danielwipf
Themenersteller
Hallo zusammen
Ich bin gerade etwas verunsichert und frage mich, ob ich hier gerade ordentlich verarscht werde.
Am letzten Tag des letzten Urlaubes (zum Glück) muckte mein EF 24-70L IS USM f4.0 rum. Es gab komische Geräusche von sich und die Blende konnte nicht mehr richtig eingestellt werden. Der eingestellte Wert wurde jedesmal wieder gelöscht. Trotzdem habe ich es noch geschafft, 2 optisch einwandfreie Fotos zu machen.
Zuhause hab ich dann das Ding sauber verpackt und bei Canon den Reperaturservice kontaktiert. Dieser wurde in der Schweiz mittlerweile ausgelagert und wird von einer privaten Firma übernommen.
Na gut, CPS-Formular ausgefüllt, per Einschreiben und Versicherung versendet.
Heute hab ich ein Mail mit einem Kostenvoranschlag gekriegt, welcher mich wahrlich aus den Socken gehauen hat:
Kostenpunkt: CHF 789.40
Nun habe ich die Option
zu reparieren: CHF 789.40
unrepariert retour: CHF 145.20
entsorgen: CHF 129.25
Für mein Dafürhalten war das Objektiv äusserlich einwandfrei (es hat nie einen Schlag oder dergleichen gekriegt). Einzig die Elektronik muckte rum. Wenn ich mir die Ersatzteile jetzt so anschaue, dann ist das so ziemlich jede Linsengruppe die angeblich dahin ist. BITTE?
Will mir hier der private Reperaturservice das Objektiv vergolden oder was? Die Kosten für den Kostenvoranschlag kann ich ja verstehen, doch früher wurde mir das auch schon für den Neukauf eines Objektives angerechnet. Auch will die Firma nichts von CPS wissen, weder von Rabatt noch von einer schnelleren Reperatur.
Hat hier jemand in der Schweiz schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich fühl mich gerade ziemlich verarscht und bin über Canon und ihr Reperaturprinzip hier ziemlich verärgert
Ich bin gerade etwas verunsichert und frage mich, ob ich hier gerade ordentlich verarscht werde.
Am letzten Tag des letzten Urlaubes (zum Glück) muckte mein EF 24-70L IS USM f4.0 rum. Es gab komische Geräusche von sich und die Blende konnte nicht mehr richtig eingestellt werden. Der eingestellte Wert wurde jedesmal wieder gelöscht. Trotzdem habe ich es noch geschafft, 2 optisch einwandfreie Fotos zu machen.
Zuhause hab ich dann das Ding sauber verpackt und bei Canon den Reperaturservice kontaktiert. Dieser wurde in der Schweiz mittlerweile ausgelagert und wird von einer privaten Firma übernommen.
Na gut, CPS-Formular ausgefüllt, per Einschreiben und Versicherung versendet.
Heute hab ich ein Mail mit einem Kostenvoranschlag gekriegt, welcher mich wahrlich aus den Socken gehauen hat:
Auszuführende Arbeiten
- Allgemeine Kontrolle, Funktionstest und Reinigung
- Das Gerät ist infolge einer äusseren Einwirkung beschädigt
- Gehäuseteile ersetzen
- Mechanische Teile ersetzen
- Objektiv reparieren
Ersatzteile
- 1 PCB ASSY, MAIN
- 1 LENS ASSY, IS, 6TH GROUP
- 1 LENS ASSY, EMD, 3&4&5 GROUP
- 1 LENS ASSY, 1ST GROUP
Kostenpunkt: CHF 789.40
Nun habe ich die Option
zu reparieren: CHF 789.40
unrepariert retour: CHF 145.20
entsorgen: CHF 129.25
Für mein Dafürhalten war das Objektiv äusserlich einwandfrei (es hat nie einen Schlag oder dergleichen gekriegt). Einzig die Elektronik muckte rum. Wenn ich mir die Ersatzteile jetzt so anschaue, dann ist das so ziemlich jede Linsengruppe die angeblich dahin ist. BITTE?
Will mir hier der private Reperaturservice das Objektiv vergolden oder was? Die Kosten für den Kostenvoranschlag kann ich ja verstehen, doch früher wurde mir das auch schon für den Neukauf eines Objektives angerechnet. Auch will die Firma nichts von CPS wissen, weder von Rabatt noch von einer schnelleren Reperatur.
Hat hier jemand in der Schweiz schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich fühl mich gerade ziemlich verarscht und bin über Canon und ihr Reperaturprinzip hier ziemlich verärgert
