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µFT Objektive für Streetfotografie

  • Themenersteller Themenersteller Gast_363722
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_363722

Guest
Hallo Forum!

Ich habe mich vor kurzem dazu entschlossen eine Systemkamera anzuschaffen.
Soweit habe ich das erfolgreich hinter mich gebracht und bin nun im Besitz der Olympus OM-D.

Gleich im Anschluss habe ich mir das Kitzoom 12-50 mm besorgt, zum filmen meines Patenkindes und für den ein oder anderen Spaziergang, für etwas anderes wird es wohl nicht hergenommen.

Zudem das Zuiko 45 mm 1.8 , für die Portraits die ich gerne mache.

Nun fehlt mir noch der richtige Durchblick was bei mFT denn so für die Streetfotografie und deren Brennweitenbereich angeboten wird.

Brennweitentechnisch denke ich an etwas zwischen 35 bis maximal 60 mm auf das Kleinbild gerechnet, also 17 bis 30 mm mFT Brennweite.

Natürlich habe ich mir schon Threads angeschaut die das ein oder andere Objektiv behandeln, jedoch gibt es hier keinen, und bitte knechtet mich nicht, falls ich ihn doch übersehen haben sollte, Thread in dem es auch direkt um den Gebrauch in der so genannten Streetfotografie geht.

Vielleicht gibt es ja hier den ein oder anderen unter euch, der die gleiche Frage im Kopf hatte, oder auch jemanden, der selbst gerne Street/Dokumentation fotografiert und ein Objektiv empfehlen kann.

Um den Preisrahmen gleich verbindlich festzunageln würde ich als höchstgrenze hier einmal 350 Euro ansetzen.
Wenn es denn teurer werden würde/sollte/könnte/müsste, kann man ja auch noch den ein oder anderen Monat was in den Sparstrumpf packen.

Ich freue mich auf eure Tips und Anregungen.
 
Servus,

für den Zweck drei Vorschläge:

Panasonic 25mm 1.4

Panasonic 20mm 1.7

Olympus 17mm 2.8

oder das im Dezember erscheinende

Olympus 17mm 1.8 (kostet aber ca. 550€).

Alles weitere zu den Objektiven findest du in den jeweiligen Bilderthreads.

gruß
 
Das Sigma 19mm moechte ich noch in die Runde werfen,
fuer Street sicher nicht die schlechteste Wahl, da passender Blickwinkel
und wie man so liest recht flotter Autofokus, mit 200E liegt
die Linse gut im Budget des TO.

Ansonsten bliebe in dem gesetzten Preisrahmen wohl nur das 20 1.7
welches einen eher gemaechlichen AF bietet.
 
Herzlichen Glückwunsch zur Kamera!

ich selber besitze das 17mm 2,8 (um die 140€ gebraucht)(an meiner Pl3 und bin eigentlich ganz zufrieden.
das 20mm hab ich wegen dem sehr sehr langsamen AFs wieder verkauft. Die Bildqualität war zwar super, aber so hat es mir einfach keinen Spass gemacht. wenn AF, dann sollte der schneller sein, als ich es manuell einstellen kann.)

sehr empfehlen würde ich das Sigma 30mm(um die 150€ neu) das eben einen doch wesentlich schnelleren AF bietet. (das 19mm hab ich noch nie ausprobiert, aber dürfte ähnlich sein) die 30mm sind mir auch (für die Straße) etwas zu viel: deswegen eher die benutzung des 17mm (wenn ich AF brauche).

das war für tagsüber.

wenn ich etws mehr Zeit habe und manuellen fokus bevorzuge und für abends wo dann doch was Lichtstärkeres her soll, nehme ich mein Computar 25mm 1,8 oder mein Wesley 24mm 1,4(aber effektiv auch ca. 1,8)
(beides adaptierte c-mount linsen) (beide um die 30€ + 5 für Adapter)

es gibt auch noch weitaus bessere c-mount Objektive unter 350€ von kreuznach, angenieux,.... die auch den Anforderungen entsprechen.

deutlich teurere Alternativen gibt es natürlich auch (voigtländer 17, 25 panaleica25 olympus1,8/17 ) aber mit diesen habe ich keine Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass das 20mm von Panasonic genau zu deinen Anforderungen passt.
Der einzige "echte" Kritikpunkt, den man immer wieder liest, ist der lahme AF.
Das mag in der Theorie stimmen, aber ich nutze dieses Objektiv jetzt seit 1,5 Jahren für Street- und Reisefotografie und empfinde 20mm an mFT als nahezu perfekte Brennweite für alles in diesem Bereich.
Gerade mit dem 45mm hat man dann eine wunderbare Kombi aus leichtem Weitwinkel-Standard Objektiv und Portrait Tele.
Irgendwie fand ich das Pana/Leica 25mm dann doch reizvoll und habe es mir kurzerhand gekauft und für einige Wochen benutzt.
Den Aufpreis zum Panasonic 20mm habe ich als nicht gerechtfertigt empfunden, weshalb ich beim 20mm geblieben bin.
Das lag aber auch an der einfach viel universelleren Brennweite und daran, dass mich der AF in der Praxis kaum mal im Stich gelassen hat. (ich hätte keinen Fall im Kopf, wo das so war.)
Grade bei Streetfotografie sind 25mm bzw. 50mm an KB schon zu lang.

