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Nutzungsdauer im Allgemeinen?

Arnostone

Themenersteller
Hallo,

mal eine ganz allgemeine Frage zu den heutigen digitalen Spiegelreflexkameras (hoffe, ich habe das Thema im Forum nicht übersehen): Ich habe hier eine analoge 50 Jahre alte Spiegelreflexkamera von Opa rumliegen, die mit allen Einchränkungen noch gute Fotos macht. Wenn ich mir heute eine 2.000 Euro teure digitale Kamera kaufe, wie viele Jahre wird man diese in der Regel sinnvoll nutzen können? Meine Kompakten haben nach 3-5 Jahren das zeitliche gesegnet bzw. waren dann technisch veraltet. Die waren aber auch nicht so teuer... Aller wieviel Jahre sollte man also mit einem Neukauf rechnen?

Arno
 
Hallo,

glaube nicht, dass das hier die richtige Stelle im Forum ist. Aber zu deiner Frage: Das ist sicherlich individuell verschieden. Ich halte aber eine Nutzungsdauer von 3 bis 6 Jahre für realistisch und typisch/durchschnittlich. Grund eines Kameraersatzes ist eher das "Habenwollen" von etwas Modernerem; seltener ein Defekt/wirtschaftlicher Totalschaden. Das Gute an einer DSLR/Systemkamera ist, dass man die (oft viel teureren) Objektive i.d.R. weiterverwenden kann. Ihre Lebensdauer sollte noch ein paar Jahre länger sein. An 50 Jahre glaube ich hier allerdings auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das entscheidet man sicher ganz überwiegend selbst.
Mit Pech und häufiger Nutzung ist vielleicht nach zwei Jahren der Verschluss hin, bei mässiger Nutzung kann die Kamera sicher länger halten.

Auch wenn sie dann technisch veraltet ist, entscheide ich selber, ob mich das stört, oder ich mit den Ergebnissen immer noch zufrieden bin.

Die Kamera ist meist nicht das wichtigste am Bild.
 
Warum soll eine ältere DSLR nicht mehr funktionieren können?

Hier im Forum rennen Tech-Freaks rum, die immer das Neueste haben müssen, im Gegensatz dazu gibt es bestimmt auch Leute, die noch mit einer älteren DSLR fotografieren - beides ist nicht repäsentativ. Grundsätzlich geht aber der Trend dahin, dass die Nutzungszyklen immer kürzer werden - ob das dann immer sinnvoll ist, oder ob sich da die Käufer den Marketingstrategien der Hersteller ergeben ist wieder eine andere Diskussion.
 
Aller wieviel Jahre sollte man also mit einem Neukauf rechnen?

Du hast eine sehr gute Frage gestellt. Jedoch sehe ich hier zwei Fragestellungen:

  • Wie reif ist die Digitale Fotografie?
  • Was bedeutet für dich Einsatz der Digitalen Kameras?

Digitale Kameras sind Komputer: Viele Komputer aus Ende der 90er kannst du noch immer einschalten. Aber auch wenn du ein neuere Betriebsystem darauf instalierst, sind solche Komputer nicht leistungstark genug um meiste Inhalte im Internet anzuschauen.

Zum Thema: Reife: mMn hat die Digital Fotografie mehr oder weniger die Analogkameras aus ende der 90er Jahre eingeholt (Auflösung, Dynamikumfang)

Unsere Bedürfnisse liegen viel höher als damals (Nightaction, Autofokus, usw)

Vergleiche es mit Automobilen: Ein Diesel-Merzedes aus 70er kann heute genau so gut fahren, wie die alte Spigelreflexkamera, aber leider hast du heute ein Bedürfniss nach einem Wagen mit grüner Eko-Plakete.

Genauso wie mit einem alten Auto nicht in die Stadt fahren kannst, kannst du mit deiner alten Kamera keine schnelle Bewegungen in dunklen einfrieren. Hochempfindliche filme gehen nur bis ISO 3200 (SW). DSLR von heute sind 10mal Enfindlicher....
 
Ich habe eine Canon 400d
Die macht gute Bilder mit dem 1,8 50mm
und wird so auch noch verwendet.
Die 30d eines Freundes ist auch noch in Gebrauch.
Bei meinen Kompakten darf meine Samsung i50 manchmal mit.

