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PC für Bildbearbeitung

Thoraxtrauma

Themenersteller
Da ich in die Bildbearbeitung wieder einsteigen wollte kaufte ich folgenden Monitor. Eizo CS 2440-BK.
Bildbearbeitungsprogramme sind: Lightroom 5.7 - Photoshop Elements 14.

Nun mein Problem, ein neuer PC.
Nach langem Suchen bin ich auf einen PC mit folgenden Komponenten gestossen.

Technische Details
CPU: Intel® Core™ i5-6400 Prozessor
Betriebssystem (OEM Version):
Windows 10 Home

OS: Windows 10 Home
Taktfrequenz: 2,7GHz
Grafik: NVIDIA® GeForce® GTX 1060
Arbeitsspeicher Kapazität: 8GB
Arbeitsspeicher Typ: DDR4 2133 MHz
Anzahl RAM-Steckplätze: 2
belegte RAM-Steckplätze: 1
SSD Kapazität: 256GB
Festplattenkapazität: 2TB
Grafikdetails:
mit 6.144 MB GDDR5 Grafikspeicher, HDMI-Audio-/Video-Ausgang, DVI-D & 3 x DisplayPort

Optische Laufwerke:
Multistandard-DVD-/CD-Brenner mit DVD-RAM und Dual-Layer Unterstützung

Jetzt meine Frage an die Spezialisten.
Ist dieser PC ausreichend für die Bildbearbeitung, oder müssten Komponenten geändert, bzw. erhöht werden?
 
Den Arbeitsspeicher würde ich auf 16 GB erhöhen. Sonst meiner Meinung nach ausreichend.
 
Zockst du auch mit dem PC? Ansonsten, kannst du dir die Grafikkarte sparen und lieber in die CPU investieren.

Für Bildbearbeitung sehe ich 16GB eigentlich als ratsam. Bei gewissen Aktionen wundert man sich immer wieder, wieviel da Lightroom einnimmt.

Ist das ein Fertigbau? Wenn ja wie teuer? Traust du dir einen Selbstzusammenbau zu?
 
Technische Details
CPU: Intel® Core™ i5-6400 Prozessor
Grafik: NVIDIA® GeForce® GTX 1060
Arbeitsspeicher Kapazität: 8GB
?

Ich habe ein ähnliches System bei mir in Nutzung. Allerdings habe ich den i5-6600K, der ist irgendwann noch übertaktbar, falls ich das mal möchte.
8 GB sind für Bildbearbeitung m.M.n. zu wenig. Ich schließe mich meinen Vorrednern an und empfehle dir 16 GB. Damit bist du anfangs wirklich gut gerüstet.

Je nach dem was du für ein System kaufst, würde ich auf die Qualität der Komponenten achten. Bloß weil es auf dem Papier gut klingt, muss es die Hardware nicht gleichzeitig auch sein. Bei deiner Auflistung lese ich außer Intel auch keine Herstellernamen heraus. Da würde ich mal nachbohren. Noname-Komponenten würde ich nicht unbedingt kaufen.
Ansonsten empfehle ich dir auch den PC selber zusammenzustellen. Das spart mit unter Geld. Weiterhin würde ich auf die Zukunftssicherheit der Komponenten achten, wie bspw. Übertaktungsmöglichkeit Prozessor, maximal installierbarer Arbeitsspeicher, neuester Sockel etc. Dein vorgeschlagenes Mainboard hat z.B. nur 2 RAM-Steckplätze. Da würde ich auf jeden Fall eines mit 4 kaufen.

Eine Grafikkarte brauchst du definitiv nicht zwingend für die Bildbearbeitung. Ich hatte anfangs auch keine, da aber jetzt mal wieder die Lust auf Spiele hochkam, kaufte ich mir einen günstigen AMD Restposten (glaub eine Radeon R 7). Der reicht vollkommen aus und war zudem ein Schnäppchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja der Pc ist ausreichend, wobei die Graka nur für Bildbearbeitung eher überflüssig ist, bzw eine 1050ti wäre völlig ausreichend, wenn du sagst onboard ist dir zu wenig.

Allerdings würde ich den Prozessor tauschen gegen z.B. den 7600
Lightroom profitiert von einer hohen Single-Core Leistung und gerade diese ist die Schwäche der von dir ausgewählten CPU.
Daher würde ich an dieser Stelle lieber ein paar € mehr investieren und diese an der Graka wieder einsparen.
 
Zockst du auch mit dem PC? Ansonsten, kannst du dir die Grafikkarte sparen und lieber in die CPU investieren.

Für Bildbearbeitung sehe ich 16GB eigentlich als ratsam. Bei gewissen Aktionen wundert man sich immer wieder, wieviel da Lightroom einnimmt.

Ist das ein Fertigbau? Wenn ja wie teuer? Traust du dir einen Selbstzusammenbau zu?

Nein, ich zocke nicht.
Fertigbau, MEDION® AKOYA® P5383 I
Preis 999€
 
Nein, ich zocke nicht.
Fertigbau, MEDION® AKOYA® P5383 I
Preis 999€

Traust du dich denn den selbst einen PC zu bauen? Überzeugt bin ich nicht gerade von dem gepostetem System. Da bekommt man für 1.000€ besseres und auch qualitativ hochwertiges.
Wenn dir das aber egal ist, dann greif zu, rüste den RAM noch auf 16GB auf und sei glücklich. Funktionieren wird es allemal.
 
