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Reflexionen bei Uhrenfotografie

rolstaff

Themenersteller
Die Überschrift zeigt mein Problem :)
Ich bin Uhrensammler, vor allem im Vintagebereich. Zum Fotografieren für meine Uhren habe ich eine Nikon D 5500 und ein Nikon Nikkor 105mm. Mit Kamera und Objektiv bin ich super zufrieden.

Mein Problem aber: Reflexionen des Plexy-Uhrenglases und des Edelstahlgehäuses - vor allem bei Kunstlicht !!!

Wie vermeide ich das bei Innenaufnahmen ??

Hilft da nur Abschatten ? Wenn ja, genügt ein einfaches Stück Pappe zum Abschatten ?

Oder kriege ich Reflexionen auch weg, wenn ich einen Fototisch / Softbox mit entsprechenden Lampen benutze ??? Z.B sowas:

http://www.amazon.de/gp/product/B00..._rd_t=36701&pf_rd_p=585296347&pf_rd_i=desktop

Vielen Dank für Eure Hilfe !!!
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Hallo!

Ich denke, gewisse Refelxionen brauchst du, um deine Uhren gut darzustellen. Wenn man sich mal Produktfotos von Uhren anschaut, wird dort stark mit Kontrasten gearbeitet, also mit hellen und dunklen Spiegelungen an spiegelnden Teilen (polierter Edelstahl, Platin usw.). Das Uhrenglas darf natürlich nicht oder nur sehr schwach reflektieren, damit man das Ziffernblatt erkennt. Die Umgebung sollte unbedingt neutral sein (weiß). Außerem brauchst du gleichfarbiges und flächiges Licht. Diese Softbox-Installation, die du rausgesucht hast, wird sicherlich ganz gut funktionieren, wobei auch schon weniger ausreichen dürfte. Du könntest dir z.B. eine "White Box" selbst bauen. So etwas gibt es natürlich auch zu kaufen -> "Fotozelt". Bei so kleinen Produkten ist das sehr praktisch. Ich würde in die weiße Umgebung auf jeden Fall noch einen Kontrast reinbringen. Das kann z.B. eine schwarze Fläche sein, in/hinter der sich auch die Kamera versteckt. Vielleicht ein altes, schwarzes T-Shirt mit Loch, durch das du fotografierst. Sonst sieht man die wieder irgendwo die Kamera in der Uhr spiegeln. So ähnlich geht man sicherlich auch bei dem folgenden Foto vor (man kann sich durch die Reflexion die Studio-Umgebung ganz gut vorstellen):
http://static.schoener-wohnen.de/bilder/b7/5a/55923/galleryimage/teekannen-cha-alessi-neu.jpg

Ach ja: Ein Beispiel-Problemfoto wäre ganz gut, um den richtigen Ansatz im Detail suchen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde es auch mit einem Polfilter versuchen.
Je nachdem aus welchem Winkel die Reflexionen kommen können die fast komplett verschwinden.
Und auf den Winkel hat man ja in diesem Fall einen Einfluss.
 
Mein Problem aber: Reflexionen des Plexy-Uhrenglases und des Edelstahlgehäuses - vor allem bei Kunstlicht !!!

Grundsätzlich gilt, dass der Einfallswinkel gleich dem Ausfallswinkel ist. Wenn man also von der Kamera dem Lichtstrahl zur Lampe folgt, kann man "kurz nach" der Reflexionsstelle einen Flag stellen und das Spitzlicht ist weg, der Rest noch wie gewünscht beleuchtet.

Da Uhren mehr oder weniger sphärische Objekte sind, reflektieren die natürlich alles, was um sie herum ist. Also muss man um sie herum das hinstellen, was die Kamera aufnehmen soll. Da braucht es keine Zaubermittel, nur ein bisschen mitdenken und (weiße oder schwarze) Kartons drapieren, bis die Uhr so aussieht, wie man es gerne hätte …
 
Hallo,
oft ist in der Situation weniger Licht besser.
Deinen Aufbau mit den Schirmen\Boxen würde ich mal vergessen.
Ich habe mir mal für so eine Aufgabe eine Mini-Konstruktion gebaut.

