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Probleme beim Fotografieren von Bildschirmen

Bentley

Themenersteller
Hallo miteinander,

dieses Problem ärgert mich immer wieder und ich möchte endlich mal die Community fragen, ob es eine Lösung dafür gibt.

Habe mal ein Beispielbild angehängt. Auf diesem Foto ist u.a. ein Fernseher, der noch eine Bildröhre hat. Anstatt das ganze Bild zu sehen, sieht man auf Grund der Asynchronität von Bildschirmwiederholfrequenz und Verschlussgeschwindigkeit der Kamera nur einen Teil des Bildes. (korrigiert mich bitte, sollte es anders sein)

Mit welchen Verschlussgeschwindigkeiten bekommen man das Fernsehbild normal drauf? Und tritt das gleiche Problem bei LCD/TFT Bildschirmen auf?
 
Theoretisch wäre 1/25 ideal ... allerdings nur, wenn du damit ein Einzelbild "von Anfang bis Ende" erwischt.
Ich schätze bei LCDs bist du mit 1/50 auf der sicheren Seite.
 
Ideal ist ein Standbild auf dem Monitor, was Du mit langer Verschlusszeit ablichten kannst. Dann wird wie vom Auge das Licht integriert.

Ansonsten: Warum probierst Du es nicht einfach aus?
 
Theoretisch wäre 1/25 ideal ...

ne viel weniger, das mindestens 2 Bilder sichtbar sind, sonst hat man immer den Austastbalken sichtbar ausser man erwischt zufällig die Lücke

also 1/10 s bis 1/2s

Bildschirm meint CRT, LCD ist wieder anders ;)
 
Ideal ist ein Standbild auf dem Monitor, was Du mit langer Verschlusszeit ablichten kannst. Dann wird wie vom Auge das Licht integriert.

Ansonsten: Warum probierst Du es nicht einfach aus?

Weil Röhrenmonitore so gut wie ausgestorben sind. Das obige Bild stammt aus einer Fotoserie aus einem Flüchtlingsheim, da gibt es die Dinger noch.

Bei solchen Reportagen stoße ich immer wieder mal auf die Dinger, aber ich bin nie so lange im Raum, um mal alle Verschlusszeiten durchzutesten.
 
Theoretisch wäre 1/25 ideal ... allerdings nur, wenn du damit ein Einzelbild "von Anfang bis Ende" erwischt.
Ich schätze bei LCDs bist du mit 1/50 auf der sicheren Seite.

Beim LCD habe ich es gerade ausprobiert, bei 1s/8000 sieht man noch einen kleinen Streifen der wandert, ab ca 1s/5000 passt das Bild, d.h. zu schnell für LCD schaft man in der Regel nicht. Bei LCD ist es ja weniger eine Abtastfrequenz wie bei CRT, sondern einfach eine Bilderneuerung, die Beleuchtung bleibt ja immer da.

Eine weitere Frage ist, ob man den Bildschirm wirklich ohne geringste Helligkeitsunterschiede aufnehmen will, oder damit einfach nur durchgehend was zu sehen ist.

Habs gerade nochmal ausprobiert: bei unserem neueren Röhrenfernseher reichen 1s/100.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim LCD habe ich es gerade ausprobiert, bei 1s/8000 sieht man noch einen kleinen Streifen der wandert, ab ca 1s/5000 passt das Bild, d.h. zu schnell für LCD schaft man in der Regel nicht. Bei LCD ist es ja weniger eine Abtastfrequenz wie bei CRT, sondern einfach eine Bilderneuerung, die Beleuchtung bleibt ja immer da.

Hast du denn LED Hintergrundbeleuchtung oder Leuchtstoffröhren?
 
Beim LCD habe ich es gerade ausprobiert, bei 1s/8000 sieht man noch einen kleinen Streifen der wandert, ab ca 1s/5000 passt das Bild, d.h. zu schnell für LCD schaft man in der Regel nicht. Bei LCD ist es ja weniger eine Abtastfrequenz wie bei CRT, sondern einfach eine Bilderneuerung, die Beleuchtung bleibt ja immer da.

Eine weitere Frage ist, ob man den Bildschirm wirklich ohne geringste Helligkeitsunterschiede aufnehmen will, oder damit einfach nur durchgehend was zu sehen ist.

Habs gerade nochmal ausprobiert: bei unserem neueren Röhrenfernseher reichen 1s/100.

Was meinst du mit "reichen"? 1/100 sollte das Minimum sein, d.h. eher 1/50, 1/25 etc.?
Das von mir hier eingestellte Bild wurde z.B. mit 1/800 aufgenommen.
 
Ich habe mal
nachgesehen, wie es vor einigen Jahren bei einem ähnlichen Aufbau bei mir ausgingh- 1/90 sec. war der halbe Monitor schwarz, bei 1/40 sec. waren Bewegungen nicht verwischt und der durchlaufende Balken nicht sichtbar.

Aber- man muß das probieren via Serienbild, scheinbar "wandert" ein scheinbarer Balken durchs Bild, eine der Audnahmen wurde dann aber ohne Störung verwendbar ...
 
Was meinst du mit "reichen"? 1/100 sollte das Minimum sein, d.h. eher 1/50, 1/25 etc.?
Das von mir hier eingestellte Bild wurde z.B. mit 1/800 aufgenommen.

Das ist bei meinem Fernseher, der ist zwar alt, aber eine der letzteren Röhren(damit hat er 100 Hertz denke ich). Da war alles bei 1s/100 zu sehen, auch bei wiederholten Versuchen.

Bei älteren Fernsehern mit niedrigerer Bildwiederholrate ("Hertz") braucht man längere Verschlusszeiten damit es klappt. Mit 1s/25 sollte es bei jedem Fernseher klappen denke ich. Dann gibts keine schwarzen Balken mehr, höchstens ist der Bildschirm nicht ganz gleichmässig hell, hat also z.B. einen etwas helleren Streifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bildwiederholrate ("Hertz")

Jetzt kommen wir der Sache nun näher :
wenn man Hertz als Frequenz in der SI-Einheit 1 Hz = 1/s interpretiert,
muss man seine Belichtungszeit eben der Bildwiederholfrequenz anpassen.

Der PAL-Standard überträgt eigentlich nur 25 Bilder/sec.
Durch das Zeilensprungverfahren mit Halbbildern kommt man auf 50 Hz.
Bei 100 Hz ( und höher ) speichern Fernseher die Bilder zwischen und geben diese mit noch höherer Frequenz wieder.

Eine allgemeingültige Belichtungszeit gibt es also nicht.
Man muss sich nach dem Fernseher richten.
 
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