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Spiegelreflexkamera Olympus E-520 Objektive oder auch anderes Gehäuse?

vogs

Themenersteller
Hallo,

Ich fotografiere in letzter Zeit etwas engagierter. Ich habe zur Zeit eine Olympus E-520 mit den Standardobjektiven (14-42mm f 3,5-5,6 und 40-150mm f f-5,6). Für 0815 Fotos genügt es ja aber eben nicht für etwas besseres.
Nun habe ich im Internet ein wenig bezüglich neuen Objektiven herumgesucht. Irgendwie bin ich aber zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen. Außerdem stellt Olympus, soweit ich gesehen habe, nur mehr eine DSLR, nämlich die E-5, her. Wer weiß, wie lange man da noch was vernünftiges bekommt.
Meine Überlegung war, wenn ich mir später ein Gehäuse mit Kleinbildsensor oder eine andere Kamera kaufe, passen die Objektive nicht mehr => Geld mehr oder weniger nicht wirklich nachhaltig angelegt. Nun meine Überlegung, dass ich mir ein neues Gehäuse und neue Objektive kaufe, welche dann auch auf eine Kamera mit Kleinbildsensor passen würden. Was meint Ihr prinzipiell dazu? Wenn ich mir ein neues Gehäuse kaufe, werde ich halt 1 Objektiv weniger kaufen. Ich hab mir folgendes gedacht:
- Gehäuse (Canon oder Nikon)
- Zoombojektiv für Schnappschüsse und Fotos wo es nicht so "heikel" ist
- 50mm Festbrennweite mit ordentlicher Lichtstärke
- Objektiv für Makroaufnahmen

Die Frage ist dann natürlich auch, welches Gehäuse passen würde? Budget habe ich so an 1500-1700€ gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus wird bald einen Nachfolger für 43 Objektivanschluss bringen. Im kommenden Herbst. Der soll zugleich auch für den m43 Anschluss funktionieren. Also wird die Objektivauswahl nochmal viel größer.
 
... Olympus E-520 mit den Standardobjektiven (14-42mm f 3,5-5,6 und 40-150mm f f-5,6). Für 0815 Fotos genügt es ja aber eben nicht für etwas besseres.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Die Objektive sind nicht schlecht, und wenn du damit nur 0815 Fotos hinbekommst liegt es wohl kaum nur an Kamera und Objektiven. Vielleicht solltest du mal genauer sagen was dir an den Fotos die herauskommen nicht gefällt, sonst hast du u.U. viel Geld ausgegeben und dein Fotos gefallen dir immer noch nicht.....

Nun meine Überlegung, dass ich mir ein neues Gehäuse und neue Objektive kaufe, welche dann auch auf eine Kamera mit Kleinbildsensor passen würden.
Die Überlegung ist nicht verkehrt, du musst halt drauf achten auch wirklich nur Linsen zu kaufen die den KB-Bildkreis ausleuchten.

Die Frage ist dann natürlich auch, welches Gehäuse passen würde? Budget habe ich so an 1500-1700€ gedacht.
Wenn du eh auf KB abziehst, ist ein APS-C Body doch genau so rausgeschmissenes Geld wie ein neues Objektiv für deine Olympus, oder?
Dann spar doch lieber noch ein paar Wochen und kauf dir dann eine KB + 1.4/50 und den Rest nach und nach.
Für die Allerwelts-Zoomfotos hast du ja erstmal noch dein altes System.
 
Du solltest Dir als erstes klar werden, was Du Dir von dem Umstieg auf KB versprichst. Das ist, denke ich, viel wichtiger als die Überlegungen zu einem konkreten System. Denn erst dann wird klar werden, ob da wirklich das dabei rauskommen kann, was Du erwartest.
Wenn sich dabei rausstellt, dass Du wirklich zu KB gehen willst oder musst, dann solltest Du jetzt nicht irgendeine APS-C-Kamera kaufen, sondern Dich lieber gleich für eine (gebrauchte?) KB-Kamera entscheiden und dann auch die entsprechenden Objektive einkalkulieren. An den APS-C-Kameras gibt es meist ja doch nur Kitobjektive, die Du dann nicht an einer KB (voll) nutzen kannst und Du stehst am Ende genauso da wie jetzt mit der E-520.