Soetwas wie die Olympus Pen gab es früher halt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
. . . Wenn ich mir heute eine 2.000 Euro teure digitale Kamera kaufe, wie viele Jahre wird man diese in der Regel sinnvoll nutzen können? Meine Kompakten haben nach 3-5 Jahren das zeitliche gesegnet bzw. waren dann technisch veraltet.
Das sind jetzt aber zwei verschiedene Fragen.
  • Meine Olympus E-3 ist 9 Jahre alt, wurde auf eine hohe Belastung hin konstruiert und funktioniert immer noch einwandfrei. Sie hat eine Wartung hinter sich, man merkt ihr die Jahre nicht wirklich an.
  • Meine Olympus E-3 ist 9 Jahre alt, das FT-System gibt es nicht mehr, sie schwächelt gegenüber neueren Kameras bei hohen ISO-Zahlen, ihr Sensor hat "nur" 10Mpx. Sie ist also veraltet. Ich nutze sie dennoch häufig, weil ihre Bildqualität auch für Ausstellungsfotos immer noch ausreichend ist.
 
Hallo,

mal eine ganz allgemeine Frage zu den heutigen digitalen Spiegelreflexkameras (hoffe, ich habe das Thema im Forum nicht übersehen): Ich habe hier eine analoge 50 Jahre alte Spiegelreflexkamera von Opa rumliegen, die mit allen Einchränkungen noch gute Fotos macht. Wenn ich mir heute eine 2.000 Euro teure digitale Kamera kaufe, wie viele Jahre wird man diese in der Regel sinnvoll nutzen können? Meine Kompakten haben nach 3-5 Jahren das zeitliche gesegnet bzw. waren dann technisch veraltet.

Die 50 Jahre alte Spiegelreflex ist ebenfalls schon sehr, sehr, sehr, sehr lange veraltet. Aber wie Du ja vollkommen zu recht sagst, macht die immer noch gute Fotos.

Das ist mit allen neuen Kameras ebenfalls so.

Die Frage ist also weniger, wie lange man die Kameras nutzen kann, sondern wie lange dauert es, bis Du eine neue haben willst. Wenn Du das nicht wolltest, könntest ja die von Deinem Opa weiter nutzen - wie gesagt: die macht immer noch gute Fotos...

vg, Festan
 
Irgendwann wird man keine Akkus mehr kriegen dann is Schluss.... (verschluss hält nach klasse 40.000 - 400.000 auslösungen, so ne Menge schießt man analog halt auch auf längere Zeit verteilt.
 
Es gibt ja im Grund zwei Gründe für ein Ende der Nutzungsdauer:
1. Defekt mit unverhältnismäßig hohen Reparaturkosten (ist bei den heutigen Stundensätzen einerseits und dem hohen wertverfall anderesseits oft schon bei kleinen defekten der Fall);
2. Oder aber das Teilhabenwollen am (vermeintlichen oder echten) technischen Fortschritt.
Ich kann für mich mit durchaus breiter Erfahrung sagen dass mich noch keine Kamera aus dem 1. Grund verlassen hat. Selbst die S3pro von 2002 und die W1 von 2004 arbeiten noch zuverlässig.
Von den technischen Möglichkeiten wie Auflösung, Tempo, etc. reichen mir aber beide schon lange nicht mehr.
Erst mit der D600 habe ich das Gefühl, ein Gerät zu besitzen, das bei mir bleiben könnte bis es kaputt ist. Wobei, der schnellere AF der D750......
 
Ich habe hier eine analoge 50 Jahre alte Spiegelreflexkamera von Opa rumliegen, die mit allen Einchränkungen noch gute Fotos macht.
...
Meine Kompakten waren nach 3-5 Jahren dann technisch veraltet.

Und die analoge Deines Opas ist technisch noch auf der Höhe der Zeit? :rolleyes:

Irgendwann wird man keine Akkus mehr kriegen dann is Schluss....

Das könnte ein technische Limit sein. Aber selbst wenn man die Stromversorgung sichern kann (mit meinem Batteriegriff z.B. kann ich auch AA-Batterien verwenden), wird die Elektronik nach einigen Jahren versagen.
Ich denke, so 10 - 15 Jahre (oder gar noch länger) wird man eine "moderne" Kamera sicher nutzen können - da aber die Technik immer noch gewaltige Sprünge macht, wollen die meisten deutlich früher etwas Neues.
 