Meine Empfehlung währe also das Panasonic 20mm/F1.7, weil es:
- Klein ist
- günstig ist
- Lichtstark ist
- eine gute Schärfe ab Offenblende aufweist und Abgeblendet sehr scharf wird
- sich auch sonnst optisch keine echten Schwächen erlaubt

Low-Budget Alternativen (wie schon erwähnt): 17/2.8 von Olympus und 19/2.8 von Sigma mit mehr oder weniger deutlichen Abstrichen.

Teure Alternative: 17mm/1.8 von Olympus.
Der Preis wird am Anfang bei 550 Euro liegen, was dein Budget ja doch deutlich überschreitet. Dafür ist es aus Metall und die Optische Leistung soll, den ersten Reviews usw. nach, optisch gut sein und wird auch noch mal einen Tick besser sein als das 20mm vermute ich.
Letztendlich würde ich danach gehen, welche Brennweite mir persönlich besser liegt (17/34mm oder 20/40mm) und wie viel ich bereit bin aus zu geben. :top:
 
Dank euch erstmal für eure Antworten.

@Billy Talent:

Auf welche mehr oder weniger deutlichen Abstriche des 17 mm 2.8 und 19 mm 2.8 sprichst du denn an?
Und der angeblich gemählichere AF stört dich "auf der Strasse" keineswegs?

Hab ein wenig mit der Brennweite meines Kitzooms gespielt.
Man glaubt nicht, was 2 oder 3 mm mehr oder weniger Brennweite ausmachen können.

Werde morgen nochmal losziehen und die verschiedenen Brennweiten mit dem Kitzoom bei einem Stadtrundgang testen.
Und wenn es sich ergibt nochmal in den Laden zum probieren und anfassen :D

Bisher habe ich nämlich noch keinen wirklichen Favoriten gefunden.
 
die "Abstriche" stehen schon in den Werten:
es sind die ca. 1,5 Blenden.

dazu kommt, dass das 19mm beim anschalten der Kamera technikbedingt "hochfahren" muss, das dauert dann ca 3-4 sec. dafür ist der AF hinterher in diesem Preissegment derzeit unschlagbar.
wie gesagt: das 19mm hatte ich noch nie. aber wenn es mit dem 30mm vergleichbar ist, ist die Bildqualität kaum von dem 20er zu unterscheiden.
das 17mm ist in der schärfe etwas schlechter, aber im gebrauch auch kaum ersichtlich.(wenn du es nicht sowieso schon getan hast: schaue doch mal im beispielbilderthread)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es eigentlich ein ungeschriebenes Gesetz, dass man für "Street-Photography" (ich find den Namen schon so albern :rolleyes:) Festbrennweiten verwenden muss? Das kommt doch nur daher, dass vor über 50 Jahren für dieses Genre die Leica M benutzt wurde. Und zwar, weil diese Kamera handlich, unauffällig und leise war, sicher nicht, weil man dafür nur Festbrennweiten bekam.
Gerade wenn es schnell gehen muss, ist ein Zoom doch durchaus von Vorteil. Die hohe Lichtstärke einer Festbrennweite ist IMHO auch nicht nötig, weil dann die Tiefenschärfe zu gering wird. Auf das letzte Fitzelchen Auflösung und Randschärfe kommt es bei "Street" sicher auch nicht an.
Du hast bereits ein sehr gutes "Street-Objektiv", nämlich Dein 12-50. Zudem ist bei diesem Objektiv der AF schneller, als bei allen vorgeschlagenen Festbrennweiten (beim 1.8/17 weis ich es natürlich noch nicht).
 
Na ich benutze das Wort "Streetfotografie" auch nicht gerne. Aber so weiss jeder worum es geht. Aber als was will man es bezeichnen? Dokumentation/Reportage?! Von mir aus.

Das ich die Lichtstärke unter Umständen nicht wirklich brauche, da stimme ich dir zu, denn ich möchte ja, das möglichst viel auf dem Bild scharf abgebildet ist.

