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Scanbeispiele - Reflecta I-Scan 3600?

Gast_107941

Guest
Hallo,

da sich heute mein Filmscanner (HP Photosmart S20) verabschiedet hat, suche ich einen Ersatz. Im Film-Beispielthread habe ich kurz angefragt, möchte aber die User dort nicht weiter mit OT belasten.

Den ganzen Nachmittag lese ich einen Testbericht nach dem anderen, leider fehlen bei diesen immer Beispielbilder - ein verwaschener 200x200px Linien-Referenzscan sagt wenig über die Qualität aus.

Ich habe ein Auge auf den Reflecta I-Scan 3600 geworfen, er soll lt. Testberichten eine effektive Auflösung von etwa 2500dpi haben, reicht mir vollkommen aus. Hat zufällig jemand diesen Scanner und könnte einige Scanbeispiele hochladen, sowie einige Worte über den Scanner verlieren?

Falls jemand andere Vorschläge für einen geeigneten Scanner (Kleinbild) hat (Preislich bis max. 200€), dürfen auch von diesen Scanbilder hochgeladen werden. :)

Ich danke schonmal im Vorraus!
 
Hi,

dasja blöd mit dem Scanner. Jetzt wo die Yashica angekomen ist.
Habe leider keine Erfahrung mit dem Scanner.
Du kannst dir bei www.filmscanner.info Testberichte von verschiedenen Scannern ansehen. Der I-Scan 3600 wird auch besprochen.
Ich hatte dort mal Dias mit dem Minolta 5400 II scannen lassen. Habe gute Ergebnisse erhalten.
Weiterhin mal "reflecta 3600" bei flicke eingeben. Dann erhälst du auch ein paar Beispiele.
Viel Glück.
Lg Jö
 
Hallo Uwe,

danke für den Hinweis. Das andere Scanner ausser Nikon relativ schlecht dargestellt werden ist mir auch aufgefallen.Ich wollte das aber nicht glauben. Ich war dann immer über die gute Scannqualität (z.B. Epson V***) der relativ schlecht getesteten Scanner in Beispielbildern verwundert.
LG Jö
 
Und Silverfast scheint ein guter Sponsor zu sein...viele Geraete sind nach deren Tests nicht eines Blickes wuerdig, sobald aber SF anstelle des Geraeteigenen Programms genutzt wird erhaelt der Scanner eine Kaufempfehlung :ugly:
 
Genau das meine ich auch mit den Referenzquadraten. Da wird jeder Interessent enorm verunsichert.

*Freue mich immernoch über Scanbilder. :top:
 
Danke für den Link, Mark.

Ich seh schon, die besten Ergebnisse bekomme ich mit Abfotografieren. Ich sehe es nicht ein, für den Hausgebrauch einen Nikon Coolscan anzuschaffen. Die anderen Scanner sind alle solala.
 
Mein Favorit ist gerade der reflecta rps 7200 - filmrolle reinstecken 2,5 Stunden warten - fertig...und die Qualität scheint bei 7200 dpi auch sehr gut zu sein.
 
Ein Tipp für relativ gute Scanqualität und günstigen Preis ist meiner Meinung nach der Reflecta Proscan 7200 - der schneidet sogar bei www.filmscanner.info relativ gut ab: http://www.filmscanner.info/ReflectaProScan7200.html

Gemeinsam mit Vuescan dürfte er um unter 400 EUR zu kriegen sein (neu) und hat nur einen Nachteil: Man muss den Filmstreifenhalter für jedes Bild manuell weiterschieben. Dafür scannt er sehr schnell mit 3600 dpi und erreicht die Auflösung laut filmscanner.info zu 90%.

Ich selber hab ihn aber nicht - hab mir doch mal einen Nikon zugelegt und es nicht bereut...

Gruß,
Thomas
 
Wie steht es mit dem neuen Canon 9000? Ist zwar ein Flachbettscanner, kostet rund 200 Euro. Aber bringt recht vielA uflösung (filmscanner.info hat weniger optimal gescannt, Fotohots hatte einen Scan vom USAF Target drinnen, der bis ca. 2300 DPI aufgelöst hat). Dichte ist gemäss Test ohne die teure Silverfast AI Software ausreichend, mit Silverfast AI sehr gut (Multiscan mit verschiedenen Belichtungen, fast wie HDR mit der DSLR). Das heisst der Scanner hat eine sehr hohe maximal dichte vonf ast 4, aber einen maximalen Dichteumfang von nur etwa 3 (ähnlich wie die Nikon Coolscan, die haben Maximaldichte 4.8, aber der maximale Dichteunterschied in einem Scandurchgang ist auch nur ca. 3.5).

Flachbettscanner sind meines Erachtens da angekommen, wo billige Filmscanner wie der i-scan 3600 vor einigen Jahren waren.

