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Planung von Safaris in Afrika mit Fokus auf Fotografie - Anbieter, Unterkünfte, Tipps, ...

mike303

Themenersteller
Die Weihnachtsferien geben endlich wieder ein wenig Zeit, sich mit dem Thema zu beschäftigen und an die nächste große Reise zu denken. Aber manches ist nicht so ganz einfach, insbesondere wenn man den Fokus auf das Thema Fotografie legen will.

Zunächst etwas zu meinen Erfahrungen:
- Namibia haben wir mehrfach als Selbstfahrer bereist. Da gab es viele Informationen und so konnten wir die Reiseroute gut planen, um zu den gewünschten Zeiten an den geplanten Fotospots zu sein. Das ganze haben wir von einem auf Afrika (aber nicht auf Fotografie) spezialisierten Reisebüro (AST) organisieren lassen so dass wir es als ein Gesamtpaket buchen konnten. Das war echt praktisch und bequem, alles aus einer Hand zu bekommen!
- Botswana haben wir dann auf Grund der positiven Erfahrungen mit demselben Reisebüro geplant nach eigenen Wünschen und mit Vorschlägen des Büros. Wir hatten Glück mit dem Guide, der selbst Spass am Fotografieren hatte und somit sehr offen für meine Wünsche war.
- Ganz anders lief Tansania. Nach langem Krankheitsfrust haben wir zufällig ein Angebot für eine Gruppenreise gesehen, die exakt auf ein gebuchtes Reisedatum in Deutschland passte, da haben wir spontan umgebucht und fotografisch wenig Erwartungen gehabt. Es war dennoch eine tolle Reise, der Veranstalter war mit dabei und hat auf Grund meiner fotografischen Interessen unser Auto mit Gleichgesinnten und auch nicht voll besetzt. Es hat sich herausgestellt, dass einer der Fahrer durchaus Erfahrungen mit Fotografen hatte. Insofern passte es besser als erwartet. Wir haben dann nochmal mit genau diesem Guide eine individuelle Tour gemacht, auch das war ein gelungener Trip.

Man kann also durchaus einen "normalen" Safari Urlaub buchen und mit vielen schönen Bildern zurückkommen. Aber es ist nicht optimal.

Gerade auf Safari ist es gut, wenn der Guide versteht, was ein Fotograf möchte und eigenständig die Position gut wählt, so dass man ihn nicht lange dirigieren muss. Auch wenn er bestimmte locations kennt und weiß, wann es sich fotografisch lohnt, dort zu sein, ist das ein echter Vorteil.
Auch die Fahrzeuge können unterschiedlich gut geeignet sein. Wir hatten auf einer Tour Schiebefenster, die zwar eine ordentliche Öffnung erlaubten, aber auch die eine oder andere Verrenkung nötig machten oder einzelne Bilder vereitelten .
Auch die Ausstattung mit Bohnensäcken etc. ist bei normalen Touristen-Touren nicht üblich, von der Möglichkeit offener Türen oder Offroad Permits reden wir da noch gar nicht.

Wo ich gerne Abstriche mache ist die Ausstattung der Unterkünfte: Es muss nicht der maximale Luxus sein. Ein wenig Urlaubsfeeling darf aufkommen und etwas Restkomfort ist ok (eigen Toilette am Zelt und ausreichende Zelt-Größe) aber ich brauche nicht 3 Luxusmahlzeiten am Tag. Im Gegenteil: Früher raus und ein Picknick nach Sonnenaufgang und am Mittag tut es nicht nur, sondern gibt die nötige Flexibilität zum Fotografieren.

Jetzt gibt es natürlich die Option spezieller Fotoreisen (da haben wir hier im Forum meines Wissens auch einige gute Leute dabei!) ...
Das ist eigentlich eine tolle Sache und passt zu den obigen Wünschen, aber oft ist das dann ein Fotolehrgang und abends Bilder aussortieren usw. - den Teil bräuchte ich nicht unbedingt, ich besitze nicht mal einen Laptop, und wenn, dann würde ich den nicht mit nach Afrika schleppen, das Gepäck ist zu sehr limitiert.
Und mein persönliches Problem: Irgendwie ist es dann doch auch noch ein wenig Urlaub und ich bin nicht alleine unterwegs. Meine Frau knipst natürlich auch ein wenig, das hat aber nichts mit meinen Ambitionen zu tun. Wir sind auch gerne mit Freunden bei solchen Touren unterwegs, also zu dritt oder zu viert. Und ich bin dabei der einzige, der ernsthaft fotografiert. D.h. für die übrigen 2-3 passt das so gar nicht und ist natürlich auch unnötig teuer. Der begleitende Fotograf will ja schließlich auch bezahlt werden.
Was ich suche ist also so ein Zwischending zwischen Fotosafari und "Urlaubs-Safari" 🙄 Also am liebsten eine individuell zugeschnittene Tour als pauschales Paket, mit Fahrzeugen, Guides etc. wie bei der Fotosafari, aber nicht nötigerweise mit dem begleitenden Fotografen.

Wie geht ihr das an? Gibt es da geeignete Anbieter, mit denen ihr Erfahrungen habt?

Als nächste Ziele sind derzeit in den Überlegungen:
- Kenia (Amboseli und Mara)
- nochmal Tansania, speziell Serengeti/Ndutu, aber auch 1-2 andere Parks, z.B. ein Abstecher zum Lake Manyara
- Tansania Süden

Noch ein Problem: Das Foto-Gepäck
Die Handgepäcklimits der Langstreckenflüge sind ja oft schon recht problematisch. Noch schlimmer wird es dann auf kleinen Inlandsflügen. da sind die Gepäcklimits noch drastischer. Wie macht ihr das?

