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Objektiv-Tarnug

Derfabi1991

Themenersteller
Servus

Hat jemand eine Idee wie ich das Canon EF 100-400 L Objektiv für Naturfotografie tarnen kann? Problem an der Sache ist eigendlich nur, dass es ein Schiebezoom ist...

Gruß Fabi
 
AW: Objektiv Tarnug

Hallo,

suche mal nach "Lens Coat" und der Objektivbezeichnung, dann solltest Du etwas finden.

MfG, Jürgen
 
AW: Objektiv Tarnug

Quatsch, dafür gibts sowas: Klick
 
AW: Objektiv Tarnug

Tarnzelt und Ähnliches.
Irgendwelche Basteleien alleine am Objektiv sind eher witzlos,

Genau.
Vor dem weißen Objektiv hat kein Tier Angst, erst wenn es sich bewegt, Geräusche macht und nach Mensch riecht wird das Teil zur Gefahr und die Viecher gehen stiften.
 
AW: Objektiv Tarnug

http://www.warehouseexpress.com/search/Default.aspx?q=canon 100-400mm lenscoat

Musst nach "Camoflash Lenscoat >Objektivbezeichnung<" suchen via Google und irgendwo hier im Forum gibts von einem der User ne sehr gute Näh Anleitung wie er sich seine Überzüge selbst genäht hat.

............................


Aus Erfahrung kann ich dir aber sagen das es bei der Jagd mit Bogen / Armbrust ( nicht erlaubt in D Land) aber wirklich mehr auf Geruch ankommt - da hilft der beste Tarnanzug nix wenn man morgens mit xyz Duschgel geduscht hat und die Klamotten nach XYZ Waschmittel duften!

Die weissen Linsen von Canon lenken auch nur bedingt ab , weil vom Hochsitz aus betrachtet - das Tier diese kaum sieht (nein nicht das Tier sitzt auf dem Hochsitz;-) ) weil das Tier eher das Gesicht wahr nimmt. (Mond Effekt)

Das Tarnzelt ist also wirklich keine falsche Idee - so das man durch eine kleine Öffnung heraus "belichtet" .

Bewegst Du dich aber (Pirsch) dann kann die Tarnung der Linse aber durchaus Sinn machen - hier stellt sich aber immer die Frage wie Laut du dieses tust und vorallem welche Art von Tier du suchst.

Also zusehr versteifen auf die Tarnung eines Objektives würde ich mich erstmal nicht! Zum Schutz kann man aber Überzüge für das Objektiv empfehlen. Was eigentlich Outdoor Fotografen durchaus auch am Herzen liegt;-))


MfG
B.DeKid
 
AW: Objektiv Tarnug

das objektiv zu tarnen ist in etwa so sinnvoll, wie mit nem leo 2 am strand aufzufahren und ein badetuck über das rohr zu hängen, "weils aussieht, als wenns da hin gehört".
nein, im ernst, der ganze tarnfirlefanz ist ziemlich für die tonne, denn ein tier hört, riecht einen wesentlich eher, als das es einen sieht.
für ein tier ist man in dem moment getarnt, in dem man ein gewohnter teil der landschaft ist. also reicht für den anfang schon mal, nicht wie ein elefant antraben, sondern einfach mal ruhig hinsitzen. nen ansitz sind die tiere gewohnt, das sich da gelegentlich wer rumtreibt auch. also einfach da hinsetzen und ruhe geben. da darf dad objektiv auch weiss sein, das ist kein thema. und auch ein orangener hut ist nicht das hindernis. der ganze unfug mit schrfschützenanzügen und tarnschals ist eher was für profilneurotiker, denn der kram wirkt nur für menschen (was ist wohl der job eines scharfschützen? wer soll ihn nicht entdecken?)
praktisches beispiel gefällig? : eichhörnchen im park! die haben keine angst, weil der mensch zu seinem lebensraum gehört. auch füchse lassen sich in der urbanen ansiedlung nicht so leicht schrecken, von wildschweinen in berlin ganz zu schweigen.
alleine das tarnzelt macht soweit sinn, das die tiere nicht auf anhieb sehen, wenn man darin rumwuhlt und , was weiss ich, objektiv wechselt.
 
AW: Objektiv Tarnug

das sagst du hier so munter, das sein nur ein gag! wenn dir das erste mal so ein komiker morgends um 5 aus dem unterholz entgegenkriecht und du ihn erst mal als wilderer identifizierst, bevor du siehst, das er ein getarntes, weisses l-objektiv vor sich herschiebt, da ists soweit, das du das wild per lachen verscheuchst...oder den komiker einfach niederschiesst!
solches volk gibts tatsächlich, ob mans glauben will oder nicht, ausgerüstet, wie sly stallone in afghanistan, fetzenanzug, tarnfetzen über der kamera, camo-fotorucksack und dann ganz nah an der grasnabe richtung dem mitteleuropäschien raubwild. nene, ich mein einfach aus erfahrung: optische tarnung ist ziemlich witzlos. viel wichtiger ist, die finger von zigaretten, mp3-playern, irgendwelchen verpackten kraftriegeln und zischenden sodaflaschen lassen. denn sowas erschreckt die tiere, inklusive des gemeinen eichhörnchens mitten im park. diese kleinen roten teufel eignen sich eh recht gut zum üben. die sind nicht grade gross, also muss man nah ran, oder mit nem fetten tele arbeiten und sie sind fix wie die hölle, da kann man sich auch im mitziehen üben und seine lichtstärkste optik ausspielen.
 
