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Picture Profile für Bilder mit Sony A7ii

Baris92

Themenersteller
Hallo zusammen,

Vorweg: Ich fotografiere ausschließlich in RAW und bearbeite die Bilder im nachhinein in Lightroom/Photoshop.

Irgendwann habe ich mal auf YouTube ein Tutorial für Picture Profiles gesehen und diese eingerichtet. Nun hatte ich irgendwo aufgeschnappt, dass diese Einstellungen wohl nur für Videos einen Effekt haben.
Kann da jemand was dazu sagen?

Und wenn es auch für Bilder nützlich ist: Hat jemand ein PP, das eine schöne und natürliche Hautfarbe "vorwählt", damit ich späterhin in LR oder PS nicht mehr so viel anpassen muss?

Danke!
 
Die Bildprofile wirken sich auch auf RAWs und Bilder an sich aus, was mir sehr gut an Sony gefällt. Da kann Canon sich eine Scheibe abschneiden.
Du kannst das auf die Schnelle sogar testen:
Bildprofil aktivieren - Foto machen - Bildprofil deaktivieren - Foto machen - RAWs vergleichen.

Ich habe mir kürzlich ein sehr gutes und universell einsetzbares Bildprofil mit schönen kräftigen Farben erstellt (nachdem ich von einem angeblich Canon ähnlichen Bildprofil enttäuscht war), mit dem ich neulich sogar ohne Blitz gegen den Sonnenuntergang schöne Portraits machen und extrem viel aus den RAWs herausholen konnte.
Das Bildprofil hatte bereits sehr viel in den Schatten gerettet. Die Bearbeitung war danach sogar deutlich leichter als ohne dem Bildprofil. Ich benutze allerdings kein Lightroom weil ich kein Abofan bin.
Kein Vergleich zu DRO welches sich nicht aufs RAW auswirkt. Mit Bildprofilen geht deutlich mehr!

Mein Bildprofil ist gebrauchsfertig (ich hasse Fotos im Nachhinein bearbeiten, wenn man sie auch gleich gescheit aufnehmen kann) und nicht grau und flach wie die Videobildprofile, verwendet HLG2 und ich stelle immer nur den Schwarzwert je nach Bedarf hoch oder runter um die Kontraste anzupassen und den Workflow hinterher zu erleichtern. Die Farbtemperatur regle ich auch per Hand und sollten die Farben wider-erwartend zu kräftig sein, regle ich notfalls die Sättigung im Profil herunter.
Ich bekomme mit dem Profil schöne Hauttöne in Verbindung mit schönen kräftigen Farben (schöne Rot-, Grün- und Blautöne, schönes rot ohne dabei zu aufdringlich zu sein). Super für Portraits und Landschaft/Natur zugleich.
Jeder Farbkanal ist händisch eingestellt.
Ich könnte dir frühestens Abends die Einstellungen durchgeben weil ich die Kamera nicht in meiner Nähe habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bildprofile wirken sich auch auf RAWs und Bilder an sich aus, was mir sehr gut an Sony gefällt. Da kann Canon sich eine Scheibe abschneiden.
Du kannst das auf die Schnelle sogar testen:
Bildprofil aktivieren - Foto machen - Bildprofil deaktivieren - Foto machen - RAWs vergleichen.
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Kannst du mal zwei solche RAWs zum runterladen bereitstellen? Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass Sony die RAW-Daten mit den eingestellten Bildprofilen verbiegt.
 
Kannst du mal zwei solche RAWs zum runterladen bereitstellen? Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass Sony die RAW-Daten mit den eingestellten Bildprofilen verbiegt.

Vielleicht sollte ich vorab nochmal etwas differenzieren (die Kamera habe ich eh nicht zur Hand):
Die Menge an Infos die im RAW landen ist letztendlich gleich.
Die Art und Weise wie RAWs mit aktivem Picture Profile bei mir in darktable dargestellt wird zeigt mir auf jeden Fall, dass die Standardeinstellung/Nulleinstellung das Bildprofil mitübernimmt, obwohl darktable meines Wissens diese Picture Profiles nicht unterstützt und somit weder ausliest noch verwertet.
Demnach kann ich davon ausgehen, dass die RAWs anders gespeichert werden wenn ein Picture Profile aktiv ist.
Lightroom mag das evtl mit den Infos die sicherlich mit im Bild abgelegt werden wieder rückgängig machen, um auf "null" zu gelangen, das weiss ich nicht da ich es nicht verwende(n will).
Ich kann nur definitiv sagen, was ich als JPG mit angehobenen Schatten hatte war das gleiche, was mir darktable ohne geänderte Einstellungen zeigte.
 
