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Rasterpapier einscannen?

Babybell

Themenersteller
Hallo, ich hab mal ein Problemchen...
ich möchte glänzendes Rasterpapier einscannen- und scanne natürlich auch die ganzen Rasterpunkte mit ein. Die spiegeln sich dann in den schönsten Farben und ich bin am verzweifeln. Wegstempeln ist einfach nich drinne...
da gibt es doch bestimmt einen super tollen Trick, der mir nur gerade nicht einfallen will? Photoshop hab ich. Anbei mal ein kleiner Ausschnitt...
Grüße
Anja
 
Gegen ein Druckraster hätte ich wohl einen Tipp: Sehr hoch einscannen, gauscher Weichzeichner (bis man kien Raster mehr sieht) und anschließend passend herunterskalieren.

Hier müsste ich experimentieren. Schonmal ganz stumpf den Störungsfilter probiert?
 
das ist leider kein Druckraster, sondern "hubbeliges" Fotopapier. hoch einscannen und weichzeichnen habe ich schon probiert( genauso wie Störungsfilter). Das Problem: so ein einziger Hubbel ist so groß wie ein halbes Auge- also das wäre weg.
schon nett: wenn ich eine einfache Fotokopie mache, sieht man keine Hubbel. Aber die Bilder müssen bearbeitet und wieder ausbelichtet werden.Jede zusätzliche Stufe wäre ja ein Qualitätsverlust..
achso,ja: klar ist das "Bild" zum ausprobieren freigegeben!!
 
kann es sein das du einen heidelberg scanner hast? also der farbkopierer tastet das mit 2 lichtquellen ab - dann verschwinden die hügel. dein scanner wird (wie meiner) nur eine leuchtstoff röhre haben - da hast du natürlich schatten. ich würde nach einem scanner suchen der 2 röhren hat und das nochmal scannen.
 
Gute Idee, muß ich aber leider verneinen. Ich Farbkopiere mit dem selben HP- 08/15 scanner mit dem ich auch die Bilder einlese. Also jedesmal die selbe Ablesebeleuchtung. Ich hatte nur das Problem, daß man die KNubbels auf dem Monitor bei 100% eben gut sehen kann, bei einem Ausdruck auf Fotopapier aber nicht. Sie existieren trotzdem. Vielleicht kennt jemand eine analoge Möglichkeit die Bilder vorzubehandeln?Mit Mattspray vielleicht?
 
Wenn die Vorlage nicht von einmaligem Wert ist .. hätte ich ein paar Ideen :D

Im Grundsatz geht es um Folgendes: Die "aufgerasterte" Oberfläche muss in einem flüssigen "Film" schwimmen .. die "Reflexe" verschwinden dann in aller Regel fast vollständig.

Es gibt im Bereich der professionellen Dienstleister (Repro) eine Reihe von Flüssigkeiten und Ölen, die die gewünschten Eigenschaften aufweisen .. für den unkundigen Privatanwender ist da aber nicht immer leicht rankommen.

Ich habe schon erfolgreich mit (verflüssigtem) Tapetenkleister und schierem Leitungswasser experimentiert .. bei ersterem ist die Vorlage im Anshcluß natürlich hinne und das Vorlagenglas im Scanner ordentlich siffig :D .. Wasser vertragen auch nur wenige Fotopapiere so wirklich gut, so daß auch auf diesem Wege ein erhebliches Risiko besteht.

Sollte es zu dem Foto noch ein Negativ geben wäre das in jedem Fall vorzuziehen .. und sei es nur ein kostenpflichtiger Scan im nächsten Copy-Shop.

Grüße
Martin :)
 
hi anja!

solltest du noch das originale negativ oder dia auftreiben können, dann unbedingt damit arbeiten!
ansonsten wirst du um einen qualitätsverlust leider nicht herumkommen! dieses papier is wirklich der schrecken aller, die solche fotos einscannen müssen ? es gibt leider kein zaubermittel gegen das 'moire'. du könntest scanneröl oder -gel versuchen (z.b. von sds ? scanner drum service), nur würdest du auch damit keinen durchschlagenden erfolg haben, stattdessen aber ne riesensauerei, für deren beseitigung du dann auch noch massen an filmreiniger brauchen würdest. lass es lieber!
mir ist keine software bekannt, die so ein muster herausrechnen kann, die ohne einen verlust an detailzeichnung arbeitet. leider schafft das auch der staub- und kratzerfilter von ps nicht. aber vorsichtig mit mehreren ebenen, ebenenmasken und ebenenmodi geht's dann so halbwegs ...

hier ein ergebnis 'auf die schnelle' ...
 
Ist Abfotografieren mit zwei seitlichen Röhrenlichtquellen evtl. eine Lösung? Im Richtigen Winkel verschwinden die Huckel eigentlich fast völlig.
 
Danke für eure Mühe... aber ich denke, wo Hubbel sind, bleiben sie auch. Die Sauerei mit Scanneröl tue ich mag ich mir nicht antun ( zumal die Vorlage auch nicht mir gehört). Abfotografieren mit sehr weichem, diffusen Licht kommt zwar besser als Scannen ( die Hubbel glänzen dann nicht), aber leider ist auch da ein Muster gut zu erkennen. Schade, aber ich gebe auf....
 
Also ich finde in einem solchen Fall bringen die Entrauschungstools recht akzeptable Ergebnisse.

z.B. Neat Image
Die Freeware Version kann allerdings nur jpeg abspeichern.

Wenn Du diesen Filter anlernst auf das gesamte Foto - "autoprofile regular image" - kann man ein gutes Ergebnis erzielen.
Die Entrauschung dann nur auf die hohen Frequenzen und ein wenig bei den mittleren Frequenzen anwenden. Außerdem nur auf den Helligkeitskanal anwenden.

Im Anhang das entrauschte Bild, wobei ich das Raster fast komplett weggefiltert habe. Möglich wären natürlich auch Zwischenstufen.
Selbst in der starken Entrauschung sieht man noch klar das Muster bzw. die Details des Rockes - Ein Auge ist bei diesem Foto auch nicht kleiner und wird bestimmt nicht weggefiltert.

Also probieren! :)

dudel
 
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