Wichtig bei Flachbett: Die fokussieren nicht. Sitzt der Vorlagenhalter nicht genau in der Schärfeebene, leidet die Schärfe etws (vermutlich der Grund, warum filmscanner.info bei Canon 9000 einen schlechteren Scan vom gleichen USAF Target hat, als es bei Foto Hits war). Die gute Nachricht: zumindest bei Epson kann man den Abstand zum Glas einstellen. Ob das beimC anon auch geht, weiss ich nicht (der Canon 9000 ist besser als der gleicht eure Epson V600). Aber selbst wenn es nicht geht, kann man evtl. mit ein bisschen Drunterkleben von ein paar Postit-Schnipseln die Höhe verstellen.

Der Vorteil der Flachmässner: Die können eigentlich alle Serienscan. Man muss nicht jedes Bild einzeln rein tun.
 
Mein Favorit ist gerade der reflecta rps 7200 - filmrolle reinstecken 2,5 Stunden warten - fertig...und die Qualität scheint bei 7200 dpi auch sehr gut zu sein.

2,5 Stunden für EINEN Film???

Mein Gegenbeispiel:

DSLR mit gutem Makroobjektiv, Negativhalter etc. - ein Film = 5 Minuten, und die Qualität ist super.
 
2,5 Stunden für EINEN Film???

Mein Gegenbeispiel:

DSLR mit gutem Makroobjektiv, Negativhalter etc. - ein Film = 5 Minuten, und die Qualität ist super.

Das ist relativ egal, wenn in den 2.5 Stunden gar nicht eingreifen muss. Kann man jeden Abend zwei Filme machen. Vielleicht sogar 3, je nachdem, wie früh man Feierabend hat (Kann ja weiterlaufen, während man schläft).

DSLR: Auflösung sicher gut, sofern die DSLR halbwegs aktuell ist (10 MP oder mehr).
Dynamik: Jein. Man braucht eine relativ glatte Dynamik über mindetsens 10 Blenden. Meine S5 Pro brignt zwar mehr Dynamik, aber mit flachen Lichtern und Schatten, die der Film auch schon hat. Der Effekt verdoppelt sich, sieht nicht optimal aus. Man müsste RAW machen bei der S5, dann geht wieder viel Zeit drauf. Modeerne DSLR, die mit der Dynamikerweiterung nur die Schatten aufhellen, nicht die Lichter abflachen, sind da vielleicht besser (die Dynamikerweiterung bringt dann zwar bei echten motiven wenig, aber für Dias kann sie sehr gut sein). Die Dynamikerweiterung bei Nikon und (teilweise) Sony funzt so (zumindest die Kurven der neuen A55 auf dpreview sahen nach genau dem aus).
Maximaldichte: 10 Blenden sind Dichteumfang 3. Das tönt nach wenig, zusammen mit der Minimaldichte von Film ergibt sich Maximaldichte 3.2 oder ähnlich. Doch das reicht für vieles. Immer dran denken: Auch die angeblich perfekten Nikon Coolscan bringen nur einen Dichteumfang von ca. 3.5. Wer mehr will, muss auch da mehrfach belichten. Und das kann man mit der DSLR ja auch! Und zwar wie, wenn man wollte, könnte man die Zeit da soviel verlängern, dass man auch Dichte 6 auf's Bild bekommt (was natürlich völloig sinnlos ist, da kein Film mehr als Dichte 4 hat)

Der Trick ist also mit JPEG ooc eine vernünftige Gradation bei gleichzeitig mindetsens 10 Blenden Dynamik hinzukriegen.
Unterbelichtete Bilder bruachen dann nicht mahl Mehrfachbelichtung, sondern eine etwas längere belichtung. Nur für die paar DIas, für die man besser Negativfilm genommen hätte, muss man dann HDR machen.
 
Jpeg OOC? Also Raw ist da Standard. Mir persönlich ist ein Scanner >200€ zu teuer, dazu muss dann auch noch eine spezielle Software eingeplant werden, und natürlich die Zeit.

@cmo: woher bekommt man günstige Negativhalter?
 
2,5 Stunden für EINEN Film???

Mein Gegenbeispiel:

DSLR mit gutem Makroobjektiv, Negativhalter etc. - ein Film = 5 Minuten, und die Qualität ist super.

Ich versuch jetzt mal deine Methode ein bisschen schlecht zu machen, obwohl ich es selbst noch nie ausprobiert habe: Zum einen brauch man eine hochauflösende Kamera so 20Mpix ist gut und man braucht ein Makroobjektiv oder überhaupt eine makrofähige Kamera, wenn man so wie ich "nur" eine M9 hat - dass kostet auf jeden Fall einiges, es sei denn man hat beides schon, dann nicht. Soweit ich informiert bin muß man auch für eine ausgeglichene Hintergrundbeleuchtung sorgen, z.B. Blitzlicht durch Schirm oder ähnliches. Das muss man auch erst mal haben oder dann kaufen und das muss jedes mal aufgebaut werden. Wäre interessant wie du das Problem der Beleuchtung löst. Weiterhin muss man dann die Bilder zum invertieren in Photoshop öffnen, in Lightroom geht das nicht, so viel wie ich weiß. Das macht bei mir die Scansoftware automatisch - es sei denn man benutzt Silerfast und ist sowieso schon total genervt:D. Also so ganz glaub ich dir das mit den 5min nicht:D... mfg Mark
 
