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Pentax Autofokus bei neueren Modellen tauglich für F1,4 und bewegte Motiv?

geiger11

Themenersteller
Hallo miteinander,

Vielleicht ist Autofokus und Pentax immer noch ein vieldiskutiertes Thema. Als ich hier vor 10 Jahren aktiv war, war das mal so.

Worum gehts: Ich bin nicht ganz zufrieden mit meiner Pentax K5ii und wie sie mit offenblendigen Festbrennweiten performt (z.B. Sigma 35mm bei F1,4 oder Pentax 50mm (das F 1,8er Modell, bei F 2,2-2,4)). Manchmal sind brauchbare Ergebnisse dabei, aber vor allem, wenn ich mit Liveview arbeite. Ich habe kürzlich festgestellt, dass es besser wurde, nachdem ich den Autofokus Sensor mit einem neuen Blasebalg gereinigt habe. Aber es bleibt immernoch schwierig, den genauen Fokus auf die Augen zu treffen, wenn ich bewegte Motive fotografiere, zum Beispiel bei meinem Sohn, der halt noch nicht stillhalten kann. Das Problem tritt aber auch auf, wenn ich mit stillstehenden Erwachsenen und Stativ arbeite. Der Fokus ist einfach nicht ganz verlässlich und mir persönlich zu langsam und mit zu hohe Fehlerquote. Front/Backfokus habe ich mit Tests ausgeschlossen (Skala ausgedruckt und abgeschrägt mit Stativ fotografiert). Ich fotografiere seit 15 Jahren, vor allem Portrait. Den Fehler hinter der Kamera zu suchen kann man, denke ich, nie 100% ausschließen, aber bei den typischen Anfängerfehler würde ich sagen, die habe ich gelernt zu erkennen zu zu beheben. Es geht nicht ums verwackeln oder sowas. Es geht darum, dass der Fokus zwischen geschätzt 0,5cm und 2 cm daneben liegt, aber nicht wiederholbar. Mal weiter vorne, mal weiter hinten.

Jetzt frage ich mich: Was tun?
Und: Wie viel hat sich in den letzten 10 Jahren getan beim Thema Autofokus? Ich habe gelesen, die K1 war ein deutlicher Schritt nach vorne. Aber selbst der Gebrauchtpreis ist mir zu teuer. Gleiches gilt für die K3iii. Wie sieht es aus mit anderen Modellen, z.B. K50, K70, KF? Sind die bedeutend stärker im AF?
Oder muss ich doch mehr Geld in die Hand nehmen und das System wechseln? Ich mag meine Pentax eigentlich.

Danke für eure Erfahrungswerte. Ich bin da beim Thema Kameramodelle einfach nicht mehr up to date.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann jetzt nur von der K3-III reden, aber da ist der AF sehr gut und leistungsfähig für eine DSLR.

Allerdings sollte man sich in Deinem Falle (und vielen anderen Fällen auch) heutzutage keine DSLR mehr kaufen, um damit Kinder in Action zu fotografieren. Es geht zwar, keine Frage. Aber DSLMs sind da schon alleine durch die bessere Sensorabdeckung den DSLR überlegen.
 
Bei großen Blenden das Auge zuverlässig zu treffen, schafft keine Pentax dieser Welt. Der Pentax - AF war, ist und wird es immer bleiben, der schlechteste AF aller Hersteller. Mit einer Nikon D500 erhöht sich die Trefferquote deutlichst.

Ich selbst bin eher DSLR als DSLM-Fan, aber in Sachen Augen-AF sind die DSLMs eher zu Empfehlen, die kleben am Auge wie Pattex.

So ein kompletter Wechsel ist allerdings nicht ganz billig und wenn dir eine gebrauchte K1 zu teuer ist, wird das nicht funktionieren. Vielleicht einfach mit der K5II ein paar kleine Serien mehr schießen, in der Hoffnung das mehr Treffer dabei sind?

Gruß
 
...Es geht darum, dass der Fokus zwischen geschätzt 0,5cm und 2 cm daneben liegt, aber nicht wiederholbar. Mal weiter vorne, mal weiter hinten...
Da kann ich Dir definitiv sagen dass sowohl mit meiner K1 als auch mit der KP so etwas nicht mehr vorkommt.

Die K-5 kam 2010 heraus, die K-5ii 2012. Das war vor 14 Jahren! Entwickelt wurde das Modell noch sehr viel früher. Ich habe die Entwicklung von der K100Ds, K50 bis zur KP mitgemacht. Später habe ich eine gebrauchte K1 gekauft. Jedes Mal war das eine deutliche Verbesserung beim AF!
 
