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Objektiv für Sony Alpha 37

Typhooney18

Themenersteller
Hallo erstmal,
ich wollte mich ereinmal kurz vorstellen. Ich heiße Tomislav und interessiere mich seit kurzer Zeit für Fotografie. Besonders Tiere und Makroaufnahmen finde ich sehr interessant. Fotos von Meschen mache ich auch teilweise gerne, z.B auf Familienfeiern etc..
Bis jetzt hatte ich noch keine DSLR bzw SLT sondern immer nur irgendwelche billig Kompaktkameras, bei welchen mich immer die Bildqualität und die eingeschränkte Möglichkeit das zu fotografierende Objekt näher heranzuholen gestört hat.
Außerdem finde ich es sehr schön, dass man mit den DSLR´s ordentliche Tiefenschärfe? (Bokeh?) erreichen kann.

Also habe ich es so gemacht wie immer, wenn ich mir ein technisches Gerät kaufen will: Ich hab mir auf Chip.de die Bestenliste der DSLR´s und SLT´s angesehen und siehe da, die Sony Alpha 37 ist in dem Preissegment bis 1000€ auf Platz 9 angesiedelt. Da konnte ich auch über das "Mangelhafte" Display hinwegsehen und habe mir diese heute bei Amazon als Kit mit dem 18-55er Objektiv bestellt, sollte Montag oder Dienstag ankommen.
Ich weiß das 18-55er soll nicht so toll sein, allerdings hab ich mir dieses Kit gekauft , weil es komischerweise günstiger war als nur der Body..

Also jetzt zu meinem Anliegen:
Da ich mir die Kamera mit dem 18-55er Objektiv bestellt habe, fehlt mir für meinen Verwendungszweck natürlich ein Objektiv um z.B. im Zoo die Tiere näher ranzuholen.
Wollte mir erst das Tamron AF 18-200mm 3,5-6,3 XR Di II LD ASL Macro oder evtl gerade gesehen das Tamron AF 55-200mm 4,5-5,6 Di II LD Macro kaufen, bin mir aber etwas unschlüssig ob ich das Objektiv als immerdrauf nutzen kann.Wollte eigentlich bis ich mich erstmal halbwegs mit der Kamera/Fotografie auskenne das ständige hin und her Wechseln der Objektive vermeiden!
Ich bin wirklich Anfänger und weiß nicht wirklich ob ich den Unterschied zu einem teureren/besseren Objektiv erkennen würde.
Wollte für ein Objektiv eigentlich 150 bis maximal 200€ auslegen.
Ich weiß, viele werden jetzt sagen, spar lieber und hol dir was vernünftiges .... Allerdings würde ich mich gerne auf diese Preisklasse beziehen!

Habe jetzt auch schon öfters beim herumstöbern von dem "Ofenrohr" Minolta 70-210mm f/4 gelesen, wäre dies eine Alternative zum Tamron als immerdrauf oder müsste ich ständig vom 18-55er auf das 70-210 wechseln?

Gibt es sonst noch ein halbwegs empfehlenswertes Objektiv , am liebsten mit einem Brennweitenbereich von ca. 20 bis 200 mm von mir aus auch gebraucht?
Ich weiß eine 10-fache Vergrößerung erzielt keine perfekten Bilder, allerdings erwarte ich das auch keinesfalls, da ich noch wirklich blutiger Anfänger bin!

So, jetzt hab ich genug gequatscht;)
Ich hoffe ihr könnt mir bei meinem Anliegen helfen und vielen Dank schon mal im Vorraus
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch als Anfänger sollte man kein Immerdraufobjektiv kaufen weils sowas nich gibt. Ein Superzoom kann zoomen, sonst alles schlecht für den preis.

Das 55-200 ist über 100mm deem 18-200 deutlich überlegen. Gerade wenn du das Objektiv für den Zoo willst ist der Bereich über 100mm wichtig. Also das 18-200 ist für den Zoo genau das falsche.