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Die Menge an Infos die im RAW landen ist letztendlich gleich.
das klingt gut.

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Die Art und Weise wie RAWs mit aktivem Picture Profile bei mir in darktable dargestellt wird zeigt mir auf jeden Fall, dass die Standardeinstellung/Nulleinstellung das Bildprofil mitübernimmt, obwohl darktable meines Wissens diese Picture Profiles nicht unterstützt und somit weder ausliest noch verwertet.
Demnach kann ich davon ausgehen, dass die RAWs anders gespeichert werden wenn ein Picture Profile aktiv ist.
Verstehe ich das richtig, dass das gleiche Bild - einmal mit aktivem Picture Profile und einmal ohne aktivem Picture Profile - in Darktable mit Standardeinstellung unterschiedlich entwickelt bzw. dargestellt wird?

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Lightroom mag das evtl mit den Infos die sicherlich mit im Bild abgelegt werden wieder rückgängig machen, um auf "null" zu gelangen, das weiss ich nicht da ich es nicht verwende(n will).
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Ohne es zu wissen, würde ich mal vermuten, dass Ligthroom das "Picture Profile" auch nicht erkennt.

...
Ich kann nur definitiv sagen, was ich als JPG mit angehobenen Schatten hatte war das gleiche, was mir darktable ohne geänderte Einstellungen zeigte.
Wenn das ein JPG aus der Kamera war, dann ist ein Vergleich mit einem JPG aus darktable nicht wirklich zielführend, da nicht der gleiche Entwicklungsalgorithmus verwendet wurde.
 
Ja du verstehst es richtig, dass mit aktivem und inaktivem Picture Profile die RAWs anders entwickelt werden.

Mutmaßungen hin oder her, ich habe mal die Sony eigene Software ausgepackt die KEINE Picture Profile Einstellungen unterstützt und die RAWs die identisch belichtet wurden damit geladen.

Einmal mit aktivem HLG2 Picture Profile und einmal komplett ohne Picture Profile.
Nochmal: Alle Einstellungen inkl ISO sind ansonsten 100% identisch. Alle Einstellungen in Imaging Edge sind bei beiden Bildern identisch.

Ergebnis: Auch Imaging Edge stellt die RAWs anders dar.
Siehe auch Anhang und auch auf das Histogramm achten.

Und damit wäre es eindeutig bewiesen :)

Edit: Ich hatte sogar den Eindruck, dass ich bei mit HLG2 geschossenen Fotos im Nachhinein bei der Bearbeitung einiges mehr retten konnte.
Könnte mich natürlich täuschen und es handelt sich vielleicht nur um meine subjektive Empfindung.
 

Anhänge

  • Sony a7R III normal RAW - verkleinert.jpg
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    Sony a7R III normal RAW - verkleinert.jpg
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    Sony a7R III HLG2 RAW - verkleinert.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
Die RAWs habe ich längst wieder gelöscht. Wahrscheinlich spuckt wie üblich jeder RAW-Converter ein ganz anderes Bild aus weil Infos ganz unterschiedlich verarbeitet werden.


Anbei meine Einstellungen für Landschaft und Portrait:

Schwarzpegel: Stelle ich nach dem aktuellen Bedarf ein. Standard -15 (entspricht in den Schatten und Kontrasten am ehesten der Deaktivierung des Picture Profiles, aber mit den benutzerdefinierten Farben und weiteren Einstellungen)
Gamma: HLG2

Schwarz-Gamma
Bereich: Mittel

Knie
Modus: Manuell

Manuelle Einstellung
Punkt: 90%
Kurve: +2

Farbmodus: BT.2020
Sättigung: +32
Farbphase: +3

Farbtiefe
R: -2
G: +7
B: +7
C: +7
M: 0
Y: 0

Details
Stufe: +3

Einstell
Modus: Manuell
V/H-Balance: +2
B/W-Balance: Typ1
Limit: 7
Crispning: 0
Spitzlichtdetails: 0

Nicht vergessen danach beim Weissabgleich noch die Farbtemperatur/Kelvin manuell einzustellen.

Viel Spass damit!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es wenn ihr drei Helden auch mal was zu der Anfrage des Threadstarters beitragt, ohne nur ständig gegen alles zu reden was nicht eurer Meinung entspricht (wozu offenbar alles gehört)?
Da fragt man sich wer hier trollt.