Wenn ich mir heute eine 2.000 Euro teure digitale Kamera kaufe, wie viele Jahre wird man diese in der Regel sinnvoll nutzen können? Meine Kompakten haben nach 3-5 Jahren das zeitliche gesegnet bzw. waren dann technisch veraltet.

Veraltet sind technische Geräte immer bereits mit Markteinführung, nicht nur Kameras.

Erstens wird ja im Hintergrund immer schon am Nachfolger gearbeitet/entwickelt und zweitens kommt die Konkurrenz spätestens 1/2 Jahr später mit etwas noch "Besserem" um die Ecke...

Das war früher aber ja ganz genauso.

Die waren aber auch nicht so teuer...

Funktions- und ausstattungsbereinigt - doch!

Aller wieviel Jahre sollte man also mit einem Neukauf rechnen?

Je hochwertiger/professioneller, desto seltener.

Meine Nikon D2X habe ich nach 8 Jahren Gebrauch in bestem Zustand weiter verkauft, meine aktuell genutzte Canon 1Ds Mark III wird demnächst auch 8 Jahre alt.

Klar gibt es bei neueren Modellen evolutionäre Verbesserungen.

Allerdings wird eine bislang gute Kamera ja dadurch nicht schlechter.

Der Rest ist Marketing.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir heute eine 2.000 Euro teure digitale Kamera kaufe, wie viele Jahre wird man diese in der Regel sinnvoll nutzen können?
Was ist für Dich in dem Zusammenhang sinnvoll? Die rein technische Qualität der D700 genügt mir auch nach 8 Jahren noch vollkommen, und wenn das Licht mal nicht ganz so schlecht ist geht es mir mit der D300s genauso (die nutze ich viel lieber wie die neuere D7100).

Die zwei Vorgänger der D700 sind alle eines nicht natürlichen Todes gestorben (technischer Defekt) und eine Reparatur hat sich wirtschaftlich nicht mehr gelohnt. Einzig meine allererste DSLR wurde nach 1,5 Jahren aussortiert, weil sich 2003-5 die Technik noch so rasend schnell entwickelt hat, dass sich dies für meine Motive gelohnt hat.

Die waren aber auch nicht so teuer... Aller wieviel Jahre sollte man also mit einem Neukauf rechnen?
Teuer oder nicht, ein Verschlussschaden in meiner D700 wäre der wirtschaftliche Totalschaden. Ein Verschlussschaden in meiner D4 wäre, je nach Zeitpunkt, auch nach 4 Jahren schon ihr Ende bei mir als Erstkamera.

Und die analoge Deines Opas ist technisch noch auf der Höhe der Zeit? :rolleyes:
Falls die Contaflex von meinem Vater technisch noch funktioniert, kann ich dort einen modernen Film einlegen und die Ergebnisse sind von denen mit einer "modernen" analogen SLR unter ansonsten identischen Bedingungen nicht zu unterscheiden.

Wollte ich das Selbe digital erreichen, kann ich in der EOS 10D nicht einfach den Sensor der 7D MKII einsetzen.

Aber selbst wenn man die Stromversorgung sichern kann (mit meinem Batteriegriff z.B. kann ich auch AA-Batterien verwenden), wird die Elektronik nach einigen Jahren versagen.
Woher nur kommt diese, m.M. nach völlig nutzlose Panik? Meine Minolta 7xi (massenweise Elektronik, nur der "Sensor" ist analog, die 2CR5-Batterie gibt es immer noch zu kaufen) funktioniert noch. Die EOS 10D aus 2003 funktioniert auch noch fehlerfrei. Ob ich solche Kameras noch nutzen will, ist eine andere Frage.

Meine D700 wird nach heutigem Stand genutzt, bis sie aus einander fällt. Bisher (nach 8 Jahern) hat sie einen sichtbaren Fehlpixel, sonst arbeitet sie noch wie am ersten Tag.
 
