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Pro und Kontra kamerainterne Verzeichnungskorrektur

Raeuberhotzenplotz1

Themenersteller
Habe mir ein gebrauchtes AF-S DX 16-85 zugelegt und wollte das gute Stück testen. Dazu habe ich mit dem Stativ Aufnahmen mit dem 16-85 bei 35mm und 50mm gemacht und gegen eine 35mm und 50mm Festbrennweite verglichen. Von der Schärfe in den Ecken usw. war das Zoom etwas schlechter als die Festbrennweiten aber noch ganz pasabel.

Aber: mir ist aufgefallen, daß das Bild des Zooms ganz schön verbogen war im Vergleich zu den Festbrennweiten. Normal wäre mir das nicht aufgefallen, aber im direkten Vergleich ist es dann ganz schön ins Auge gestochen. Da war im Bildrand eine Parkbank, die war krumm, bei der Festbrennweite war sie schön gerade. Mit Lightroom habe ich dann auf die RAW-Bilder die Verzeichnungskorrektur angewendet und siehe da war auch das Bild des Zoom schön ausgerichtet und praktisch genau so gut wie das mit der Festbrennweite aufgenommene.

Da ich nicht so gerne mit RAW Bildern hantiere (habe dazu keine Zeit) ist die Frage wie gut die Kamera interne Verzeichnungskorrektur (bei mir D3100) arbeitet. Habe zu diesem Thema hier im Forum noch wenigt gefunden. Bei meiner Kamera war die Funktion werksseitig ausgeschaltet. Taugt sie nichts oder warum schaltet Nikon das nicht ab Werk ein?

Benutzt Ihr diese Funktion? Welche Vor- und Nachteile hat man damit? Was sind Eure Erfahrungen damit? Kann man damit in bestimmten Situationen ein Bild kaputt machen? :confused:

Schon mal vielen Dank!
 
Wenn ich deinen Post korrekt gelesen habe ist die Empfehlung einfach:
Einschalten und vergessen.

Liebe Grüße,
Andy
 
Mir ist auch nicht klar, ob die Fuktion nur auf das JPG oder auch auf das RAW Bild wirkt.

Sollte man das Bild dann doch durch Lightroom schicken bekommt man eventuell dann eine doppelte Korrektur, oder ist abgesichert, daß das nicht passiert?

Mei erster Eindruck war, daß Lightroom auch sehr gut die Vignettierung entfernt (das konnte ich bei einem Testbild mit meinem Tamron 10-24 gut sehen), bei der Kamera internen Software bin ich mir nicht sicher was genau korrigiert wird (Vignettierung, CAs, Verzeichnung ...???) :confused:
 
Mir ist auch nicht klar, ob die Fuktion nur auf das JPG oder auch auf das RAW Bild wirkt.

Sollte man das Bild dann doch durch Lightroom schicken bekommt man eventuell dann eine doppelte Korrektur, oder ist abgesichert, daß das nicht passiert?

Mei erster Eindruck war, daß Lightroom auch sehr gut die Vignettierung entfernt (das konnte ich bei einem Testbild mit meinem Tamron 10-24 gut sehen), bei der Kamera internen Software bin ich mir nicht sicher was genau korrigiert wird (Vignettierung, CAs, Verzeichnung ...???) :confused:

CAs werden immer korrigiert, diese Funktion findet automatisch Anwendung, sie muss nicht aktiviert werden, kann aber auch nicht abgeschaltet werden... ;)

Gruß Uwe
 
Ein Kontra der Verzeichniskorrektur:
Sie verbraucht enorm viel internen Pufferspeicher. Das macht sich dann bei meiner D7000 so bemerkbar, dass die Serienbildgeschwindigkeit schon nach ca. 1 Sek. einbricht.
Abgesehen davon finde ich sie gut.
 
Die Einstellungen zur Korrektur von Objektivfehlern wirken sich nur bei JPG aus.

wenn man RAW in den Nikon eigenen RAW Konverter Capture NX hochlädt und in der CAM war die Verzeichnungskorrektur eingestellt, dann wird automatisch das RAW Bild korrigiert - und die Capture NX Verzeichnungskorrektur wurde mal (ich glaube es war in einem CT Sonderheft) getested: Capture korrigiert nur so weit, daß keine sichbaren Schärfeverluste auftreten (nicht 100 %) - gehe davon aus, daß sich die kamerainterne Korrektur ähnlich verhält - lasse sie immer eingeschaltet; Gruß Digimanier
 
Mir ist auch nicht klar, ob die Fuktion nur auf das JPG oder auch auf das RAW Bild wirkt.
Sie wird lediglich in die RAW-Metadaten geschrieben, die dann von Capture NX2 als Grundeinstellung ausgelesen werden. Fremde RAW-Konverter ignorieren diese Daten; z. B. Lightroom oder AfterShot Pro haben ihre völlig eigenständigen Objektiv-Datenbanken zur Verzeichnungskorrektur. Eine versehentliche Doppel-Korrektur ist somit ausgeschlossen.
An den RAW-Bilddaten selbst ändert die Einstellung nichts. Das ist prinzipbedingt so.
 
Vielen Dank für Eure Hinweise. Jetzt sehe ich klarer. Nikon hat diese Funktion leider nicht gut dokumentiert.

Mit ist jetzt auch klar, warum diese Funktion nicht ab Werk aktiv ist, schnelle Serienbilder und viel Pufferspeicher sind natürlich eindrucksvoller.

In Lightroom kam ünrigens ein deutlicheres Ergebnis heraus als bei Korrektur in der Kamera was zu dem Hinweis passt, daß die Korrektur nur sanf eingreift...
 
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