Ich hoffe ich kann es hier etwas verständlich machen:
Also das Licht kam von unten.
Die runde Uhr, ohne Armband, lag auf einer mattierten Glasscheibe auf der ein kleiner runder Hintergrund\ Untergrund lag.
Um die Uhr baute ich einen Ring aus weißem Papier, etwa 50 höher als die Uhr.
Der Durchmesser betrug etwa das Doppelte des Objektes.
Darauf wiederum war ein weißer "Deckel" mit einem Loch durch das ich von Oben die Uhr fotografierte.
Wenn ein Armband montiert ist müsste man die Form anpassen.

Der "Witz" war das die Uhr nur von der Seite beleuchtet wurde.
Dadurch wurden die Kanten betont und es gab keine Spiegelung auf dem Glas.
Es konnte sich nichts darin spiegeln.
Das gab ein sauberes, aber sehr steriles Bild.

Natürlich kannst du auch mit Polfilter oder gar Kreuzpolfilter arbeiten.
Das funktioniert aber meist auch nur recht bedingt wann das Grundlicht nicht schon stimmt.

Gruß Wolfram
 
Vielen Dank schon mal an Euch alle !!!

Ich muss das Problem etwas präzisieren. Reflexionen des Edelstahlgehäuses stören mich nicht so, die braucht man wohl in der Tat, wie nwsDSLR richtig schreibt.

Mich stören aber sehr die Reflexionen auf dem Plexy- bzw. Safirglas der Uhr. Das Glas hätte ich gerne 100% reflexionsfrei, damit man das Zifferblatt genau sehen kann.

Außerdem fotografiere ich die Uhr von allen Seiten, also auch schräg seitlich, um die Kanten zu betonen, frontal von oben etc......

Hier mal 3 (zugegebenermaßen sehr schlechte) Problembilder:








24448318bb.jpg


24448325om.jpg


24448328ht.jpg
 
oft ist in der Situation weniger Licht besser.

Das ist etwas ungenau formuliert -- man braucht für jede technisch korrekte Belichtung genau so viel Licht, wie man braucht. Wenn man also wenig Licht lange einwirken lässt, hat man im Endeffekt genau gleich viel Licht und damit gleich viele Störungen. Man kann unterbelichten, aber dann rauscht es halt, wenn man hintennach die Regler nach rechts zieht. Also besser genau richtig viel Licht und das so hingestellt, dass die unfreundlichen Spitzlichter nicht in Erscheinung treten. Was man z.B. durch eine großflächige Diffusionsfläche erreicht, wie du ja geschildert hast.

Was ich dir nicht glaube ist, dass sich nichts gespiegelt hätte -- was sonst machen denn aktive Oberflächen, als spiegeln? Du hast vielleicht keine Spitzlichter mehr gesehen, aber wenn die reflektierte Fläche nur groß genug ist fehlt halt der Kontrast zum Spitzlicht, die Fläche reflektiert gleichmäßig milchig.
 
Mich stören aber sehr die Reflexionen auf dem Plexy- bzw. Safirglas der Uhr. Das Glas hätte ich gerne 100% reflexionsfrei, damit man das Zifferblatt genau sehen kann.

Es wurde schon alles gesagt, was dir helfen würde, zu einem "Bild" zu kommen. Das wichtigste ist und bleibt: Einfallswinkel = Ausfallswinkel. Wie Wolfram schon angeregt hat: mach' rund um die Uhr einen weißen Papierzylinder, oben diffus gedeckt (Weißes Backpapier von Aldi um 2.90) und durch ein Loch auf der Seite (oder oben) fotografieren.
 
Ach so -- und bei der professionellen Uhren-Fotografie stellt man die Zeiger so, dass die Beschriftungen nicht abgedeckt werden, also meist 10 vor 2 oder 10 nach 10 …
 
Das ist etwas ungenau formuliert -- man braucht für jede technisch korrekte Belichtung genau so viel Licht, wie man braucht..
Hallo,
ich meine Lichtquellen und "Leutflächen" und nicht die Helligkeit.

@rolstaff:
Einen guten Teil der Ruflektionen auf deinen Beispielfotos bekommst du schon weg wenn du das Licht das reflektiert mit einem schwarzem Karton abschattest.
Gerade bei den schrägen aufnahmen ist es kein Problem.

Bei den Draufsichten würde ich das Licht mehr richten um eine Beleuchtung des Umfeldes zu vermeiden.
Also Waben vor die Reflektoren.
Den Raum dunkel halten.
Eventuell durch ein Loch in einem schwarzem Karton fotografieren.