Wenn du max. 200 ausgeben willst nimm das 55-200 aber das ist auch schon recht wenig für Zoo. Ich rate dir mit dem Kitobjektiv zu üben und zu sparen bis du 300 hast für das Tamron 70-300USD. (USD wichtig). Das ist perfekt für Tiere und den Zoo. Ich bin oft in der Wilhelma und wenn ich das Objektivwechseln über den Tag zwischen Standardzoom und Telezoom zusammenrechne kostet mich das keine minute.

Das gehört zu ner DSLR einfach dazu. Ja, ein Superzoom macht unter guten Bedingungen und bei Weitwinkel auch gute Bilder, aber es ist das Geld das es kostet einfach nicht wert. 2 Objektive sind immer besser.
 
Das mit dem 55-200 wäre eigentlich auch eine Überlegung wert.Wenn ich das so mit dem zoom richtig versanden habe liegt der ja gerade bei knapp unter 4 und es sollten somit bessere Ergebnisse erzielt werden können, oder?

Und wann brauche ich den Bereich von 18-55 überhaupt? Ist doch nur wenn ich möglichst viel auf ein Bild bekommen möchte und nicht auf ein einzelnes Objekt bezogen fotofrafieren möchte, oder?

Wie sieht es mit der Lichtstärke des 55-200 im Vergleich mit dem 18-200 aus? Müsste ich auch so hoch abblenden um vernünftige Ergebnisse zu erzielen? Hab in anderen Threads gelesen, dass die Blende so auf 11 gestellt werden müsste um halbwegs vernünftige Fotos zu bekommen.

Gerade wenn ich mich im Zoo auf die Tiere konzentriere und nicht die Lanschaft im Weitwinkel fotografieren will, bräuchte ich den Bereich von 18-55 doch sowieso nicht oder?
Wie sieht es eigentlich mit der Klarbild Funktion der alpha 37 aus, die das Bild auf doppelte Brennweite ranholt? Ist da wirklich ein verlustfreier doppelter Zoom möglich? Da könnte ich mir ja auch den Bereich über 200mm sparen?!
 
Naja, für Innenraumaufnahmen, fürn Urlaub, für Landscahften etc. da nutze ich sehr sehr oft 18mm... Da würd ich nie drauf verzichten wollen.


Bei 200mm musst du beim 55-200 sicher nicht so weit abblenden um gute Bilder zu bekommen als beim 18-200. Es ist zwar nicht lichtstärker was die Blende angeht, aber dadurch dass du schon bei offenerer Blende gute Ergebnisse bekomst kannst du mehr damit anfangen. Dass man abblenden muss auf f11 und schafe Fotos zu bekommen ist gerade ein Nachteil der Superzooms. Und je weiter man abblendet desto länger wird die Belichtungszeit (man verwackelt, gerade bei Tele) und je stärker wird das Rauschen weil man die ISO erhöhen muss.


Wenn du im Zoo eh meist mit Tele fotografierst, brauchst du ja eh kein Superzoom. Dann lässt das 18-55 in der Tasche. Dann musst auch nich wechseln, außer du willst z.B. mal en ganzes Gehege aufnehmen.



Es gibt kein verlustfreien Digitalzoom. Es ist einfach nur ein Ausschnitt und man verliert dadurch auflösung, das macht man am PC, da kann man es beliebig nachträglich wählen und hat das ganze Bild immernoch. Es gibt aber bei den Sonys eine Fokuslupe. Dabei zoomst du aber nur zum fokussieren rein, wenn du dann abdrückst hast du wieder das normale Bild.
 
Also, so wie es momentan aussieht tendiere ich sehr stark zum Tamron 55-200. Aber bin noch neugierig auf andere Meinungen ;).

Wie sieht es denn eigentlich mit dem berühmten "Ofenrohr" aus, ist dieses nicht besser als das Tamron , da dieses ja auch eine feste Blende von 4.0 hat oder?
Allerdings spricht dagegen, dass es sehr schwer ist, oder? Glaube gelesen zu haben um die 700g im vergleich zu 300 beim Tamron.. Ist schon enorm der Unterschied.
 
Das Kit Objektiv ist keine Offenbarung, aber Schrott ist es auch nicht. Man kann damit durchaus gute Fotos machen.

