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Scanner für Mittelformat

Typ mit Hut

Themenersteller
Hi,

ich fühl mich ein bisschen überfordert, deswegen wende ich mich an euch.

ich suche einen Scanner mit dem man auch Mittelformat vernünftig scannen kann....

- angenehmer Kontrast und Schärfe
- 7 - 8 MP Auflösung
- Geschwindigkeit spielt keine wirkliche Rolle

Nun zum größten Problem - ich habe nur 100 Euro Budget.

Ist das was zu machen - natürlich würde es auch ein gebrauchtes Gerät tun.

Ich danke euch im voraus.

VG
 
Schau mal, ob Du einen gebrauchten Canon 8800F auftreiben kannst. Ich meine ich hätte irgendwas um die 200,- neu bezahlt, da sollten gebrauchte für um die 100 machbar sein.

Alternativ noch ein Epson V500/V700 aber ich glaube die bekommst auch gebraucht nicht für Dein Wunschbudget.
 
Wie wäre es mit dem hier?

Epson Perfection V330

Der kann kein Mittelformat.

Ich würde mich entwder nach dem bereits genannten Canon 8800f oder den Epson Vorgänger-Modellen 4490 bzw. 4990 um schauen. Die beiden Epsons haben dieselbe Scaneinheit wie der aktuelle V700 und liefern daher die gleiche Qualität.
 
ich hab um €30,-- einen Perfection 4490 gekauft.
dazu einen betterscanning Filmhalter und die Qualität ist recht ok!


Am Teich von kanzlr auf Flickr

Werd mir aber, sobald verfügbar, den Plustek 120 kaufen.
Dann wäre der betterscanning halter zu haben *g*
 
ich hab um €30,-- einen Perfection 4490 gekauft.
dazu einen betterscanning Filmhalter und die Qualität ist recht ok!

Finde ich auch. Aber eins frage ich mich: die Bilder müssen irgendwo entwickelt werden. Ist es nicht so, dass diese Firmen heut zu Tage gleich direkt einen Scan abliefern? Oder ist das Ausbelichten auf ein Negativ noch immer der Weg der Wahl?
 
ja wenn man im Labor entwickeln und Abzüge nimmt, werden die Negative eh gescannt, aber habe mir mal eine FotoCD mitbestellt, war aber nicht so toll, die Scans waren zwar scharf, aber ist auch viel abgesoffen auf dem Bild.

Ich scanne auch lieber zu Hause, hab ein mom nur einen Canoscan 4400f, damit scanne ich KB Material, ist nicht so toll geht aber.

Bekomme demnächst aber einen MF Cam, da brauche ich auch noch einen Scanner für, am besten auch billig.

Die Flachbettscanner schneiden ja nicht gerade gut ab beim Filmscannen, aber bei MF ist das ja nicht so schlimm oder?
 
Hallo. Ich hake mich mal in die Diskussion ein, da ich auch gerade einen Scanner für MF suche.

Unter http://www.filmscanner.info/CanonCanoScan9000F.html lese ich, dass der CanoScan 8800/9000 an die 1600-1700 echte dpi schafft. Das wären dann um die 16 Megapixel bei 6x6.

Verglichen dazu bietet meine Canon 5Dmk3 14,7 Megapixel (im 1:1 Format!). Ich muss sagen, dass mich das etwas enttäuscht, zumal der Film soviel ich weiss bis zu 4000 dpi leisten würde (welche der Scanner ja nominal locker scannen könnte). Es wird also recht viel Information verschenkt.

Klar ist das immer noch eine ordentliche Auflösung. Aber Großformat-Ausdrucke scheitern dann leider nur am Scanner...

Andrerseits habe ich sonst keinen besseren Flachbett-Scanner im vergleichbaren Preissegment oder gar einen eigenen, besseren Filmscanner gefunden, der auch MF kann.

Wie seht ihr das?
 
An welche Größe denkst du denn? Und bei welchem Betrachtungsabstand?

Nichts bestimmtes, aber theoretisch vielleicht auch mal 1-2 Meter Größe. Es wäre traumhaft, wenn man dann feinste Details erkunden könnte. So wie ich das sehe, ist der Scanner das schwächste Glied in der Kette.

Dabei gehe ich im Moment noch davon aus, dass ein digitaler Ausdruck eines hochauflösenden, bereits gescannten Bildes wesentlich billiger ist als eine komplett analoge Weiterverarbeitung (geht das in diesen Größen?). Ich müsste sonst auch erst ein Labor suchen, dass meine Negative professionell scannen könnte.
 
Nichts bestimmtes, aber theoretisch vielleicht auch mal 1-2 Meter Größe. Es wäre traumhaft, wenn man dann feinste Details erkunden könnte. So wie ich das sehe, ist der Scanner das schwächste Glied in der Kette.
Ist das nicht irgendwo logisch. Ein extrem hochauflösendes Medium, große und schwere Objektive (die auch nicht eben billig sind) und am Ende soll ein Scanner stehen, der 100€ kosten darf?
Denkt doch mal drüber nach was 100€ bedeutet? Das sind rund 84€ ohne Mwst. Dafür muss das Gerät aber auch verpackt, mit einer Bedienungsanleitung und ein paar Kabeln versehen und rund um die Welt verschifft werden...

You get what you pay for.
Ist schon immer so gewesen.
 
100 Euro ist bestimmt kein Neupreis.......

und meine MF Kamera hat gerade mal 30 Euro gekostet, in welcher Relation steht das denn, dass ich dann einen Scanner für 5000 Euro und mehr kaufe?