Traust du dich denn den selbst einen PC zu bauen? Überzeugt bin ich nicht gerade von dem gepostetem System. Da bekommt man für 1.000€ besseres und auch qualitativ hochwertiges.
Wenn dir das aber egal ist, dann greif zu, rüste den RAM noch auf 16GB auf und sei glücklich. Funktionieren wird es allemal.

Egal ist mir das nicht, auch ich muss für mein Geld arbeiten.
Dann baue ich mir meinen PC zusammen. Einige Kollegen werden mich bestimmt dabei unterstützen.
 
Das mit der Fähigkeit zum Übertakten bei der CPU und Zukunftssicherheit halte ich für ein Gerücht. Die paar Prozente, die das bringt, machen nicht aus einem langsamen System plötzlich ein flottes. Dann lieber die Hardware nach einiger Zeit aufrüsten. Da ist der Rest dann auch gleich schneller.
 
Das mit der Fähigkeit zum Übertakten bei der CPU und Zukunftssicherheit halte ich für ein Gerücht. Die paar Prozente, die das bringt, machen nicht aus einem langsamen System plötzlich ein flottes. Dann lieber die Hardware nach einiger Zeit aufrüsten. Da ist der Rest dann auch gleich schneller.

Genau das meinte ich auch damit. Es war vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Aber ich kaufe mir lieber ein Mainboard mit 4 RAM-Steckplätzen als eines nur mit zweien. Wenn es mir dann zu langsam wird, kann ich im Idealfall aufrüsten. Das meinte ich mit Zukunftssicherheit. Der Medion-PC ist hier künstlich limitiert.

Ich würde mir auch keinen i7 holen. Für die paar Prozent mehr Leistung greift man auch ordentlich in die Tasche. Dann lieber einen i5 mit Übertaktungsfähigkeit. Schneller wird das System durch Übertakten sicherlich nicht, aber mit einem i7 bestimmt auch nicht spürbar. Zumindest denke ich das. :)

Ich kann nur noch mal dazu raten einen PC selber zusammenzustellen, auch wenn es Arbeit macht und deutlich unbequemer ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Beispiel für ca. 750€, der dem gezeigtem Medion für dein Einsatzgebiet leistungstechnisch und qualitativ überlegen ist.
Eine Grafikkarte wird meiner Meinung nach nicht benötigt. Windows kannst du dir auf einen Stick ziehen und eine Lizens für einen schmalen Taler im Netz erwerben.

Klick

Falls der Zusammenbau ein Thema wird, kannst du für 99,90€ das Teil von Mindfactory auch zusammenbauen lassen und bekommst das Produkt dann einsatzfähig nach Hause geliefert.

Klick 2
 
Aber ich kaufe mir lieber ein Mainboard mit 4 RAM-Steckplätzen als eines nur mit zweien. Wenn es mir dann zu langsam wird, kann ich im Idealfall aufrüsten. Das meinte ich mit Zukunftssicherheit. Der Medion-PC ist hier künstlich limitiert.

Halte ich für unnötig. 2x8GB reichen heutzutage allemal. Der restliche Speicher wird sich langweilen. Und bis es irgendwann mal tools gibt, die eine solche Leistung abrufen, ist deine Hardware veraltet und du kaufst dir eh ein neues System. Aber es ist auch letzens irrelevant, da die hochpreisigeren MB eh 4 Bänke besitzen.

Ich würde mir auch keinen i7 holen. Für die paar Prozent mehr Leistung greift man auch ordentlich in die Tasche. Dann lieber einen i5 mit Übertaktungsfähigkeit. Schneller wird das System durch Übertakten sicherlich nicht, aber mit einem i7 bestimmt auch nicht spürbar. Zumindest denke ich das. :)

Vergleich Birnen mit Äpfeln. Wenn du einen K vom i5 nimmst, so musst du ihn auch mit einem K von i7 vergleichen. und da sind es nicht nur ein paar Prozent. Zumal man ja weiß, dass z.B. Lightroom vom Takt lebt und nicht von den cores.

Ich kann nur noch mal dazu raten einen PC selber zusammenzustellen, auch wenn es Arbeit macht und deutlich unbequemer ist.

Absolute Zustimmung. Hier greift das ökonomische Ziel. :top:
 
Den Unterschied i5 und i7 (4 vs 8 Threads, mehr L3-Cache) kann man schon deutlich spüren, je nach Anwendungsfall. Die paar Prozente beim Übertakten dagegen halte ich für einen Placeboeffekt. Wenn der Effekt nun in 9 statt 10 Sekunden berechnet wird, fühlt es sich immer noch gleich schnell/langsam an.

RAM kommt halt auch auf den Anwendungsfall an. Denn sobald ausgelagert werden muss, wird es spürbar langsamer (SSD) bzw. grottenlahm (HDD).

Es lässt sich halt überhaupt nicht pauschalisieren. Der eine lässt VMs laufen, da braucht es vor allem RAM, die CPU ist da nicht so wichtig, der andere betreibt rechenintensive Aufgaben, für die es eine dicke CPU, aber vielleicht nur 4GB Speicher benötigt.
 
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