Konkrete Tipps kann ich nicht geben, KB interessiert mich nicht. Aber ich werde den Eindruck nicht los, dass Du einfach nur falsche Erwartungen an KB hast. Allgemein "besser" ist KB auch nicht, nur anders und es hat in bestimmten Situationen genauso Vorteile wie in anderen Situationen Nachteile.
Also, kannst Du sagen was Du von KB erwartest? Dann können wir Dir vielleicht auch weiterhelfen.
 
Erstmal Danke für die Antworten.

Mir ist bewusst, dass KB sowie APS-C, je nach Situation beides seine Vor- und Nachteile hat. Mich würde nun in erster Linie mal Makro- und evtl. auch Vogelfotografie interessieren. Da ist ja ein, soweit ich mich informiert habe, ein kleinerer Sensor eher von Vorteil. Wenn ich mir nun ein z.B. 300mm Objektiv kaufe, sollte es meiner Einstellung nach, auch auf eine KB-Kamera kaufen, falls ich später den Schritt, warum auch immer, mache. Gute Objektive verlieren ja nicht an Qualität.
So mein Gedankengang.
 
Mich würde nun in erster Linie mal Makro- und evtl. auch Vogelfotografie interessieren.
Für Makro ist KB nicht unbedingt von Vorteil.
Der preiswerteste Weg zur Makrofotografie wäre ein Achromat vor dein 40-150 zu schrauben. Das kostet vergleichsweise wenig.
Guck mal in der hiesigen Olympus-Abteilung, da gibt es einen Thread dazu und auch Beispielbilder.
Ansonsten kostet das 35er Oly-Makro nicht die Welt.

Wenn ich mir nun ein z.B. 300mm Objektiv kaufe, sollte es meiner Einstellung nach, auch auf eine KB-Kamera kaufen, ...
300 mm an KB könnte für Vögel aber knapp werden - das entspricht an Brennweite den 150 mm Zoom an Oly, das du schon hast. Hast du schon mit 150/5.6 an der Oly Vogelbilder geschossen? 300 mm/4.0 an KB ist da kein soo grosser Unterschied.
Bevor du dich auf fotografieren von Piepmätzen einlässt, guck dir mal die Preise für 600 oder 800 mm-Teles bei Canon, Nikon & Co. an :)
Dann vielleicht doch lieber nur Makro :)
 
Ok. Ja stimmt die Preise sind nicht gerade ohne :) Ich habe ja eigentlich auch nicht vor auf Kleinbild zu gehen, aber man weiß ja nie.

Bei den Oly (4/3) Objektiven scheint mir die Auswahl doch recht klein. Hab momentan mal zum anlernen ein 105mm f/4 Makro mit Konverter von einer analogen Minolta. Ich bin der Meinung, dass dieses Objektiv nicht schlecht ist. Jedoch halt mich mehr am Stand der Dinge. Ausgehend davon, was glaub Ihr macht Sinn. Auch gleich ein neues Gehäuse oder ist das Oly eh gut geeignet?

Was wäre vom Abbildungsmaßstab jetzt ähnlich? das 50mm Makro oder? Ich steh irgendwie bei der Umrechnung gerade auf der Leitung (ebenso wie der Konverter 1:2 - 1:1 einfließt).
Was hat den der Abbildungsmaßstab zu sagen? Bei 1:1 kann ich Objekte, welche so groß sind wie der Sensor von der Kamera. Ich kann ja auch ein Objekt welches so groß ist wie der Sensor von weit weg mit einem entsprechenden Tele-Objektiv fotografieren. Warum spricht man da nicht von einem Abbildungsmaßstab? Eigentlich nehme ich den Konverter ja, wenn ich kleinere Objekte fotografieren möchte.

Wenn ich mir jetzt Angenommen ein 100mm Objektiv für eine Nikon kaufe mit Nikon-F Bajonett (welches ja auch auf die KB passen würde), dann hätte ich bei einer APS-C eigentlich eine Brennweite von 150mm oder?