Wenn man die Kamera von der Steuer absetzen kann, ist deren Nutzungsdauer fünf Jahre. Hätte man vor 10 Jahren also eine damals hochtwertige 12MP-DSLR gekauft, wäre die 2010 wegen ihres Sensors hoffnungslos veraltet gewesen. Auf der anderen Seite: Hätte diese Kamera bei einem Pro die Analoge ersetzt, wäre die Anschaffung wahrscheinlich schon nach weniger als einem Jahr wieder eingefahren gewesen, wenn man die Filmkosten umlegt.

Kaufe ich heute eine gute DSLR aus 2010, dürfte die sich in der Praxis nur durch das vielleicht langsamere Arbeitstempo ggenüber einem neueren Modelll unterscheiden. Ein schönes Beispiel sind hier die Canon 5D-Modelle: 5D zu 5D2: Mehr Pixel und ISO. 5d2 zu 5D3: Vor allem mehr Speed.
Wer bei diesem spezifischen Modell die höhere Geschwindigkeit nicht braucht, kann sich das Upgrade meiner Ansicht nach schon sparen. 10-15 Jahre Nutzungszeit wären damit schon drin. Schon, weil die Objektive mit dem Mehr an Pixeln nicht zwangsläufig mitkommen und der Auflösungsgewinn dadurch nur marginal wird, wobei ich gerade an die 5Ds-Modelle denke. Das ist aber nicht nur bei Canon so.

Bis hierher kann niemand sagen, wie lange man eine DSLR nutzen kann. Teurere und bessere Modelle sollten aber länger halten und nicht nur technisch bessere Bilder abliefern.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Sagen wir´s mal so, in der analogen Zeit blieb der "Sensor" über viele Jahre derselbe...
Das Filmmaterial hat sich nicht so rasant weiterentwickelt wie es heute Sensoren und Prozessoren tun.
Und Glas war Glas.
AF und OS kam dazu und bessere Vergütungen, aber die Kameratechnik hatte sich damals langsamer entwickelt als heute.
Meine ganz alten Kameras (hauptsächlich Voigtländer) tun noch, nur die Belichtungsmesser-Zellen sind den Alterstod gestorben.
So altes Eisen ist nicht tot zu kriegen! :D

Bei den Digitalkameras ist es bei mir mehr der schon oben diskutierte "Haben-Wollen-Faktor"...
 
Bei den Digitalkameras ist es bei mir mehr der schon oben diskutierte "Haben-Wollen-Faktor"...

Über dieses "Alter" bin ich nun erst seit kurzem drüber hinaus gewachsen. Mehr an Technik, an Präzision, an Möglichkeiten brauche ich nicht mehr und beziehe mich nur auf mich. Andere mögen noch an Grenzen stoßen, aber diese sind sicher schon mit den vorhandenen Möglichkeiten zu überwinden, so dass auch für sie genügend zu haben ist.

Ich bin an einem Punkt, an dem ich die Technik nun hinter mir lasse. Will man noch schärfere Eisvögel, Hummeln. Adler, Bussarde, Landschaften, Gebäude, in noch unwirtliche Gefilde vordringen mit ihrem Klima. Von einem Fotografen, der das tut, habe ich gelesen, die 5D II habe ihn noch nie im Stich gelassen, egal, wo er sich befand (sicher melden sich nun einige Canonxxxxx, das sei nur eine Werbung - egal, was ev. dazu geschrieben wird, es geht ja nur darum, ob man Neues braucht).

Für alles und jeden ist meiner Meinung nach der Markt mehr als gefüllt.
Meine Nutzungsdauer wird nun sehr lange sein im Gegensatz zu vorher, da war sie kürzer, manchmal wegen des Habenwollens, manchmal weil es nötig war.
 
Sagen wir´s mal so, in der analogen Zeit blieb der "Sensor" über viele Jahre derselbe...
Das Filmmaterial hat sich nicht so rasant weiterentwickelt wie es heute Sensoren und Prozessoren tun....

Eher ist es doch genau umgekehrt. Der "Sensor" wurde damals immer wieder gewechselt und erneuert, problemlos war dieser auf den neuesten STand zu bringen :D

Karl
 
Eher ist es doch genau umgekehrt. Der "Sensor" wurde damals immer wieder gewechselt und erneuert, problemlos war dieser auf den neuesten STand zu bringen :D

Karl

Richtig, so rum stimmt´s... War noch bisschen früh... :D
In dem Sinne konnte man beliebig verschiedene "Sensoren" ausprobieren bis man zufrieden war.
 
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