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Sonstiges Okularadapter für Mikroskop

BadBoogeyMan

Themenersteller
Hallo,

da sich mein Bruder kürzlich ein Stereomikroskop gekauft hat, kamen wir auf die Idee, da auch einmal die Kamera drauf zu packen.

Dafür fehlt mir noch der geeignete Adapter.

Es handelt sich um ein Leica S4e. Der Okulardurchmesser beträgt 30mm.

Mein erster Versuch ist ziemilch in die Hose gegangen. Ich hatte mir einen Okularadapter 30mm auf T2 von Bresser bestellt.
Während Okulare von Bresser perfekt in das Mikroskop passen, ist der Adapter eine blanke Enttäuschung. Er ist ein paar Zehntel Milimeter zu klein und wackelt doch recht stark im Mikroskop. Der Knüller ist dann noch, dass das Rohr innen und außen blankes Aluminium ist. Innen auch noch poliert. Welche hellen Flecken man damit im Bild kriegt, könnt ihr euch sicher vorstellen.

Bresser als Hersteller von Mikroskopen sollte doch wissen, dass man keine Spiegelungen brauchen kann.
(Für 23mm Okulare haben sie sogar einen schwarzen Adapter. :grumble: )

Die Okulare haben einen Außendurchmesser von 30,0 mm, der Adapter nur 29,6mm. :ugly:

Für die eigenen Okulare gibt Bresser 30,5mm an. Wie das zusammenpassen soll, ist mir schleierhaft.

Die meisten Okularadapter, die ich gefunden habe, sind für Teleskope mit 1,25" Okular, was ~31,5 mm entspricht. Die sind also zu dick. Dafür sind aber alle schwarz. Dort weiß man scheinbar wie das funktioniert... ;)

Hat jemand eine Empfehlung für einen Adapter? Es muss nicht unbedingt T2 sein, auch wenn das wohl am häufigsten vorkommt. Für die Kamera habe ich Adapter von T2, M42 oder MD auf Sony-A.
 
Danke für den Link.

Den T2-EOS-Adapter kann ich nicht brauchen, da ich wie oben geschrieben, ja schon Adapter für T2 etc. auf Sony-A habe.

Brauchbar sind bestenfalls diese hier:
10 447 436 DSLR-Tubus 1.6×, T2-Gewinde (APS-C Sensor)
10 446 175 DSLR-Projektiv 2.5×, T2-Gewinde (24×36 mm Sensor)

Allerdings brauche ich für ein blankes Stück Rohr ohne jede Linse nicht unbedingt einen Leica-Aufdruck, der den Preis verfielfacht.

Okulare von Leica, Bresser und anderen Herstellern sind recht gut austauschbar. Daher sollte es doch genügend Hersteller für solche Okularadapter geben.
 
So wie ich das verstehe, kommen die Fototuben nicht in die Okularfassung, sondern werden anstelle des Binokularaufsatzes angebracht.

Für den bei Mikroskopen gängigen "Zeiss Rundschwalbenschwanz" gibt es zB diesen Adapter. Weiss aber nicht, ob der kompatibel zum Leica S4E ist.
 
Interessant.
Beim Bresser-Adapter steht dabei "für Mikroskope mit 30mm Okularaufnahme". Das klingt schon danach, als würde es statt eines Okulars eingesetzt werden.

Ich sehe jetzt auch erstmal keine Möglichkeit, das irgendwo anders hinzustecken. Da müsste ich ja die obere Hälfte komplett abnehmen.
 
Das S4E ist eigentlich nicht mit einer Dokumentationseinrichtung ausbaufähig.
In der Theorie besteht die Möglichkeit eine Kamera über ein "Vorsatzrohr" im Austausch eines Okulars mit dem Mikroskop zu verbinden.

Auch wenn diese Mikroskope hinreichend widerstandsfähig gegen Studenten sind,
halte ich die Aufnahme für das Okular nicht für den Anschluss einer Kamera über ein vergleichsweise langes Rohr geeignet.

Denke daran, dass die Achsen der beiden Okulare und deren Justiermöglichkeit für den Augenabstand für räumliches Sehen zueinander ausgerichtet sind und eine vergleichsweise schwere Kamera zumindest bei Dauergebrauch eine nicht geplante Belastung durch Gewicht mal Hebelarm, durch Vibration des Verschluss und evtl auch Spiegelschlag darstellt.

Das ist ein richtig gutes Baukastenprodukt, das Feature Dokumentation ist eine Option, genau so wie das Feature Beleuchtung oder das Feature Stativ.

Ich würde Bastelarbeiten an derartigen Instrumenten gründlich überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... gab es das Mikroskop nicht auch mit drittem (senkrechtem) "Rohr" für die Montage der Kamera - ich habe z.B. von Olympus noch das SZ-III (eben leider ohne diese Adaptionsmöglichkeit), heute würde ich mir so etwas nicht mehr ohne kaufen (Ausnahme: für Exkursionen muss das Mikroskop möglichst klein verpackt werden)

daher: evt. Umtausch noch möglich ?

M. Lindner
 
Sicher, dass es hier mit einem einfachen Adapter getan ist?
Der Fokus sollte irgendwo im Tubus liegen. Diesen Punkt wird der Chip nicht erreichen. Eventuell würde ich mich im Bereich der Okularprojektion umsehen.

Ich habe auch mal in ein Mikroskop reingeschaut, allerdings habe ich ein Stativ hinter das Mikroskop gestellt. Sicherlich nicht die eleganteste Lösung, aber wenn man das nur mal ausprobieren möchte, wäre das eine Möglichkeit.

Mit einem Stativ kann man auch testen, ob eine fokale Aufnahme möglich ist. Sicherlich recht sinnvoll, wenn man nicht viel Geld aus dem Fenster schmeißen will.



Edit: Alles unter 1,25 Zoll ist schwierig. Du bekommst nicht nur schwer das nötige Zubehör, sondern du beschneidest dein Bild auch recht stark...
 
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