Nun könnte man spekulieren und diskutieren, das mir die Lichtstärke wohl doch etwas bringen könnte, wenn ich mich auch mal zu späterer Stunde auf die "Street" begeben möchte.

Und hey, es ist November, da ist es um 17 Uhr schon Zappenduster!!!

In der Tat gebe ich dir recht, das der Autofokus des Kitobjektives schneller ist, als zumindest der des 20 mm 1.7 , der war mir doch zu langsam, habe ihn heute einmal im Laden getestet.

Und was das noch zu erscheinende Olympus 17mm 1.8 in der Praxis so kann, tja, da muss ich mich wohl noch ein wenig gedulden bis ich das mal im Laden testen kann...leider

Ich, wohlgemerkt ICH finde nicht nur aufgrund des Preises das Sigma hier bisher am Interessantesten.
Da zum Schluss ja die Bildqualität stimmen muss und die Bilder des Sigma´s gut aussehen, obwohl noch nicht viele zu finden sind!
 
Ich habe mir für Streetfotografie das Pana 14/2.5 geholt. Ich hatte es parallel zum 20/1.7, welches mir aber leider auch vom AF her zu langsam war. Bei Street ist es für mich wichtig, schnell reagieren zu können und da ist mir der AF schon sehr wichtig.

Das 14er Pancake ist noch kleiner als das 20er daher unauffällig und der AF ist angenehm schnell.

Das 20er habe ich also wieder zurückgegeben und das 14er behalten. Es ist natürlich etwas weitwinkliger mit umgerechnet 28mm KB-Format, aber erste Ausflüge auf der Strasse waren sehr angenehm. Mit der Lichtstärke von 2.5 ist es nicht so Lichtstark wie das 20er, aber bei Street in der Dämmerung mit der OM-D locker zu verwenden bei Offenblende!

Ich kann es also für Street durchaus empfehlen, wenn man sich nicht auf die 35mm KB eingeschossen hat.

Hier ein paar Beispiele:


(not) the bright side of life... von Sunkissed68 auf Flickr


where to go? von Sunkissed68 auf Flickr


blinded by the sun von Sunkissed68 auf Flickr
 
Ich denke auch Panasonic 14 oder 20 sind für Street in deinem Preisrahmen die besten Optionen.

Sigma 19/30 mochte ich beide von der optischen Leistung, aber zum einen sind sie mir nicht lichtstark genug und zum anderen haben sie diese 3 Sekunden Startupzeit, was für spontane Shots zumindest für mich ein no-go ist.

Olympus 17mm 2.8 ist zu lichtschwach und optisch zu mittelmäßig.

Zooms sind mir zu lichtschwach.

Das neue Olympus 17mm 1.8 und das Panasonic 25mm 1.4 sind außerhalb des Budgets und haben anscheinend (beim 17er) bzw. definitiv (25er, selber ausprobiert) keinen nennswerten Vorteil für meine Art der Streetfotografie.

Manuelle Linsen finde ich an der E-M5 in diesem Brennweitenbereich schwierig, insbesondere wenn man mal bewegte Leute spontan fotografieren will. Da ist "ich drücke mal eben auf den Touchdisplay und das Bild ist im Kasten" einfach so viel entspannter und sicherer. Davon ab dass lichtstarke und gute manuelle Linsen <25mm nun auch nicht gerade verschenkt werden.

AF: ja das 20er ist nicht sonderlich flott. Das wird aber von der schnellen E-M5 in einem mir ausreichenden Maß wett gemacht. Mit anderen Worten, mir war es bisher eigentlich flott genug, um beliebig Leute in freier Wildbahn festzuhalten. Umherspringende Kinder erfordern möglicherweise mal 2 oder 3 Versuche. Das 14er ist übrigens deutlich flotter.

Lichtstärke: Zum einen mache ich Street morgens, mittags und abends. Da kann man das schon mal brauchen. Zum anderen bin ich von KB, MF und Großformat bezüglich Bildwirkung sehr verwöhnt. Mir war klar, dass ich bei mFT deutliche Abstriche machen muss, aber es braucht ja nicht mehr zu sein als unbedingt nötig. 20mm 1.7 bei mFT für Street bei Motivabstand 2-3m hat mehr als genug Schärfentiefe.

Kleiner Zusatz: mittlerweile verwende ich an mFT auch gerne das 45er für Street. Es ist einfach eine flotte Optik mit einer schönen Bildwirkung für wenig Geld und hat eine prima Brennweite für "Dinge auf der anderen Straßenseite".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Forum!

Ich habe mich vor kurzem dazu entschlossen eine Systemkamera anzuschaffen.
Soweit habe ich das erfolgreich hinter mich gebracht und bin nun im Besitz der Olympus OM-D.

