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Mittelformat Rollfilm: Schutzpapierbeschriftung auf Negativ

RoBBz

Themenersteller
Hallo liebe Analogiker!

Folgendes: Seit einiger Zeit fotografier ich jetzt zunehmend auch analog mit ner Hasselblad 500C/M. Jetzt hab ich heut einen Satz Negative abgeholt und auf den Negativen und auch auf den Abzügen logischerweise ist die Beschriftung des Schutzpapieres zu sehen, also die Nummerierung wie auch diese kleinen Kreise..

Eine kurze Recherche bisher ergab, dass es wohl vorkommen kann, dass die Druckfarbe des Schutzpapieres sich in den Film "frisst" oder (laut einem Bildbeispiel bei wikipedia unter dem Stichwort Rollfilm) das Schutzpapier verrutscht. Bei zweiterem kann ich mir allerdings nicht wirklich vorstellen, wie das gemeint sein soll.
Ist hier bei der Entwicklung was schiefgelaufen (Lichteinfall?) oder wie kann man sowas in Zukunft vermeiden?

Der Film war testweise ein preiswerter Lomo-Film :rolleyes:, den ich ja insgeheim schon dafür verantwortlich gemacht habe.
Weiters muss ich auch gestehen, dass der Film aufgrund eines Missgeschicks ca. 2 Blenden unterbelichtet war, vom Labor kam diesbezüglich jedoch kein Hinweis. Wie agieren denn heutige Entwicklungsmaschinen? Erkennen die sowas und pushen selbstständig?
Ich hab diesbezüglich leider noch nicht den kompletten technischen Überblick, man möge mir das verzeihen.
Aber vielleicht ergeben sich ja noch ganz neue Erkenntnisse.

Ich danke euch schonmal und freue mich auf neue Erkenntnisse.

Achja, das Bild hab ich natürlich selbst gemacht und das Model ist einverstanden, es hier zu posten.
 
Ich meine, ich hätte so etwas schon einmal im Lomoforum gesehen udn vermute daher, dass es tatsächlich am Film liegt. Ist ja leider recht ärgerlich für Dich.
 
danke für deine schnelle Antwort.. ich recherchier hier auch fröhlich weiter und der Ton ist überall der gleiche irgendwie und deckt sich auch mit deiner Ansicht..

die Kamera und das Magazin ist in Ordnung, damit hab ich schon bessere Filme problemlos produziert zum Glück :)

Aktuell bin ich nur froh, dass es mehr ein Testfilm war und nix seriöses *g* sonst würd ich mich jetzt derbe ärgern..
 
Das sieht so schrottig sein - das muss Absicht sein! :top:
Lomografieren mit der Hasselblad ist dekadent.:top:

Ernsthaft:
Das kann nur an der Druckfarbe des Schutzpapiers liegen. Bei Markenfilmen (Agfa, Kodak, Ilford) habe ich das nie erlebt.
Automatisch pushen bei Unterbelichtung kann kein Labor der Welt. Ob das nötig ist, sieht man erst nach der Entwicklung. Dann ist es aber zu spät.
 
Hallo liebe Analogiker!

Folgendes: Seit einiger Zeit fotografier ich jetzt zunehmend auch analog mit ner Hasselblad 500C/M. Jetzt hab ich heut einen Satz Negative abgeholt und auf den Negativen und auch auf den Abzügen logischerweise ist die Beschriftung des Schutzpapieres zu sehen, also die Nummerierung wie auch diese kleinen Kreise..

Eine kurze Recherche bisher ergab, dass es wohl vorkommen kann, dass die Druckfarbe des Schutzpapieres sich in den Film "frisst" oder (laut einem Bildbeispiel bei wikipedia unter dem Stichwort Rollfilm) das Schutzpapier verrutscht. Bei zweiterem kann ich mir allerdings nicht wirklich vorstellen, wie das gemeint sein soll.
Ist hier bei der Entwicklung was schiefgelaufen (Lichteinfall?) oder wie kann man sowas in Zukunft vermeiden?

Der Film war testweise ein preiswerter Lomo-Film :rolleyes:, den ich ja insgeheim schon dafür verantwortlich gemacht habe.

Damit dürfte die Suche nach der Ursache abgeschlossen sein.
- "billiger" Schweine Film (non-Kodak, non-Fuji, non-Agfa, non-Ilford) "billig" unabhängig vom Kaufpreis, nur bezogen auf den Einkaufspreis des Vertreibers)
- lange überlagerter, nicht sachgerecht gelagerter Film

Abhillfe?
Frischen Kodak oder Fuji oder Ilford Film kaufen, kühl und dunkel lagern und zeitnah verbrauchen.

Weiters muss ich auch gestehen, dass der Film aufgrund eines Missgeschicks ca. 2 Blenden unterbelichtet war, vom Labor kam diesbezüglich jedoch kein Hinweis. Wie agieren denn heutige Entwicklungsmaschinen? Erkennen die sowas und pushen selbstständig?
....