Es gibt sicherlich einige Herangehensweisen Objektive zu kaufen. Ich persönlich bin ein Fan davon behutsam gebrauchten Kram zu kaufen und im letzten Schritt auszutauschen. Der Neukauf von Zoom Objektiven unter 200€ ist meistens eine schlechte Idee.

Für dein Budget von 200€ kannst du mit ein wenig Glück 2-3 ordentliche gebrauchte Objektive kaufen. Z.B. das genannte Ofenrohr und ein Minolta 50mm F1.7 (bei dyxum.com gibt es ne gute Alpha-Objektivdatenbank mit vielen Bewertungen). Besonders am Anfang ist es sehr schwer einzuschätzen was für Brennweiten man bevorzugt. Der einzige Weg dies herauszufinden, ist die entsprechende Brennweite an die Kamera zu heften und einfach zu fotografieren. Wenn du etwas genauer weißt was du gerne hättest, kannst du den alten Kram mit wenig Wertverlust wieder verkaufen und durch etwas "besseres" ersetzen (dann ersetzt du z.B. das 70-210 durch ein Tamron USD oder gar ein Sony 70-300G :D). Durch den Gebraucht"handel" kann man mit Geduld auch mit einem kleinen Budget ne Menge ausprobieren.

Mir persönlich bereitet es auch irgendwie mehr Freude alte Objektive zu suchen und zu benutzen als einfach bei Amazon eine todsichere Empfehlung zu kaufen. Wenn du Spaß an sowas hast, dann solltest du vielleicht auch mal einen Blick in Richtung manueller Objektive werfen (M42). Es hört sich vielleicht widersprüchlich an, aber mit den SLTs macht manuelles Fotografieren dank EVF, focus peaking mehr Spaß denn je.
 
Ich glaube an das manuelle Fotografieren mache ich mich noch nicht, bevor ich erstmal weiß wie der ganze "Kram" überhaupt funktioniert..

Ist das Ofenrohr denn deutlich besser als das Tamron 55-200? Weil bin halt kein Profi, spiele in einer anderen Liga als die meisten hier ;).

Die 400g des Ofenrohrs mehr sind bestimmt auf Dauer sehr schwer! Das Objektiv wiegt ja mehr als die Kamera....
Vom Preis her sind die beiden ja fast identisch...


EVF, focus peaking ???
 
Das Tamron 55-200 wurde hier schon mehr als einmal empfohlen. Es ist leicht, günstig und optisch sehr gut. Gespart wurde nur an der "Verpackung" des ganzen - das Objektiv ist mit Ausnahme der Linsen aus Plastik, und das fühlt sich dann eben auch wie Plastik an. Von der Preis/Leistung her aber absolut unschlagbar.

Focus Peaking brauchst du nur / hilft nur beim manuellen Fokussieren - bei deinem Wissensstand momentan irrelevant. :)*

Also, kurz und bündig: erst mal das 18-55 behalten, und dazu das Tamron 55-200 kaufen. Günstig, gut und für deinen Einsatzzweck und dein fotografisches Niveau ("lernender Novize" :) ) ideal.

Beste Grüße,
Akasava

* McLuebke: bitte verwirre in Zukunft keinen Anfänger mit M42 und MF - da sind wir schon bei der fortgeschrittenen Fotografie. Danke! :top:
 
Ich denke das Plastik nehme ich bei der Preis/Leistung und dem Gewicht gerne in Kauf...

Also bis jetzt tendiere ich immer noch zum 55-200 von Tamron ;) .

Denke es wird auch so bleiben, wenn keiner schlagende Argumente hat die dagegen sprechen.

Ist der Unterschied von der 50mm Festbrennweite mit F1.7 wirklich so groß im Vergleich zum Kit 18-55 mit 3,5 -5,6 im Bezug auf die Schrärfe und helligkeit bei offener Blende?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausser dem Plastik gibt es auch nichts, was gegen das Tamron spricht. Die optische Qualität reicht sogar aus, um an einer a65/a77 (beide 24 Megapixel) richtig gute Bilder zu ermöglichen.