Gleich im Anschluss habe ich mir das Kitzoom 12-50 mm besorgt, zum filmen meines Patenkindes und für den ein oder anderen Spaziergang, für etwas anderes wird es wohl nicht hergenommen.

Zudem das Zuiko 45 mm 1.8 , für die Portraits die ich gerne mache.

Nun fehlt mir noch der richtige Durchblick was bei mFT denn so für die Streetfotografie und deren Brennweitenbereich angeboten wird.

Brennweitentechnisch denke ich an etwas zwischen 35 bis maximal 60 mm auf das Kleinbild gerechnet, also 17 bis 30 mm mFT Brennweite.

Natürlich habe ich mir schon Threads angeschaut die das ein oder andere Objektiv behandeln, jedoch gibt es hier keinen, und bitte knechtet mich nicht, falls ich ihn doch übersehen haben sollte, Thread in dem es auch direkt um den Gebrauch in der so genannten Streetfotografie geht.

Vielleicht gibt es ja hier den ein oder anderen unter euch, der die gleiche Frage im Kopf hatte, oder auch jemanden, der selbst gerne Street/Dokumentation fotografiert und ein Objektiv empfehlen kann.

Um den Preisrahmen gleich verbindlich festzunageln würde ich als höchstgrenze hier einmal 350 Euro ansetzen.
Wenn es denn teurer werden würde/sollte/könnte/müsste, kann man ja auch noch den ein oder anderen Monat was in den Sparstrumpf packen.

Ich freue mich auf eure Tips und Anregungen.

Ich sehe das so: Wenn du noch keine Erfahrungen mit Street- Fotografie hast, nimm vorerst das Zoom dafür her und erspare dir die Kosten, bis du weisst, dass du das willst.
Ansonsten gilt auch auf der Strasse, dass du mit einem Zoom immer noch flexibler bist als mit einer Festbrennweite, vor allem bei normalem Licht.
Ansonsten gibt es zwei denkbare Brennweiten, ein 35er- Äquivalent oder ein 50er-Äquivalent.
Das brauchst du allerdings primär, wenn du entweder freistellen oder bei wenig Licht arbeiten willst.
Ich persönlich würde, meinen Vorstellungen folgend, zum 35er tendieren und das so lichtstark wir möglich nehmen, also das 1,4er.
Man sollte bei so etwas auch einen anderen Aspekt nicht aus dem Auge lassen: Die OM-D ist eine sehr gute Kamera(die ich allerdings nicht habe), aber sie sieht eigentlich schon zu auffällig aus: Leute und Motive neigen in solchen Fällen dazu, sich entweder in Positur zu setzen oder zu meckern, auch wenn sie nicht betroffen sin. Alles schon erlebt. Trotzdem kann das auch damit funktionieren: Wenn dich jemand sieht und du machst ein Bild, dann sei so freundlich iund bedanke dich, lass dir die E-Mail geben und schicke ein Bild hin. Das vereinfacht vieles, auch wenn du auf einen Teil deiner Bildrechte verzichtest.
Zudem ist bei Veröäffentlichungen eine gewisse Vorsicht angesagt: Auch wenn du das nur zu deinem Privatvergnügen machst, ist es besser, hinterher zu fragen, wenn du schneller warst als dein Motiv.

Und vor allem: 350 reichen heute wohl mehr nicht für etwas wirklich Gutes.


Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte noch auf den ein oder anderen Test und ein paar Praxiserfahrungen des 17 mm 1.8 von Olympus bevor ich eine Entscheidung treffe.

Man muss es ja nicht übers Knie brechen. :top:

Die Bilder vom 14 mm schauen gut aus, jedoch sind mir die 14 mm doch zu kurz.
Ich tendiere eher zu 17 oder 19 mm.


Und wie gesagt, wenn ich noch ein wenig sparen muss, wenn es sich denn lohnt für das neue 17 mm , dann wird das eben so gehandhabt :)
 
Du musst das Objektiv kaufen, welches zu deinem Stil passt. Wenn du den noch nicht hast benutze dein Zoom, und finde heraus, welche Brennweite dir am meisten zusagt fuer die Strasse.
 
Na wir haben uns halt ein , manchmal und für manchen auch öfters mal, kostspieliges Hobby ausgesucht.

ABER, es muss ja niemand gut 550 Euro für das neue Olympus 17 mm augeben.

ABER, trotzdem wird es der ein oder andere tun.

Und back to topic:

Ich erwähnte ja bereits, das ich mich zwischen 17 mm und 19 mm entscheiden werde, da mir der AF des 20 mm zu langsam ist.
 
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