Zum gelb: Hast du schon mal in der Endphase eines Sonnenunterganges bei fast verschwundener Sonne ein Foto (wie im Beispiel angehängt) mit so vielen Schatten- und Spitzlichtdetails die sonst weiss und schwarz gewesen wären direkt aus der Kamera und das obendrein als JPG bekommen? Oder hockst du nur daheim bzw in Foren herum um Kommentare loszulassen, ohne jemals eine Kamera zu benutzen und weisst es deshalb nicht besser?
Schon mal was von Bearbeitung gehört? Dafür bietet bereits das JPG eine hervorragende Basis ohne überhaupt das RAW anfassen zu müssen. Schon mal was von out-of-cam gehört? Steht nämlich dabei.
Ich gebe dir einen kleinen Tip: Abends hat die Sonne den höchsten Anteil an rot und gelb. Das kann man auch sehen wenn man in der Realität bei Sonnenuntergang mal wirklich draussen ist und die Augen offen hat, anstatt sich nur Fotos vom Sonnenuntergang auf irgendwelchen Fotocommunities anzusehen.

Und nun hört auf zu trollen und tragt was zur Fragestellung bei, anstatt nur alles zu negieren was ihr findet.
 
Dass RAW nicht wirklich RAW ist wissen wir ja schon. Dass aber Bildparameter (Picture Profiles) die eigentlich für Video erdacht wurden - da hier der Bearbeitungsspielraum viel geringer ist - dann teilweise auch auf die RAW-Aufnahmen wirken, ist nicht jedem bewusst. Sony hat das allerdings dokumentiert, man muss es halt nur nachlesen. Betroffen sind sowieso nur Anwender, die vorwiegend in RAW fotografieren und zusätzlich mit der gleichen Kamera Videos unter Verwendung von Picture Proflles aufnehmen.
Wenn die Picture Profiles auch auf die RAW-Aufnahmen wirken sollen, wäre es schön, wenn das im Kamera-Menue getrennt für Video und Foto eingestellt werden könnte.
 
Wenn die Picture Profiles auch auf die RAW-Aufnahmen wirken sollen, wäre es schön, wenn das im Kamera-Menue getrennt für Video und Foto eingestellt werden könnte.

Das stimmt das wäre wirklich klasse.
Mir ist leider kein Hersteller bekannt, der es bei DSLR oder DSLM aus seinem Sortiment anders handhabt.
Canon hat allenfalls noch einen eigenen Videomodus, aber der benutzt ebenfalls das gleiche Bildprofil wie der Fotomodus.
Ich glaube irgendwelche Wünsche lässt letztendlich jede Kamera offen, wenn man sie auch erst nach und nach entdeckt.

Man sollte auf jeden Fall positiv hervorheben und sich vor Augen halten, dass es diese Picture Profiles in der heutigen Form überhaupt gibt.
Es gab eine Zeit, in der hätte ich alles getan, dass meine Kamera die Schatten der Fotos und Videos direkt zumindest etwas aufhellt, damit ich nicht immer jedes einzelne Bild bei einer Familienfeier zwingend bearbeiten muss und mir ggf vielleicht sogar die RAWs auf der Karte sparen kann.
Heute drücke ich einen Custombutton an der Sony und suche mir mein Lieblingsprofil für den jeweiligen Zweck in der Liste aus.
Speziell Sony hat die Funktion echt klasse integriert. Wäre noch schön wenn man ihnen in der a7R III noch Namen geben könnte (wurde bei der IVer glaube ich geändert oder täusche ich mich?).
Aber Hauptsache die Funktion ist drin. Viel Workflow fällt für mich seitdem weg oder wird deutlich leichter und es reicht in der Regel nur schnell Farbanpassungen an den JPGs vorzunehmen, wenn einem ein Foto besonders gut gefällt.
Von Canon hingegen bin ich dezent enttäuscht. Dort ist es eine Tortur die Bildprofile zu erstellen und auf die Kameras aufzuspielen und am Ende sehen die Bilder auch längst nicht so gut aus wie bei der Verwendung von Sonys Bildprofilen. Ausserdem gibt es davon bei den meisten Canons maximal 3 und nicht 10. Deshalb habe ich mir übrigens unter anderem nun auch eine Sony geholt, weil der Workflow bei Canon schon recht aufwändig sein kann.
Dafür hat Canon ab Werk schon Bildprofile mit sehr schönen Farbtönen. Sony hatte mir da anfangs noch nicht ganz so zugesagt. Mit einem gut angepassten Bildprofil hält Sony da aber super mit und ich kann alles bei Bedarf so anpassen wie ich es will.