Immer diese Nörgelei:

* er redet von 5 Minuten für das abfotografieren des ganzen Filmes
* wer diese Methode bevorzugt, sollte auch dementsprechendes Zubehör aufweisen
* für Lightroom gibt es Presents welche die Tonwertkurve umdrehen
* Alternativ macht man sich binnen 2 Minuten eine Photoshop-Aktion welche dies macht
* ich schätze das eine normale Mittelklasse Dslr mit 12-18MP damit locker klarkommt, für Prints bis A3 sollte das langen
* Ein Schirm ist nicht von Nöten, ein einfaches weißes A3-Papier tut das übrige

Ich habe einem Freund schon meine techn. Zeichnungen für eine Art Abfotografier-Halterung (okay, mehr Skizzen ^^) gegeben - vermutlich wird sie Ende der Woche fertig sein, dann gehts los.
 
Ich versuch jetzt mal deine Methode ein bisschen schlecht zu machen, obwohl ich es selbst noch nie ausprobiert habe: Zum einen brauch man eine hochauflösende Kamera so 20Mpix ist gut und man braucht ein Makroobjektiv oder überhaupt eine makrofähige Kamera, wenn man so wie ich "nur" eine M9 hat - dass kostet auf jeden Fall einiges, es sei denn man hat beides schon, dann nicht. Soweit ich informiert bin muß man auch für eine ausgeglichene Hintergrundbeleuchtung sorgen, z.B. Blitzlicht durch Schirm oder ähnliches. Das muss man auch erst mal haben oder dann kaufen und das muss jedes mal aufgebaut werden. Wäre interessant wie du das Problem der Beleuchtung löst. Weiterhin muss man dann die Bilder zum invertieren in Photoshop öffnen, in Lightroom geht das nicht, so viel wie ich weiß. Das macht bei mir die Scansoftware automatisch - es sei denn man benutzt Silerfast und ist sowieso schon total genervt:D. Also so ganz glaub ich dir das mit den 5min nicht:D... mfg Mark

Nun, eine 5D2 hatte ich schon, ein gutes Makro wollte ich eh immer anschaffen. Ich habe für überschaubares Geld ein Olympus Balgengerät mit Balgenkopf 4/80 und einem Diaduplikatorvorsatz gekauft.

Ich ziehe die Filme in RAW durch, Lichtquelle ist die Sonne - ein Blitz wäre aber auch gut. Danach werden die RAWs mit DPP in 16-bit-Tiffs umgewandelt und mit einer PS-Aktion invertiert und der Kontrast normalisiert. Das läuft weitgehend automatisch.

Die Bilder reichen für Ausdrucke in A2. Ich habe mal am Abend vor einer Ausstellungseröffnung 14 Bilder vom Scan bis zur finalen Bearbeitung produziert und gedruckt, das ging von 19-21 Uhr.
 
Nun, eine 5D2 hatte ich schon, ein gutes Makro wollte ich eh immer anschaffen. Ich habe für überschaubares Geld ein Olympus Balgengerät mit Balgenkopf 4/80 und einem Diaduplikatorvorsatz gekauft.

Ich ziehe die Filme in RAW durch, Lichtquelle ist die Sonne - ein Blitz wäre aber auch gut. Danach werden die RAWs mit DPP in 16-bit-Tiffs umgewandelt und mit einer PS-Aktion invertiert und der Kontrast normalisiert. Das läuft weitgehend automatisch.

Die Bilder reichen für Ausdrucke in A2. Ich habe mal am Abend vor einer Ausstellungseröffnung 14 Bilder vom Scan bis zur finalen Bearbeitung produziert und gedruckt, das ging von 19-21 Uhr.

Wie gesagt - wenn man alle Sachen dafür hatte - keine schlechte Lösung. Ich hatte auch erst überlegt, aber mit Visoflex anzufangen ist mir unter anderem auch zu teuer. Ich denke aber schon, dass abfotografieren mehr Handarbeit erfordert, dafür geht es natürlich viel schneller als 2,5 Stunden. MfG Mark
 
Weiß jemand, wieso der Epson V700 mit zwei Testscans vertreten ist? Wobei die Unterschiede extrem sind.
Frank

Der Epson V700 hat eine Tiefenschärfe von +- 0.2 oder 0.3mm. Und diese dünne Fokusebene liegt bei jedem Exemplar etwas anders. Wenn man sich nicht die Mühe macht, diese zu finden und den Film nicht schön plan in dieser Ebene hält, dann sind die Resultate suboptimal.
 
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