Der Pentax - AF war, ist und wird es immer bleiben, der schlechteste AF aller Hersteller.
Da fehlt mir ein wenig der Vergleich, denn da stehen Jahre zwischen beiden DSLR, die ich da vergleichen könnte, aber ich glaube, Du tust Pentax da ein wenig Unrecht. Der AF der K3-III ist (wie geschrieben; für eine DSLR) gut, er erkennt, wenn man das Motiv richtig setzt, auch sogar Augen zuverlässig und schnell, auch in Bewegung. Um mich mal aus dem Fenster zu lehnen: Der AF ist unterschwierigen Bedingungen immer noch besser als bei Leicas Q2 und Q3.

Allerdings, und jetzt kommt die Punkte, in denen Du wieder Recht hast, ist die Mechanik bisweilen nicht schnell genug hinterher und der AF funktioniert auch nicht über das komplette Feld gleich gut.

Was mir aber an der K3-III wirklich sehr gut gefällt, und auch sehr, sehr gut funktioniert, ist die Fokuserkennung im manuellen Fokus. Hier erkennt die Kamera tatsächlich deutlich besser, als sie automatisch fokussiert, und noch dazu über einen breiteren Bereich. Das klappt insgesamt auch deutlich besser und schneller, als bei DSLM mit Fokuslupe und focus peaking. Aber AF? Na ja. Ist brauchbar, mehr auch nicht. Man sollte sich sowieso nie vollständig darauf verlassen.

Aber nach wie vor, einfacher geht's mit DSLM.
 
Hab die K20, K3 (I) und die K1 MK 2.

K20 war nix wenn viel Bewegung im Bild war.
K3 schon ganz gut.
Die K1 würde ich jetzt zwar auch nicht gerade als optimale Sport-Kamera empfehlen, aber sie ist schnell und treffsicher. Und wenn man einmal mit allen Objektive die Feinjustierung gemacht hat, sind selten der Kamera zu last legende Fehlfokussierungen vorhanden.
 
Eigentlich habe ich schon mit der K5IIs und einer meiner Söhne auch mit der K5II gut getroffen.

Deshalb ist da immer auch die Frage, inwieweit die Justage vom Sensor stimmt, was man +/-10 ja korrigieren kann (Apply ALL)
Ist es das Objektiv, dann APPLY ONCE.

Die K3 wurde etwas besser, die KP nochmal einen Schritt, die K3III soll nochmals einen guten Schritt besser sein, aber ich habe sie nicht.
Die K1 hatte ich eine Zeit, für mich hat die KP besser gepasst.

Auch K-70 bzw. KF sind besser, fast so gut wie die KP.

Hier findest Du die technischen Details im Vergleich (SAFOX, AF Points, AF Sensitivity)
 
Danke für die konstruktiven Beiträge! Ich hab vermutet, dass ich Geld in die Hand nehmen muss. Aber wenn ich mehr Linsen verkaufe als ich gebrauchte neue kaufe, könnte ein Wechsel Sinn machen.
Wenn das hier nicht den Rahmen sprengt und jemand Erfahrung hat:
Die Sony DSLMs sprechen mich an, vor allem auch die Breite Objektivauswahl an lichtstarken Festbrennweiten im Portraitbereich. Da wäre ich mit dem AF vermutlich auf der sicheren Seite, oder? Ich weiß, ist nicht mehr lupenrein Pentaxthema.

K1 wäre natürlich ein Träumchen mit dem Vollformat, aber das wird mir dann zu groß und klobig und teuer. Und ich bräuchte neue (größere) Objektive. Am Ende bleibt sie dann zu Hause, wenn ich schon das Kind tragen muss. Also wirds vielleicht irgendwann ein Systemwechsel sein und ich teste vorher mal, welches mir taugt.

Was ist die Sensorabdeckung? Die 100%Sensor - Bild - Identität“ statt 95% durch einen optischen Sucher? Habe zu dem Stichwort nichts gefunden
 
Der Pentax - AF war, ist und wird es immer bleiben, der schlechteste AF aller Hersteller.
Du warst, bist und wirst es immer bleiben, der größte aller Pentax-Basher....