@Baris, konntest du mit meinen Einstellungen denn etwas anfangen (sei es auch nur eine gute Basis für ein eigenes angepasstes Bildprofil)?
Oder wünschst du dir weitere Picture Profiles von anderen Nutzern?
 
Solche Picture Profiles sehe ich auch eigentlich nicht bei RAW, denn da kann man sowas im Nachhinein per EBV machen.
Es bleibt einem aber die Basisaufnahme um damit auch andere, weniger künstlich aussehende Fotos zu erstellen.

Bei Video (solange es kein RAW Video ist) und auch bei JPG mag das aber durchaus Sinn machen.

Aber fotografiert denn heute immer noch jemand mit einer KB DSLR/DSLM ausschließlich JPG?
 
Und nun hört auf zu trollen und tragt was zur Fragestellung bei, anstatt nur alles zu negieren was ihr findet.
Der TO schreibt ausdrücklich das er RAW fotografiert und dafür in LR ein Picture Profile sucht. Sowas nennt man auch Presets. Gibt es zuhauf im Internet. Da muss man sich nur mal ein wenig durchklicken und vielleicht ein paar Euro investieren, wen man selber keines anlegen möchte. Frage beantwortet. Hat aber auch nichts mit Sony zu tun.

Was dein JPG out of Cam nun mit der Startfrage zu tun hat, weiß ich nicht. Ich weiß allerdings das du beim schreiben einen deutlich kompetenteren Eindruck hinterlässt als beim fotografieren. Völlig unabhängig von den Farben ist das Bild einfach schlecht. Haltung und Pose des Models, Bildaufbau usw. Bevor du hier anderen Ratschläge bezüglich der Picture Styles gibst, würde ich dir einen Fotokurs ans Herz legen. Ist auch gar nicht böse gemeint, aber das Bild ist wirklich Grausam.
 
Aber fotografiert denn heute immer noch jemand mit einer KB DSLR/DSLM ausschließlich JPG?

Nicht ausschließlich, aber wenn ich mal eher Fotos im Schnappschussbereich von Kindern und Familie oder Ausflug mache, habe ich keine Zeit und Lust, die Bilder alle zu bearbeiten. Ich weiß, es gibt Importparameter und Badge Verarbeitung, aber wenn ich die Raws sehe muss ich die auch optimieren. :eek::angel:
 
Solche Picture Profiles sehe ich auch eigentlich nicht bei RAW, denn da kann man sowas im Nachhinein per EBV machen.
Es bleibt einem aber die Basisaufnahme um damit auch andere, weniger künstlich aussehende Fotos zu erstellen.

Bei Video (solange es kein RAW Video ist) und auch bei JPG mag das aber durchaus Sinn machen.

Aber fotografiert denn heute immer noch jemand mit einer KB DSLR/DSLM ausschließlich JPG?

Welchen RAW-Converter benutzt du denn rein interessehalber?
Jeder RAW-Converter verarbeitet RAWs auf seine eigene Weise und sicher wird es einige interessieren, welches Programm die tatsächlichen Rohdaten der Sony RAWs lädt.
Sonys Programm auf jeden Fall nicht, das wissen wir nun bereits :)

Eine Weile habe ich an Kleinbild tatsächlich nur JPG fotografiert.
Mittlerweile verarbeite ich weil es meist reicht nur die JPGs weiter, aber speichere die RAWs für alle Fälle trotzdem mit und besonders dann wenn die Lichtsituation mehr Dynamik ins Spiel bringt, die auch ein Picture Profile nicht ganz so gut retten kann. JPG hat eben seine Grenzen und Bedürftnisse entwickeln sich im Laufe der Jahre.
 
Mir war nicht bekannt, dass Lightroom auch Videos bearbeiten kann, da ich es nicht selbst nutze und Lightroom seit jeher eher als RAW Foto-Editor bekannt ist.
Und den Wortlaut Picture Profile kenne ich vor allem aus der Kamera.

Das Foto war übrigens aus dem Ordner mit dem Ausschluss, es hatte nur gut den Erhalt von Schatten und Lichtern des Picture Profiles bei dynamischen Lichtsituationen dargestellt.
Zeigt mir einen Fotografen, der keinen Ausschuss hat oder nicht mal das eine oder andere Testfoto zum Einstellungen oder Bildwirkung prüfen aufnimmt.
Die paar Bilder sind allesamt im Anschluss komplett im Ausschuss gelandet.
 
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