Eventuell kannst du deine Softboxen\Schirme auch so "beschneiden" das möglichst ausschließlich das eigentliche Set beleuchtet wird.
Wieder schwarzen Karton oder Stoff verwenden um die Leuchtfläche zu beschneiden.
Dabei könntest du z.B. auch nur einen Schlitz frei lassen.
Nach dem Muster eines horizontalen Striplight.
Gruß Wolfram
 
Ich denke mal, ganz so einfach ist es auch nicht.
Wenn ich rund um die Uhr einen Papierzylinder stelle und den von oben noch mit diffusem Papier abdecke, werde ich doch viel zu wenig Licht im Zylinder haben, oder ??

Außerdem müsste der Papierzylinder riesig gross sein, wenn ich mit dem 105er Nikon nikkor mal die ganze Uhr, ggfls, noch mit etwas "Umgebung" ablichten will.

Das mit der Lächel-Zeigerstellung kenne ich schon. Ich finde es allerdings natürlicher, wenn die Zeiger nicht in der Standard-Verkäufer-Stellung sind.......
 
Zur Ausleuchtung sollte ich auch grundsätzlich 2 Softboxen / Studioleuchten nehmen, oder ??

Momentan habe ich 2 Schreibtischlampen, die ich zur (glänzenden) Holzdecke richte und damit indirekt beleuchte. Problem ist allerdings, dass die glänzende Holzdecke reflektiert.

Also besser 2 Softboxen, die auf das Objekt gerichtet sind ??
 
indirekt über eine hölzerne Decke zu fotografieren ist sicher das Ungünstigste was du machen kannst. Das erklärt dann auch, warum deine Edelstahluhr in manchen Bereichen mehr nach Gelbgolf als nach Edelstahl aussieht.

Sich an dem zu messen, was versierte Fotografen für die Prospekte fotografiert haben, ist aber auch wirklich ambitioniert. Sicher fließt da auch Vieles von dem ein, was hier bereits erwähnt wurde. Allerdings ist Uhr nicht gleich Uhr und so wird es auch nicht DAS Setup für alle Uhren geben. Eine rechteckige Uhr ist ganz anders zu behandeln als eine runde. Ein gewölbtes Glas reagiert ganz anders als ein flaches.
Viele Uhren haben nicht nur glänzende Zeiger sondern oftmals auch glänzende Ziffern. Wenn du dort das Glas abschattest, dann werden auch die schwarz.

Das wichtigste hat eigentlich f:11 schon gesagt: Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Da eine Armbanduhr ein sehr filigranes Objekt mit Rundungen, Ecken und Kanten ist, sollte man sie auch nicht mit einem Licht, wie in dem von dir gezeigten Set, erschlagen.
Bei mir kommt je nach Aufgabenstellung oftmals nur eine Lampe zum Einsatz, deren Licht ich mit Aufhellern und Spiegeln dort hin bringe, wo es gebraucht wird. Ist halt viel Gefummel auf engstem Raum.

Grüße vom Raben
 
Hallo,
oh, ich dachte du hättest das Leuchtenset aus dem Link oben.

Jetzt muss ich sehen das du alles falsch gemacht hast:
Du hast die Decke angestrahlt die nicht weiß ist.
Wenn auch indirekt, deine Beleuchtung kommt von oben.
Natürlich kannst du auch mit deinen zwei Schreibtischlampen fotografieren.
Aber: Immer weiße, oder in Sonderfällen silberne Reflektoren verwenden.
Für die Uhr reicht auch ein DIN A4 Blatt.
Mein Vorschlag wäre es z.B. rechts einen niedrigen, halb rund gebogenen, Reflektor neben die Uhr stellen.
Das Licht von der anderen Seite darauf richten.
Die Uhr gegen direktes Licht abschatten.

Eigentlich müsste es reichen dem Reflektor noch einen auf der anderen Seite der Uhr entgegenstellen.

Eine Alternative wäre "Zangenlicht".
Also das Spiel wie oben und dann auf der anderen Seite noch eine Lampe nach dem Muster von oben verwenden.
Also rechts und links eine Lampe.
Rechts und links der Uhr ein Reflektor.
Die LAmpen beleuchten die Reflektoren gegenüber der Uhr.
Die Uhr an sich beidseitig vor direktem Licht abschatten.

Das ist eine Grundidee.

Bei Bedarf kannst du durch Veränderung des Abstandes einer Lampe oder Größenänderung der Reflektoren auch die Beleuchtung beeinflussen das sie nicht so "flach" wirkt.
Durch Höhe und Abstand der Reflektoren kannst du auch eventuelle Reflektionen vermindern\ vermeiden.