Ach ja: wenn du es neu kaufst und bei Tamron registrierst, hast du 5 Jahre Garantie. Nicht zu verachten, zumal das Objektiv gerade mal 100 Euro kostet. Hatte auch mal mit dem Tamron Service zu tun (wegen eines anderen Objektivs): Reparatur dauerte knapp eine Woche (inkl. Rücksendung) und gereinigt wurde das Objektiv auch. Insofern: guter Service, wenn man ihn mal braucht! :top:

Beste Grüße,
Akasava
 
Ist der Unterschied von der 50mm Festbrennweite mit F1.7 wirklich so groß im Vergleich zum Kit 18-55 mit 3,5 -5,6 im Bezug auf die Schrärfe und helligkeit bei offener Blende?

Was du genau mit "Schärfe" und "Helligkeit" meinst, weiß ich nicht - beides sind keine Parameter zur Beschreibung von Objektiven.

Generell sind Festbrennweiten optisch besser. Ist auch logisch, da sie ja "Spezialobjektive" sind, die auf einen Brennweitenbereich hin optimiert sind.

Eine generelle Frage: was machst du mit deinen Bildern? Wo betrachtest du sie? Wie groß druckst du sie aus / lässt du sie drucken?

Beste Grüße,
Akasava
 
Wunderbar, dann werde ich jetzt erstmal ungeduldig die Tage bis Montag oder Dienstag zählen wenn die Kamera ankommt, bisschen damit rum spielen und wahrscheinlich dann auch nächste woche das Tamron 55-200 bestellen. :)

Und die 5 Jahre Garantie sind ja sagenhaft, davon habe ich bis jetzt noch nichts gehört...

Hat es auch Vorteile wenn ich die Alpha 37 bei Sony registriere?
 
Wunderbar, dann werde ich jetzt erstmal ungeduldig die Tage bis Montag oder Dienstag zählen wenn die Kamera ankommt, bisschen damit rum spielen und wahrscheinlich dann auch nächste woche das Tamron 55-200 bestellen. :)

Und die 5 Jahre Garantie sind ja sagenhaft, davon habe ich bis jetzt noch nichts gehört...

Hat es auch Vorteile wenn ich die Alpha 37 bei Sony registriere?

Ja. Die Garantie verlängert sich von einem Jahr auf zwei. :)

Beste Grüße,
Akasava
 
Lass den VOllautomatik modus gleich ganz weg, konzentrier dich auf den Modus AV und lern die Zusamenhänge von Blende/ISO/Belichtungszeit/Schärfentiefe/Brennweite lieber gleich. So schwer ist das nicht und die absolute Grundlagen, Ohne das Wissen und ohne die Anwendung macht die Kamera die Fotos, nicht du.


schau dazu auf www.fotolehrgang.de oder auf youtube unter fotokurs
 
Von einem auf Zwei? Sind nicht sowieso schon 2 Jahre Garantie normal?

Nein. Zwei Jahre Gewährleistung sind der Standard - gesetzlich vorgeschrieben. Gewährleistung heißt: im Defektfall muss im ersten Jahr der Händler dir beweisen, dass du den Fehler verursacht hast, im zweiten Jahr musst du beweisen, dass du es nicht warst.

Garantie hingegen leistet der Hersteller freiwillig.

Beste Grüße,
Akasava
 
Ja wunderbar, dann hab ich ja dann 2 Jahre Garantie auf die Kamera und 5 auf das Objektiv ;):)

Die Bilder betrachte ich am Computer oder lasse Sie online ausdrucken. bis jetzt noch in Miniformaten in 13x15 usw xD

Hatte ich wahrscheinlich auch vor erstmal mit den Modi rumzuspielen um zu verstehen was dahintersteckt. So die theoretischen Grundlagen von Blende ISO und Belichtungszeit habe ich schon verstanden, nur mal sehen wie sie sich in der Praxis umsetzen lassen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
* McLuebke: bitte verwirre in Zukunft keinen Anfänger mit M42 und MF - da sind wir schon bei der fortgeschrittenen Fotografie. Danke! :top:

Es gibt keinen Weg schneller die Grundlagen zu lernen. Der intelligente Automodus moderner Kameras hilft kein bisschen beim erlernen der Grundlagen, sondern erweckt die Illusion man müsste einfach nur eine gute Kamera kaufen und zur rechten Zeit aufs Knöpfchen drücken.

