS: Ich hörte mal von einer Software mit der man feststellen kann ob die Grafikkarte eine LUT besitzt.

Wer kann mir dazu Tipps geben ?
 
Solange keine 950GM oder billige ATI Radeon X1400 (oder ähnlich) mit HyperMemory drin ist, wirst du keine Probleme bekommen.
Kalibrierbar sind sie eh alle, es gibt nur bei den Karten mit HyperMemory das Problem, dass sie die Daten nach Standby oder Ruhezustand (ev. sogar nach einem 3D-Spiel) nicht mehr im LUT haben, er also (aufgrund des geteilten Speichers) gelöscht wird, und du die Daten wieder neu laden musst.
Das ist aber auch kein Problem, denn dazu musst du einfach die ColorVisionStartup doppelklicken und die Sache ist wieder geladen. (kann man sich auf den Desktop legen)

Ich selbst habe ein ASUS mit NVIDIA GeForce Go 7600: Behält alles im LUT
und ein ASUS mit 950GM: Hier muss ich immer wieder den ColorVisionStartup ausführen.

Bei nVidia sind mir keine Probleme bekannt, nur bei den billigen ATI Karten und den Intel-Chips.

Gruss Carsten
 
Moin,

da Du ein HP-Notebook kaufen willst, ganz kurz meine Erfahrungen:

Ich habe dieses Notebook http://h10010.www1.hp.com/wwpc/at/de/ho/WF06b/21255-466647-466649-466649-466649-13077804-78223683.html ist zwar etwas teuerer, aber mein komplettes Desktop-Zeugs habe ich mittlerweile verkauft und nutze nur noch das NB
 
hallo,
ich besitze ein lowcost HP 6325 mit ATI 1150 Grafik und habe keine Probleme mit der Spyder-Software - nach der Rückkehr aus dem Standby-Modus ist die geänderte LUT immer noch unverändert. Nach einer 3D-Anwendung kann es mal vorkommen, dass die LUT überschrieben wird - ein Aufruf vom ProfileChooser und neu Anwählen des Profils läd die Kalibrierdaten erneut.
 
Mal eine Frage zu dem Thema:

Hängt es nicht auch ab welches Display im Notebook verbaut ist um für eine bessere Kalibrierung? Habe ein Macbook und finde die Farbwiedergabe im eingebauten Display besser als bei meinem externen 22" Fujitsu Siemens.

mfg
 
Darf ich den Thread noch einmal wiederbeleben?

Nun habe ich ein Notebook mit 965 chipsatz und der integrierten 3100 Grafik mit HyperMemory gekauft, genau deshalb, da ich eine Grafikkarte nicht benötige und das Budget lieber in einen schnellere CPU invesitert. Umso ärgerlicher, dass das Problem mit der verlorenen LUT offenbar "bauartbedingt" ist ?

Hat jemand noch weitere Kenntnisse darüber, ob das Problem tatsächlich besteht bzw. ob Besserung in Sicht ist?

Bei mir äußert sich das so, dass auch ein erneutes Laden der LUT - wenn einmal verloren - nicht funktioniert, im Grunde nur wieder ein Hochfahren des Rechners hilft.
 
Bei mir äußert sich das so, dass auch ein erneutes Laden der LUT - wenn einmal verloren - nicht funktioniert, im Grunde nur wieder ein Hochfahren des Rechners hilft.

Ich habe ein Toshiba Satellite mit dem Intel GMA945 Chipsatz.
Ich habe ebenfalls das Problem, dass das Notebook unter gewissen Umständen
seine Kalibrierung vergisst und die LUT neu geladen werden muss.

Das geht dann aber aus irgend einem Grund nicht mehr mit dem Colorvision Startup.

Ich habe mir xcalib besorgt (http://www.etg.e-technik.uni-erlangen.de/web/doe/xcalib/) und ein kleines Batch-Programm geschrieben :

c:\programme\xcalib\xcalib -c
c:\programme\xcalib\xcalib

und dieses auf den Desktop gelegt. Ein Mausklick und ich habe die Kalibrierung wieder. Der einfache Aufruf von xcalib lädt dabei das Standart-
Monitorprofil.

Grüße

Stephan
 
Herzlichen Dank. Das probiere ich heute abend noch aus, sobald meine Frau mit dem Laptop wieder auftaucht - ist zum Photoshop-Kurs. Ist ja super, wenn da zwischendurch die Farben machen, was sie wollen....
 
Hallo allerseits,

gibt es jemand der heutzutage xcalib unter Linux verwendet ?