AW: Objektiv Tarnug

solches volk gibts tatsächlich, ob mans glauben will oder nicht, ausgerüstet, wie sly stallone in afghanistan, fetzenanzug, tarnfetzen über der kamera, camo-fotorucksack und dann ganz nah an der grasnabe richtung dem mitteleuropäschien raubwild.

LOL, ich geh kaputt. Ich mach ja schon viel Spass mit aber da hört es doch auf. Bist Du Förster oder Jäger?
 
AW: Objektiv Tarnug

Eine Objektivtarnung dient in erster Linie als Schutz gegen Kratzer. Es gibt allerdings Tiere die extrem Aufmerksam sind und wo es Sinn macht einem Objektiv (in der Regel ja nur die GeLi) eine leichte Struktur zu verpassen.

Das ganze ist natürlich nur relevant, wenn man sich selber tarnt und Objektivbewegungen auf ein Minimum reduziert. Oft ist es noch sinnvoll sein Tarnzelt noch zusätzlich zu tarnen.
Aber wie geschrieben, trifft das sicherlich nicht für die Fotografie von Rotkehlchen zu :D
 
AW: Objektiv Tarnug

@ -MIK-
als ich noch in der brd weilte, war ich jäger, so mit flinte und so, da erlebt man schon seine abenteuer mit durchgeknallten freizeitrambos. darunter auch der eine oder andere fotograf.
allerdings hat meine sehkraft im laufe der jahre nachgelassen, reviere werden auch immer teurer, dewagen hab ich die flinte gegen die kamera mit gewehrkolben vertauscht. der ansitz ist aber immernoch der selbe, das beuteschema ging eher in richtung räuber. luchse, gelegentlich mal ein wolf, der sich aus tschechien zu mir verirrt, vor 2 monaten mal ein elch, der hier im waldviertel auf der piste war...
und wir haben alle was davon. ich kann mir die "jagdergebnisse" an die wand hängen und die "opfer" ziehen weiter ihrer wege.
zum abschluss noch eine anekdote: vor jahren bin ich an der ostalb angesessen, einfach rauf auf den ansitz, morgens um 4 uhr, bewaffner mit ner kaffeekanne und sicher nicht grade leise. unter dem ansitz hat sich ne rotte schwarzkittel niedergelassen, die sind erst ne stunde später wieder verschwunden, als ein bauer mit dem trecker über die wiese kam. das rotwild war ähnlich scheu, liess sich erst von dem bauern in die flucht schlagen. auch auf luchse bin ich angesessen, nach drei morgen dasitzen haben sie mich als teil der natur angenommen.allerdings war ich mit nem 500er schon hart an der grenze, was reissen zu können. nach ner woche haben die sich nicht mal mehr von nem teleblitz stören lassen.
im grossen und ganzen ist einfach so, das tarnung, meiner meinung nach, weit überschätzt wird. ich erinnere daran, als man beim bund die braunen schnürstiefel einführte, weil man die auf dem nachtsichtgerät nicht sehen konnte. die rote armee wäre sicher erschrocken, wenn sie in ihren nachtsichtgeräten tausende deutscher soldaten ohne füsse gesehen hätte. und auch die tollen camo-muster scheinen nicht der weisheit letzter schluss zu sein, das österreichische bundesheer kommt immernoch ohne grossen verluste mit monocolor aus.
tarnmaterial als mechanischen schutz der objektive halt ich auch für eher zweifelhaft, wnn man nicht grade mit dem langen tele bei nacht durch den wald stürzt.
tarnzelte sind nur insoweit sinnvoll, als das sie den blick nach innen abschirmen, tarnen muss man sie trotzdem. und da dürfte man mit dem revierförster/jäger recht schnell ärger bekommen. überhaupt reagieren tiere eher verschreckt, wenn sie einen geruch nicht zuordnen können.
ich will jetzt keinem den spass an seinem tarnzelt nehmen, ich hab selber eins, aber das könnte auch blau oder gelb oder sonstwas sein, wenn sich das wild dran gewöhnt hat, ists ihm schlicht egal. was so ein zelt auf alle fälle bietet, ist schutz vor dem klima. im niesel auf dem ansitz ist was echt widerliches.
eine wirklich gute lösung zur unauffälligkeit und klimaschutz ist übrigens ne alte fallschirmkappe (tc10) die gibts auch in lindgrün für 20-30 euro. auf ein paar stöcke aufgespannt toppt das jedes tarnnetz und gibt sogar bei lokalem wetter (40cm schnee) mit nem esbitkocher darin gut warm.
mfg oscar
 
AW: Objektiv Tarnug

ich will jetzt keinem den spass an seinem tarnzelt nehmen, ich hab selber eins, aber das könnte auch blau oder gelb oder sonstwas sein, wenn sich das wild dran gewöhnt hat, ists ihm schlicht egal. was so ein zelt auf alle fälle bietet, ist schutz vor dem klima. im niesel auf dem ansitz ist was echt widerliches.