Ok, ändert aber an den Tatsachen auch nichts: auch wenn die AF-Systeme einer K-1 oder K-3 III sicher nicht die schlechtesten sind, an die Präzision moderner spiegelloser Modelle kommen sie nicht hin. Aber es kostet alles Geld, da führt kein Weg vorbei.
Vielleicht sortierst du dich erst noch einmal und schreibst dann auf, was du hast und wieviel Budget zur Verfügung steht. Gehört dann aber eher in die übergreifende Kaufberatung.
 
Du willst einen besseren AF, aber K1 und K3 III sind dir auch gebraucht noch zu teuer. Da bleibt bei DSLR eigentlich nur die Nikon D500. Bei DSLM ist die Auswahl deutlich größer, aber zum Nulltarif gibt es da auch nicht viel. Eine Fuji XH-1 oder Olympus M1X stampfen die K5II aber bereits problemlos in den Boden. Wenn ich es richtig rauslese, soll es auch nicht zu schwer werden, da wäre dann mFT vorne mit dabei. Ein super Gesamtsystem, dass ich parallel zu Nikon KB betreibe, wenn es Mal leichter sein soll/muss.

Wenn du aber mit Pentax verheiratet bist und 28 Spitzenobjektive mit K-Bajonett besitzt, kannst du ja Mal die K3III ausprobieren und dann erst wechseln.
 
Mein Wechsel bestünde aus:

Verkauf:
Pentax K5ii
Tamron 17-50/2,8 --> da reicht mir fürs erste ein Kit, ich fotografiere mittlerweile eigentlich nur mit Festbrennweiten
Pentax FA 50/1,7 (das ältere, ist mit Autofokus)
Sigma EX 30/1,4
Sigma 70-300/4-5,6 --> auf ein Tele kann ich aktuell ganz verzichten

Einkauf:
Body: eine solide Sony Alpha DSLM. Mein Fokus liegt auf schnellem Autofokus ;) Ich vermute, dass es dafür kein Topmodell braucht, kenne aber die Sony Modelle nicht. Ich denke spontan in Richtung der Sony a6000.
Objektive: Die Objektive sollen den Autofokus der Kamera nicht ausbremsen. Hat jemand zufällig Erfahrung und weiß, ob ich auf besondere Highspeed Autofokus Objektive achten muss? Ich kenne von früher noch den Unterschied zwischen Stange und Ultraschallmotor. Vielleicht haben sich solche Sachen auch erübrigt und der Fokus trifft einfach schnell.

50mm Objektiv, das ab F2,0 gute Ergebnisse bringt. Gerne natürlich auch bei Offenblende F1,8.
30 oder 35mm F1,4 -denkbar wäre auch ein (scharfes) mit F1,8
optional 75mm oder 85mm mit F1,8 - da habe ich immer etwas neidisch auf die Konkurrenz geschaut, weil es bei Pentax da wenig Auswahl gibt, wenn sich ein limited oder D FA nicht rentiert.

Ich kann auch umziehen um in Richtung übergreifende Kaufberatung. Gebt mir ein Signal, wenn ich hier den Rahmen sprenge. Aber wo wir grade beim Thema sind... :)
 
Einkauf:
Body: eine solide Sony Alpha DSLM. Mein Fokus liegt auf schnellem Autofokus ;) Ich vermute, dass es dafür kein Topmodell braucht, :)
Du vermutest leider falsch. Und bei der Pentax Ausrüstung ist auch nichts dabei, das mehr als ein paar Euro einbringen würde.
Ich wiederhole mich: für einen spürbaren Fortschritt musst du Geld in die Hand nehmen. Und zwar auf jeden Fall einen vierstelligen Betrag. Wenn das nicht möglich ist: lebe mit den Schwächen deiner aktuellen Ausrüstung.
 
Er hat ja eingeräumt, ggf. auch Geld in die Hand zu nehmen. Eine Fujifilm X-S20 mit dem neuen Kit 16-50 ist derzeit schon für unter 1600€ zu bekommen. Hat IBIS. Und ist in etwa gleich ausgestattet wie die Sony A6700, die sicher besser ist als die 6600, die den narrensichereren AF hat, aber teurer ist mit vernünftigem Kit. Aber auch die S20 ist bzgl. AF gegenüber Deinen Pentax eine Offenbarung, zumal diesbezüglich noch ein FW Update kommt. Motiverkennung etc. alles dabei. Dazu ggf. ein oder zwei kompakte FB wie die Fujicrons 23 2.0 oder 50 2.0 und ein tragbares kompaktes 70-300 mit knapp über 500g. Nur mal als Anregung, wenn es APS-C und kompakt bleiben soll.
 