Bei KB kannste das mit den Flachbettscanner echt vergessen, bei MF müsste es ja wohl gehen, muss ich mal schauen.

finde halt auch sonst nicht wirklich was für MF für KB gibt es auch Scanner die über echte 3000dpi schaffen und bezahlbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
für KB gibt es auch Scanner die über echte 3000dpi schaffen und bezahlbar sind.


Hat einer von euch schon mal nachgerechnet, was sich jampy denn so vorstellt?
Er möchte bis zu 2m in max. Qualität also 300dpi drucken. Dafür braucht er, wenn er nicht interpolieren will, eine physikalische Auflösung von rd. 11000dpi. auf jeder Seite (Hoffe, ich habe mich nicht verrechnet).
 
Hat einer von euch schon mal nachgerechnet, was sich jampy denn so vorstellt?
Er möchte bis zu 2m in max. Qualität also 300dpi drucken. Dafür braucht er, wenn er nicht interpolieren will, eine physikalische Auflösung von rd. 11000dpi. auf jeder Seite (Hoffe, ich habe mich nicht verrechnet).

Aber nein, davon habe ich doch nicht geredet. Es geht doch nur darum, die Auflösungsvermögen des Negativs so gut es geht auszunutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht doch nur darum, die Auflösungsvermögen des Negativs so gut es geht auszunutzen.


Ok, ich verstehe was du meinst. Aber ich glaube es macht Sinn sich den gesamten Workflow zu überlegen, um nicht die Kosten in sinnlose Höhen zu treiben.
Ich selber z.B. kann zur Zeit nur bis A4 drucken. D.h. für alle größeren Formate wende ich mich an ein spezialisiertes Labor für Fine-Art printing. Da lasse ich dann auch das Negativ für ein paar Euro Aufpreis von Spezialisten am Imacon scannen. Das ist für mich angesichts der sehr überschaubaren Menge an Bildern, die es wert sind großformatig geprintet zu werden, die mit Abstand ökonomischste Lösung. Für die Mehrzahl an Bildern, die im Web oder gar nur im Archiv landen, reichen für mich Epson 4990 (Vorgänger vom V700 mit nahezu identer Auflöung) und Canoscan 8800f allemal.

Unterm Strich wird da wohl jeder sein persönliches Gesamtpaket unter Berücksichtigung der eigenen Ansprüche, verwendeten Materials und bevorzugten Stil schnüren müssen.
 
D.h. für alle größeren Formate wende ich mich an ein spezialisiertes Labor für Fine-Art printing.

Ich stelle mir das mittlerweile auch so vor, zumal ich nicht bereit bin vierstellige Summen für einen Scanner auszugeben.
Was kostet ein Scan in sinnvoller Qualität dann so in etwa? Ändert die Menge der Negative üblicherweise etwas am Einzelpreis?

Bis dato habe ich von dreistelligen Summen für einen Scan gelesen - das finde ich dann nicht mehr ökonomisch.

Die Frage auch deshalb, da ich diesbzl. keinerlei Erfahrung habe und im Moment auch erst ein solches Labor suchen müsste (im Gegensatz zu Druckereien).
 
Bei dem Etat würd eich mir auf dem Gerbauchtmarkt umsehen.

Ein kleiner Tipp dazu:
AGFA DuoScan f40. 1200x2400 dpi. USB oder FireWire.. AlsSoftware dazu würde ich VueScan empfehlen.

AGFA hat seine Scannersparte irgendwann an Microtec verkauft. Danach gab es von Microtec noch einige Scannermodelle mit der "Twin Plate" Technologie.
Der Vorteil daran gegenüber anderen Flachbett-Scannern: Filmmaterial wird nicht auf die Glasplatte des Scanners gelegt und eben nicht durch das Glas hindurch gescannt. Die Glasplatte zwischen Filmmaterial und CCD-Sensor sorgt für zusätzlich Unschärfe und Bildverschlechterungen - u.a. durch sog. Newton-Ringe. Deshalb scannen echte Filmscanner ja auch nicht durch eine Glasplatte, sondenr direkt durch das Filmmaterial hindurch.

Bei den DuoScan-Modellen befindet sich eine Schublade im Gerät. Diese Schublade kann mit Filmhaltern für die unterschiedlichsten Filmformate - eben auch Mittelformat - bestückt werden. Beim Scanen von Film wird die Sensoreinheit gedreht und direkt durch den Film beleuchtet.

Beim Gebrauchtkauf sollte man dann aber auch drauf achten, dass das Zubehör noch komplett ist.. also insbesondere die Filmhalter (in den benötigten Formaten).
 
Wieviele Fotos müssen denn gescantt werden?
Wird sich diese Notwendigkeit auch in Zukunft wiederholen?
Wenn ja, wie oft und in welchen Mengen.
Wie kurzfristig muss gescannt werden?

Das sind Fragen, die ich mir stellen würde bei der Frage, ob ich einen eigenen Scanner beschaffen, oder einen Diensteleister Anspruch nehmen würde.

Und natürlich: Wie hoch ist der Qualitätsanspruch. Scannen muss auch gekommt sein. lso reinlegen, "Scannen"-Button drücken, ist noch lange ncht alles.

Welcher von den Canon- oder Epson-Scannern bzw. dessen Software hat denn Profile für die jeweils möglichen Filmmaterialien.. Also die Marken und Typen von Film?
 
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