Früher war man gezwungen sich damit zu beschäftigen. Jede technikfeindliche Hausfrau, die im Urlaub ein paar Fotos geschossen hatte, wusste was die hyperfokale Distanz ist und wie man sie sinnvoll einsetzt. Heutzutage überfordert man damit angeblich jeden Anfänger.
70% der DSLR-Nutzer die man in Urlaubsregionen trifft, haben das Wort noch nie gehört. Dabei ist sie z.B. in der Landschaftsfotografie noch genauso wichtig wie früher.

Die Grundlagen sind nun wirklich kein Hexenwerk und jeder halbwegs normal denkende Mensch, ist in der Lage die Basics problemlos in ein paar Tagen zu lernen. Außerdem ist es keine Folter oder ein kompliziertes Ritual, um dazu zu gehören. Selbst meine (etwas) technikfeindliche und ungeduldige Lebensgefährtin konnte ich nach kurzer Zeit auf dunklen Parties mit einer NEX-5 und Rokkor 50/1.4 auf die Reise schicken. Herausgekommen ist eine Ausschussquote deutlich kleiner als die der anwesenden Autopilotknippsern mit DSLR und eine Menge sehr schöner Bilder.
 
Es gibt keinen Weg schneller die Grundlagen zu lernen. Der intelligente Automodus moderner Kameras hilft kein bisschen beim erlernen der Grundlagen, sondern erweckt die Illusion man müsste einfach nur eine gute Kamera kaufen und zur rechten Zeit aufs Knöpfchen drücken.

Früher war man gezwungen sich damit zu beschäftigen. Jede technikfeindliche Hausfrau, die im Urlaub ein paar Fotos geschossen hatte, wusste was die hyperfokale Distanz ist und wie man sie sinnvoll einsetzt. Heutzutage überfordert man damit angeblich jeden Anfänger.
70% der DSLR-Nutzer die man in Urlaubsregionen trifft, haben das Wort noch nie gehört. Dabei ist sie z.B. in der Landschaftsfotografie noch genauso wichtig wie früher.

Die Grundlagen sind nun wirklich kein Hexenwerk und jeder halbwegs normal denkende Mensch, ist in der Lage die Basics problemlos in ein paar Tagen zu lernen. Außerdem ist es keine Folter oder ein kompliziertes Ritual, um dazu zu gehören. Selbst meine (etwas) technikfeindliche und ungeduldige Lebensgefährtin konnte ich nach kurzer Zeit auf dunklen Parties mit einer NEX-5 und Rokkor 50/1.4 auf die Reise schicken. Herausgekommen ist eine Ausschussquote deutlich kleiner als die der anwesenden Autopilotknippsern mit DSLR und eine Menge sehr schöner Bilder.

Gut formuliert. So muss ich dir nun doch zustimmen. :)

Beste Grüße,
Akasava
 
Da habt ihr schon recht mit, denn ansonsten hätte es ja garkeinen Sinn sich eine DSLR zuzulegen. Sonst würde ja auch eine einfache Bridge reichen...
Nur das von dir vorgeschlagene Festbrennweiten Objektiv 50mm f1.7 kostet ja allein schon um die 100 Euro gebraucht auf Ebay...
Denke werde erst für den Anfang das 18-55 versuchen kennenzulernen.
Es ist ja nicht so als wäre das Geld das Problem bei mir, allerdings möchte ich dann doch nicht so viel Geld ausgeben, falls ich dann wider Erwarten doch überhaupt keinen Spaß am Fotografieren habe bzw. ich erstmal die Grundlagen verstehe bis ich mehr Geld investiere.

Oder war damals dein erstes Auto eine Luxuslimusine? :p
 
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