Die A6700 gibt es aktuell im Kit auch unter 1.600 Euro. Und für die Sony findet man nette Festbrennweiten von Viltrox und Samyang mit AF für kleines Geld. Auch das gewünschte 75/85er wäre relativ günstig machbar. Aber wir wissen ja immer noch nicht, was finanziell möglich ist.
 
Wer aktuell keine bestehende Pentax Ausrüstung hat, muss schon genau überlegen ob er bei Pentax wirklich glücklich wird.

Heute sehe ich zB. aus meiner Sicht eigentlich für neu Einsteiger nur die hervorragende gute und bezahlbare Möglichkeit der Astrophotographie als wirkliches Argument für Pentax.
Alle anderen technischen Möglichkeiten stechen da nicht so besonders aus dem Angebot anderer Marken heraus.

Egal wie man es dreht, wer gute Foto-Hardware haben will, wird dafür einiges ausgeben müssen; egal bei welcher Marke.
Allerdings, wenn ich mir derzeit anschaue was aktuelle vergleichbare Gehäuse und Objektive der anderen Marken kosten, hat Pentax immer noch ein sehr gutes Preisleistungsangebot.

Im Frühjahr habe ich die K1 MK2 mit Batteriegriff und zweitem Akku für 1600€ gekauft. Die wäre da selbst ohne den 200€ Osterrabat immer noch im Vergleich günstig gewesen.
Vor kurzem habe ich das HD Pentax-D FA 1:2.4 21mm ED Limited DC WR für 1180€ neu gekauft. Ein vergleichbar gutes Weitwinkel ist bei der Kongruenz auch kaum für den Preis zu finden.
(Übrigens: alle bei seriösen und deutschen Fotohändlern gekauft. Hab halt den Markt und die Angebote im Auge behalten.)
2014 hat mich die PENTAX K-3 (I) Prestige Edition in Gun Metallic mit BG auch 'nur' 1400€ gekostet.
Selbst mein Einstieg in die Digitale Pentax Welt 2008 mit der K20 und dem DA * 16-50mm F2.8 und DA * 50-135mm F2.8 war damals für 2000€ zusammen im Vergleich zur damaligen Konkurrenz preislich sehr interessant.

Für meine Pentax Ausrüstung, die in den 70ern angefangen hat zu wachsen, ist ein Umstieg auf eine andere Marke in keiner Weise praxisrelevant.

An der K1 ist auch das DA* 300 F4 ohne Einschränkungen nutzbar. Weiter habe ich gute Gläser wie das D FA Macro 100mm F2.8, das DA* 16-50 F2.8, DA * 50- 135mm F2.8 und DA 12-24mm F4 für die K3 (I), sowie recht viele älter Objektive von Pentax, Sigma, Tamron, etc. Daher wäre ein Umstieg nur wegen der relativ geringen technischen Unterschiede für meine rein privat genutzten Bedürfnisse keine bezahlbare Idee. Da ist für mich der 'durchschnittlich' AF bei Pentax für meine meist nicht so beweglichen Motive halt auch nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium.

Zumal ich mir aktuell auch keine Gedanken machen muss, das Pentax irgendwann mal ein Model rausbringt, was meine alten Objektive nicht mehr unterstützt.
Einzig das D FA 21mm Limited ist nicht an der K20 verwendbar. Aber an der K3 (I) macht es auch eine gute Figur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings, wenn ich mir derzeit anschaue was aktuelle vergleichbare Gehäuse und Objektive der anderen Marken kosten, hat Pentax immer noch ein sehr gutes Preisleistungsangebot.
Keine Frage. Aktuell z.B. die K-3 III in silber mit dem 55-300 PLM als gratis Dreingabe für 1.749 Euro. Oder die KF mit Kitlinse und 55-300 PLM und 50/1.8 für 1.200 Euro. Verkauft man alles überflüssige, auch eine günstige Lösung. Beide haben auch einen besseren AF als die K-5 II (vor allem die K-3 III). Aber - und da spreche ich aus eigener Erfahrung - der AF kommt in Sachen "Auge treffen" nicht an den aktuellen Sony AF (A6700, A7RV, A7C II und R) heran, ist vor allem nicht so "idiotensicher". Deren Fokus bleibt halt auf dem Auge, auch wenn das Motiv inzwischen anders steht und der gewählte Punkt ganz wo anders liegt. Sehr praktisch, wenn es schnell gehen muss.
Aber zum x-ten Mal: ohne Budget können wir uns die Diskussion schenken.
 
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