Hier geht es ja um die Objektivtarnung und so bist Du ein wenig am Thema vorbei. Grundsätzlich geht es aber in der Regel darum, die menschliche Gestalt zu tarnen und da bietet das Tarnzelt eben die beste Möglichkeit, oder willst Du mir jetzt sagen, dass Du mit einer Tarnmütze auf 5m an einen Eisvogel kommst, dass ist nämlich die Entfernung die Du in etwa benötigst um den Vogel bei 500-600mm Brenweite formatfüllend ablichten zu können.
Es gibt zudem sehr scheue Tiere, wie z.B ein Seeadler (ohne Winterfütterung und ohne "Dressur" an Menschen), der die Umgebung ganz genau beobachtet und wenn man nicht die Gelegenheit hat, so ein Tiere wochenlang an eine Tarnzelt zu gewöhnen, so kann die Tarnung gar nicht gut genug sein.
Das Thema Witterung ist natürlich noch einmal eine andere Geschichte und da hilft die Tarnung natürlich auch nicht, sondern eher das richtige Verhalten.

Zum eigentlichen Thema, Objektiv-Tarnung bzw. Schutz. Bei meinen Superteleobjektiven ist die Gegenlichtblende aus Karbon und das Material ist schon ein wenig kratzempfindlich, wem das natürlich nichts ausmacht kann auch so einen Schutz verzichten, aber ich kenne auch die Objektive einiger Kollegen, die keinen Schutz einsetzten ;)
 
AW: Objektiv Tarnug

Also ich habe in meiner Zeit bei der Bundeswehr das "Glück" gehabt einen Platz im Scharfschützenlehrgang zu bekommen und daher noch ettliche auch privat zugelegte Tarnutensilien.

Ich mache mir durchaus den Spass und werfe mich im Tarnanzug mit Schal über der Linse in den Dreck und bleibe da ne Nacht lang still liegen. Macht mir einfach Spass, allerdings spreche ich das eigendlich immer mit dem Jäger ab dem die Jagd gehört, damit ich weiss ob er draussen ist und ich dann lieber zuhause bleibe und ich auch keine Lust habe aus versehen erschossen zu werden nur weil ich auf der Wiese liege wo er seinen Abschuss sucht.
Allerdings ist Grade die Witterung und die Geräusche das was mehr ausmacht. Nach 5 Tagen im Wald ohne Dusche bin ich schon in Fleecepulli und Jeans 2m vor einer Gruppe Rehe aufgewacht, anders herum bringt die beste Tarnung nix wenn man sich vorher mit Köschwasser einreibt -.-

Fotos mache ich dabei recht selten einfach weil die Lichtverhältnisse so schlecht waren dass ich mit 400mm und Blende 5,6 ziemlich am Limit war, und wenn das Wild nicht ans Auslösen gewöhnt ist bekommt man eh nur 1 Foto ;)

Grüße

Barthel

Auch fürs 100-400er eignet sich ein Tarnschal/Netzschal ganz gut der Locker an der Streulichtblende befestigt ist (Einmachgummi o.Ä.) und man mit dem ganzen Kopf und der Kamera mit darunter schlüpft.
 
AW: Objektiv Tarnug

@ olaf j : sicher bin ich vom thema abgewichen...oder auch nicht, wie mans sieht. das objektiv alleine zu tarnen ist ziemlich witzlos, also muss mans schon als gesamtthema sehen. dient die "tarnung" nur zum mechanischen schutz, lässt sich sicher mehr mit moosgummi machen.
zum thema eisvogel: nein, den einzigen, den ich gesehen habe, da konnte ich auf alles verzichten, der kam damals an der schule, an der ich unterrichtet habe, einfach angeflogen und setzte sich aufs brückengeländer, sah die schüler und mich an, reckte den kopf und flog weiter. wieder eines der urbanisierten tiere...
mfg oscar
 
AW: Objektiv Tarnug

Muha...

Profilneurotiker FTW (ja mir macht das Spass, muss jeder für sich entscheiden, war grade aufm Heimweg und musste an das Thema denken)

Objektiv ist jedenfalls getarnt (hier ein 70-200 F2,8 mit 2fach TK geht aber bis zu beliebiger Größe, der Schal wurde mittels Gummiband und 4 Umgebogenen Haarklammern an der Streulichtblende gehalten)

Ist jetzt "einfach mal so" mit mehr Mühe lässt sich auch viel Mehr erreichen Aufwand für so wie auf den Bildern: 30 Sekunden incl. auspacken und anschalten

irgendwas will mitm Hochladen nicht :(
 
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