Würde KB bei Makro eigentlich Sinn machen? Wenn ich nämlich die Nikon D7100 (welche ich ins Auge gefasst habe) preislich mit der D600 oder Canon 5D Mark II vergleiche sind es dann auch nur mehr ca 500€ mehr. Wenn ich nämlich investierte erwarte ich mir, dass ich viele Jahre mit der Ausrüstung in glücklich Fotografieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ein sehr preiswertes Makro für FT, das ist das 35er. Ich hatte es selbst früher, die Abbildungsleistung ist wirklich hervorragend und Du bekommst es für 120 - 130 Euro gebraucht. Probier doch erstmal das aus und behalt den Rest, bis Du auf Nikon oder sonstwas umsteigst. Mit dem Objektiv machst Du auf jeden Fall kein Geld kaputt, die Gebrauchtpreise sind seit Jahren stabil.

Viele Grüße,
tunix2000
 
Ja das wäre fürs Erste eine annehmbare Lösung um mal damit zu spielen und mir bewusst zu werden, wie weit (preislich) ich gehen will.

Da hab ich jetzt aber noch mal die Frage zum Abbildungsmaßstab. Mir kommen die 35mm Brennweite jetzt ja doch recht wenig vor. Beim jetzigen 105mm (von einer analogen Minolta also KB) hab ich oft noch den Konverter drauf, um Insekten ordentlich abzubilden. Dann hab ich ja eine Brennweite bei irgendwo um die 400mm auf FT oder hab ich da nen Knopf im Hirn?

Weiters muss ich noch checken, ob der Ringblitz den ich habe (älterer Soligor welcher eben auf das Minolta Objektiv passt) auch passen würde. Ohne Blitz ist es ja relativ schwer, ordentliche Makros zu machen.

Prinzipiell kann man aber schon sage, dass in meinem Fall das Gehäuse auch ein limitierender Faktor ist oder? Habe beim Durchstöbern der Kaufberatungen nämlich oft gesehen, dass von einer 1200€ Kamera dann doch eher zu einer 700-800€ Kamera gegriffen werden soll und dafür in Objektive investiert werden soll (was mir klar ist und bei meinem etwaigen Kauf natürlich berücksichtigt wird ;) ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 35er ist natürlich schon etwas kurz, insbesondere, um damit Insekten abzulichten. So weit ich weiß, gibt es für FT auch noch ein 105er und 150er von Sigma, die aber beide relativ selten angeboten werden und dann auch erheblich teurer sind.

Prinzipiell ist das 35er an der E520 eher was für gute Lichtbedingungen und Motive, denen man auf die Pelle rücken kann, sprich unbewegliche Motive. Unter diesen Bedingungen ist die Abbildungsleistung aber außerordentlich gut.

Dein Gehäuse ist insoweit ein limitierender Faktor, als das es für FT nur eine sehr begrenzte Auswahl an (Makro-)Objektiven gibt, denen bei Canon oder Nikon eine ganze Heerschar an Linsen verschiedener Hersteller gegenübersteht. Von der Auswahl an möglichen Gehäusen ganz zu schweigen. Dein Sensor ist natürlich auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit, genau wie Dein AF-System. Das ändert nichts an der Tatsache, dass man damit natürlich auch sehr gute Fotos machen kann und ein Systemwechsel erhebliche Kosten mit sich bringt.

Viele Grüße,
tunix2000
 
Ok. Ich glaube so wie ich das sehe werde ich noch ein wenig mit meiner derzeitigen Ausrüstung fotografieren und mir in den nächsten Monaten ein neues System zulegen. Mir sind die Kosten bewusst und wäre natürlich auch bereit hier zu investieren (Hobbys kosten nun mal Geld ;) ).

Ich tendiere derzeit entweder zur Nikon D7100 oder zur Canon EOS 7D (wobei mir atmo die D7100 irgendwie mehr zusagt). Naja wenn das Ganze konkreter wird wirds einen Fragebogen geben mit der Bitte mich bei der Auswahl zu unterstützen.

Danke mal soweit!
 
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