In jedem Fall dafür sorgen das der Raum nicht unnötig hell wird um Ruflektionen zu verhindern..
Eventuell das Licht vor der Lampe durch eine schwarze Pappröhre kanalisieren.
Oder durch ein Loch in einem schwarzen Karton leiten..
Der Karton sollte natürlich nicht brennen. :D

Kleiner Tipp:
Bei solchen Sachen schleiße ich gerne meine Kamera über HDMI an den großen TV als Kontrollmonitor an.
Damit kannst du deinen Aufbau, Lichtführung und eventuelle Fussel besser sehen.
Gruß Wolfram
 
Bei mir kommt es schon mal vor, dass ein Foto schon gestern in einem Bericht sein sollte. Außerdem bekomme ich für eine daumengroße Probe keinen Quadratmeter Softbox genehmigt. Dem entsprechend improvisiert sieht dann ein Aufbau aus.

Hinter dem unteren Bildrand und hier nicht sichtbar befand sich eine ähnliche Konstruktion aus weißem Papier und durchstrahlenden Aufsteckblitzen.

Der Clou ist eigentlich eine Auflage, mit der eine Ausrichtung des Objektes zur Objektivachse möglich ist.
Damit lässt sich genau der gewünschte Teil an Reflexionen, die auch den räumlichen und polierten Eindruck vermitteln positionieren.
Wenn man nicht gerade den Kalottentisch eines Mikroskops dem Zweck endfremden kann, dann reicht auch ein Bohnensack oder ähnliches.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Mühe, Wolfram !
Doch, die Decke ist weiss. Es handelt sich um eine weisse Holzdecke. Aber das Holz ist lackiert, also glänzend, so dass es reflektiert.....
Das wird wohl en Problem sein ?


Wenn ich Dich recht verstehe (Alternative 2) dann besorge ich mir keine Softboxen, sondern 2 Tageslichtlampen und 2 Reflektoren ??

Die Lampen positioniere ich dann rechts und links neben der Uhr. Ebenso die Reflektoren. Dann strahle ich den Reflektor jeweils mit der gegenüberliegenden Lampe an und vermeide eine direkte Anstrahlung der Uhr durch eine Lampe, richtig ??
 
Hallo,
ja, so habe ich den Aufbau gemeint.
Es ist eine Idee.
Es gibt viele Lösungen.
Mit der obigen hast du eine gleichmäßige Ausleuchtung ohne Ruflektionen auf dem Glas.
Das ist eine Grundlösung.

Für "richtig schön" bräuchte man eventuell noch weiter kleine Reflektoren oder Schwarze Kartons um Akzente z.B. auf dem Gehäuse zu setzen.


Wozu Softboxen?
Für die kleinen Dinger?
Du könntest sogar ein Stück Küchenrolle vor deine Schreibtischlampen hängen um weiches Licht zu wegbekommen.

Noch eine Idee was dir die Arbeit erleichtern könnte:
Zum Beispiel so ein Reprostand (Oder Markrostand) könnte dir die Arbeit erleichtern.
Da wären sogar Lampen mit Softboxen dabei: LINK
 
Steht ein 5-in-1 Reflektor zur Verfügung ? Da ist ein Diffusor mit bei, den hängst über die Uhr und schiebst da Dein Hauptlicht durch, Richtung Objekt. Ergebnis : recht gleichmässig helle Fläche mit einem sehr netten Verlauf auch um Ecken (meine Meinung). Der Rest hängt von Deinen Vorstellungen ab, mit Spiegelchen oder weissen flags Licht und Reflexe auf der Uhr reinschieben, mit schwarzen entsprechend Licht abhalten und Kanten setzen. Spiegelung, so sie denn (grossflächig) stört, vielleicht mit einem Polfilter in Grenzen halten.
Keep it simple. Wie der Rabe schrieb : Ein (Haupt-)Licht reicht.
 
wenn dich die reflexionen stören dann mach einfach an die stelle etwas dunkles. das kann entweder wirklich etwas schwarzes sein (z.b. eine decke) oder einfach nur komplett unterbelichtet sein (dann ist auch die farbe egal ;))

am einfachsten geht das wenn man mit der lichtquelle sehr nah dran geht, 1-2 gewünschte reflektoren (z.b. in der einfachsten variante weisse papierblätter) und dann licht so hell machen dass man vom rest des raums nichts erkennt.
 
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