Daß man pushen muß / hätte pusen müssen weiß der Fotograf oder jemand, der sich hinterher den entwickelten Film anguckt.

Mal angenommen der Film wäre satt belichtet worden, dann kann es sein, daß man die Beschriftung weniger stark bemerkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, vielen Dank euch allen!

Wie gesagt, meine Vermutung war auch der Film, bei namhaften Produzenten hatte ich sowas nie erlebt und auch google findet nur wenige Treffer zu dem Problem.

Der Film wird wohl Übungsfilm werden zum Einfädeln üben, will demnächst selbst entwickelt, allerdings schwarzweiss dann wieder.

Und morgen gehts nach Frankfurt, anständiges Material kaufen :top:

und zum Thema Dekadenz :D ich experimentier einfach gern :evil:

Schönen Abend euch!
 
Super, vielen Dank euch allen!

Wie gesagt, meine Vermutung war auch der Film, bei namhaften Produzenten hatte ich sowas nie erlebt und auch google findet nur wenige Treffer zu dem Problem.

Der Film wird wohl Übungsfilm werden zum Einfädeln üben, will demnächst selbst entwickelt, allerdings schwarzweiss dann wieder.

Und morgen gehts nach Frankfurt, anständiges Material kaufen :top:

und zum Thema Dekadenz :D ich experimentier einfach gern :evil:

Schönen Abend euch!

Ich habe doch schon viele Rollfilme durch die unterschiedlichsten Kameras
gejagt, aber sowas hatte ich noch nie.
Nimm einen T-MAX 400 und kauf ein Tütchen D76 und Du wirst Dich selbst
ohrfeigen, Deiner schönen Hasselblad so einen Schrott zugemutet zu haben.
Wer weiß, ob da nicht auch mit der Zeit das Magazin und die Andruckplatte was
von dem Dreck abbekommen.
 
Ich habe doch schon viele Rollfilme durch die unterschiedlichsten Kameras
gejagt, aber sowas hatte ich noch nie.
Nimm einen T-MAX 400 und kauf ein Tütchen D76 und Du wirst Dich selbst
ohrfeigen, Deiner schönen Hasselblad so einen Schrott zugemutet zu haben.
Wer weiß, ob da nicht auch mit der Zeit das Magazin und die Andruckplatte was
von dem Dreck abbekommen.

Wenn Du Film aus den 50ern nimmst (oder der in einer bei eBay ersteigerten Kamera noch/schon drin ist), dann kann das (auch bei Agfa) schon mal vorkommen ;-) auch, wenn Du einen efke seit 1998 in der Babyrollei hattest und ihn erst 2011 entwickelst. ;)
 
Früher ganz viele 6X6 Rollfilme selbst entwickelt.
Das gab es nie !!!!!
Schließlich ist das Papier innen schwarz als Schutz vor Licht und
kein Pauspapier.
VG
Jens

Hallo liebe Analogiker!

Folgendes: Seit einiger Zeit fotografier ich jetzt zunehmend auch analog mit ner Hasselblad 500C/M. Jetzt hab ich heut einen Satz Negative abgeholt und auf den Negativen und auch auf den Abzügen logischerweise ist die Beschriftung des Schutzpapieres zu sehen, also die Nummerierung wie auch diese kleinen Kreise..

Eine kurze Recherche bisher ergab, dass es wohl vorkommen kann, dass die Druckfarbe des Schutzpapieres sich in den Film "frisst" oder (laut einem Bildbeispiel bei wikipedia unter dem Stichwort Rollfilm) das Schutzpapier verrutscht. Bei zweiterem kann ich mir allerdings nicht wirklich vorstellen, wie das gemeint sein soll.
Ist hier bei der Entwicklung was schiefgelaufen (Lichteinfall?) oder wie kann man sowas in Zukunft vermeiden?

Der Film war testweise ein preiswerter Lomo-Film :rolleyes:, den ich ja insgeheim schon dafür verantwortlich gemacht habe.
Weiters muss ich auch gestehen, dass der Film aufgrund eines Missgeschicks ca. 2 Blenden unterbelichtet war, vom Labor kam diesbezüglich jedoch kein Hinweis. Wie agieren denn heutige Entwicklungsmaschinen? Erkennen die sowas und pushen selbstständig?
Ich hab diesbezüglich leider noch nicht den kompletten technischen Überblick, man möge mir das verzeihen.
Aber vielleicht ergeben sich ja noch ganz neue Erkenntnisse.

Ich danke euch schonmal und freue mich auf neue Erkenntnisse.

Achja, das Bild hab ich natürlich selbst gemacht und das Model ist einverstanden, es hier zu posten.
 
mh obs ein Shanghai war, kann ich nicht sagen.. war wie gesagt ein Lomo-Film, den ich im Berliner Lomostore mitgenommen hab..
Kann gut sein, dass die billig irgendwo einkaufen und dann umlabeln.
 
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