Jetzt freue ich mich auf viele Infos, Tipps und Diskussionen. Vielleicht bin ich ja nicht alleine als Safari-Foto Tourist und der Thread hilft auch anderen bei der Planung.


@Admins: Ich hoffe, dass der Austausch von Informationen zu solchen Reiseanbietern hier erlaubt ist. Ansonsten bitte eine kurze Rückmeldung geben - danke!
 
Ich bin auch sehr oft in Namibia als Selbstfahrer unterwegs gewesen und das Fotografieren war selten optimal. In aller Regel hat man nur das Seitenfenster -als Guckloch- woraus man seine Aufnahmen macht (im Etsoha-Park). Muss man den Wagen dann auch noch umsetzen...naja...kann klappen, muss aber nicht.
Den Hide von Onguma kenne ich nicht und die Gamedrives der verschiedenen Lodgen sind auch von unterschiedlicher Qualität. Wenn die Fahrzeug voll besetzt sind...das ist dann nicht optimal.

Mir ging es ganz genau so und so habe ich mich auch mal monatelang informiert nach Fotoreisen. Mein Eindruck: Wo das Wort "Foto" auftaucht geht auch der Preis nach oben ... :oops: Auch brauche ich nicht unbedingt einen mitreisenden Fototograf der mir die Grundsätze der Fotografie erklärt... hm... schwierig...
Ich suchte nach Möglichkeiten, wo ich mit erfahrenen Leuten zusammen bin, die die Bedürfnisse von uns Knipsern kennen und entsprechend den Wagen oder das Boot richtig in Position bringen... und das zu Preisen, die nicht gänzlich die Altersversorung gefährden ... :p
Nun...beim ersten Punkt bin ich wohl fündig geworden...beim zweiten eher weniger ... :(
Erfahrung habe ich noch nicht, aber in 14 Tagen hoffe ich doch, dass mir dann Bilder gelingen, die ich woanders so noch nicht gemacht habe.
Hier geht es hin: https://www.pangolinphoto.com/photo-safaris
Genauer: Der Chobe ist das Ziel. Im Februar könnte ich dazu etwas sagen.
Es gibt sehr viele Infos über Pangolin im Netz (auch bei YT).
Sehr umfassend fand ich diese Betrachtung.
https://www-nomadasaurus-com.transl...l=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc&_x_tr_hist=true
Leider, leider bekomme ich nix von denen für die Werbung (ich vermute, dass Pangolin diese auch nicht unbedingt von mir braucht)...nur damit hier kein Verdacht aufkommt. :D:D


Was auch in der Auswahl war (und noch nicht für die Zukunft vom Tisch ist), wäre Zimanga.
https://zimanga.com/

Dazu möchte ich aber noch sagen, dass diese Reisen aus meiner Sicht sicher keine "Schnapper" sind. Nach allem was ich mir so an Informationen im Laufe der Monate angelesen habe, kommt das meiner Vorstellung eine Fotoreise sehr, sehr nah.
Auch ich reise nicht alleine. Meine Frau gehört zu den Handyknipern und hat kein Interesse mehr über Blende, Zeit, Iso... erfahren.
Aber sie fährt sehr gerne mit und passt auch mich auf ... 🙂😊
Ob das eine "Urlaubsreise" jetzt ist? Na, doch eher eine Fotoreise.

VG
Achim
 
Meine Empfehlung ist und bleibt seit 2005 (ich war auf dem Kilimandscharo und auf Safari im Lake Manjara NP und Ngorongoro-Krater) der Anbieter Afromaxx. Die deutschen Inhaber Madeleine und Alexander haben für mich und meinen Mitreisenden ein unvergessliches Erlebnis organisiert und sind prima zu anderen Tourunternehmen in Moshi und Umgebung vernetzt. Schau Dich mal auf deren Webseite um, da findest Du schon einige Impressionen.

Für das, was Du suchst, empfehle ich Dir die direkte Anfrage. Vielleicht kommt Ihr ja auf einen Nenner. Fragen kostet ja erstmal nichts.

Mein Weg nach Moshi zum Basecamp von Afromaxx ging damals über Mombasa in Kenia, wir wollten damals die restliche Strecke über Voi und Taveta mit dem Überlandbus zurücklegen. Leider fiel der Bus an unserem Anreisetag aus, daher haben wir uns für gute 100 USD ein Privattaxi beschafft, der Fahrer fuhr uns dann bis Taveta an die Grenze, wo wir uns dann eine weitere Fahrt bis nach Moshi organisierten. Die Rückfahrt mit dem Bus von Moshi zurück nach Mombasa lief dann für mich einwandfrei. Eine andere Reisegruppe (wir waren gleichzeitig mit denen auf dem Berg und in den NP´s unterwegs) wurden von Alexander am Ende Ihrer Reise (natürlich gegen Gebühr) bis zum Flughafen in Nairobi gefahren, das wäre auch noch eine Alternative für Dich, Deine Anhänger und das Gepäck. Das Rose Home war damals für uns gut genug (ich war noch Student), da hat uns kaum etwas gefehlt. In den NP´s haben wir gezeltet, das hat für uns auch ausgereicht.

Viel Erfolg und gute Reise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, dass der Austausch von Informationen zu solchen Reiseanbietern hier erlaubt ist.
Nein, bitte nicht. Das sollte hinlänglich bekannt sein.
 
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