Es ist ja z.B.: in den Repositories von Ubuntu enthalten.

Ich nutze auch ein relativ aktuelles i7 Notebook mit NVidia GT 540M und dachte immer zum kallibrieren braucht man noch ein externes Gerät.

Das gleiche gilt ja auch für Windows, dort habe ich auch kein kallibriertes Display.

Die Ausgangsfrage stellt sich mir auch momentan.

Wie kallibriere ich mein Laptop Display ?

Und das verwendete OS ist zweitrangig !

Merci
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist jetzt deine Frage? Linux? Windows?

Ein externes Kolorimeter brauchst du als Referenz, man kann nur gegen eine Referenz kalibrieren. Hast du einen anderen Monitor, dann kannst du natürlich auch diesen als Referenz benutzen und per Auge einstellen. Das ist aber nicht so genau und verlässlich.

Generell nimmst du ein Kolorimeter, schliesst es an den Laptop an und installierst die mitgelieferte Software. Der Kalibrier-und Profiliervorgang hängt von der entsprechenden Software ab und läuft meistens automatisch ab. Einfach der Beschreibung folgen.
Nur die Helligkeit solltest du manuell am Laptop einstellen. Auf die restlichen Werte hast du meistens am Laptop selbst keine richtigen Zugriff (anders als bei externen Displays).

Vom Kalibrieren profitiert jede Software, vom Profilieren haben nur Farbmanagement fähige Programme eine Vorteil.
 
Wenn du nen Kumpel hast der so etwas besitzt, dann da. Das Problem ist, dass die Software meistens durch Lizenzen geschützt ist und damit nicht einfach ausgeliehen werden kann -> wenn du ne Freeware Software findest, dann kannst du mal bei Druckerein nachfragen. Ob die das aber rausgeben ist fraglich.

Da man allerdings nach ca 6 Monaten den Vorgang wiederholen sollte, ist ein Kauf eventuell auf die Dauer günstiger. Mit 150-200€ biste dabei, für mich war es eine lohnenswerte Anschaffung.
 
Und wo kann ich sowas ausleihen?

Ich brauche es ja nur einmal.

Wenn man sowas tatsächlich nur ein einziges Mal bräuchte, würde es wohl niemand produzieren und zum Verkauf anbieten. :D

Es ist schließlich nicht so, dass ein einmal korrekt eingestellter Monitor, ob Laptop Bildschirm oder ein externer ist vollkommen belanglos, danach für immer und ewig korrekt eingestellt bleibt, nur weil man die Regler nicht mehr bewegt.

Dazu kommt noch die Lizenzproblematik auf die Wiegald schon ganz richtig hinwies. Kannst dir ja auch kein Microsoft Office "mal ausleihen" weil du mal einen Brief schreiben willst.

Wenn du deine Bildschirme im Rahmen ihrer Möglichkeiten für Bildbearbeitung korrekt einstellen und somit bis ans Limit ausreizen willst und dieses Level auch so gehalten werden soll, wirst du kaum um die Anschaffung eines solchen Colorimeters herum kommen.
So ein Gerät kann sich schnell bezahlt machen, denn Fehldrucke kosten schließlich auch Geld... ;)
 
Ok, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.

Wie sind denn die Gebrauchtpreise für die Kallibrierung, bzw. Wiederverkaufswert?

Niemand ausser mir will im Feld mit einem Spiegeldisplay Laptop arbeiten...

Will auch keine Fehldrucke.

Dann muss ich es eben kaufen und danach verkaufe ich es wieder.

Habe nur einen Laptop...

Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sind denn die Gebrauchtpreise für die Kallibrierung, bzw. Wiederverkaufswert?

Der Gebrauchtmarkt für ordentlich funktionierende Messgeräte dürfte eher klein sein. Ich denke bei Neupreisen von ab 150 Euro für brauchbare Geräte wird man über gebrauchte (deren Zustand du nicht kennst) kaum spürbar "Geld" sparen können. Selbst Topgeräte kosten meist nur um 200 Euro.
 
Ok, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.

Wie sind denn die Gebrauchtpreise für die Kallibrierung, bzw. Wiederverkaufswert?

Niemand ausser mir will im Feld mit einem Spiegeldisplay Laptop arbeiten...

Will auch keine Fehldrucke.

Dann muss ich es eben kaufen und danach verkaufe ich es wieder.

Habe nur einen Laptop...

Danke

Da sich ein Display im Laufe der Zeit verändert sollte es in regelmäßigen Abständen immer wieder mal neu eingemessen werden, nicht nur ein einziges Mal ...
 
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